MS INDUSTRIE AG

ISIN: DE0005855183

Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 3. Quartals 2020

MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183)

MS Industrie Gruppe mit bereinigtem EAT im 1. - 3. Quartal 2020 in Höhe von Mio. EUR -7,2(-546%) - Gesamtjahresausblick negativ

Kennzahlenüberblick 1. - 3. Quartal 2020 und Vorjahr zum Vergleich (unbereinigt und bereinigt um Sondereinflüsse)

Konzernumsatz

Konzernergebnis

in Mio. EUR

nach Minderheitsanteilen (EAT) in Mio. EUR

200,0

25,0

150,0

20,0

15,0

10,0

100,0

Q1-Q3 2019

Q1-Q3 2019

Bereinigt

5,0

unbereinigt

und

Q1-Q3 2020

Q1-Q3 2019

unbereinigt

Bereinigt und

0,0

50,0

unbereinigt

Q1-Q3 2020

Q1-Q3 2020

-5,0

bereinigt

unbereinigt

0,0

-10,0

München, 20. November 2020

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitarbeiter(innen) und Geschäftspartner,

die

MS Industrie AG, München

(ISIN: DE0005855183)

legt,

aufbauend

auf

den

geprüften

Konzernabschlusszahlen 2019 und

den am 27. August 2020

veröffentlichten, ungeprüften Kennzahlen

des

1. Halbjahres 2020, auf freiwilliger

Basis, ausgewählte, ungeprüfte

Quartalskennzahlen

nach

IFRS für

das

3. Quartal 2020 vor, wonach das bereinigte 3. Quartal für die MS Industrie-Gruppe vor dem Hintergrund der anhaltenden Wirtschaftskrise, welche hauptsächlich durch die Covid 19-Pandemie ausgelöst wurde, erwartungsgemäß wieder zufriedenstellend verlief.

Die ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2020 waren für die MS Industrie-Gruppe unter anderem aufgrund des in der Vorjahresvergleichsperiode erfolgten Verkaufs eines großen Teiles des bestehenden "Powertrain"- Auftragsbestands, genauer gesagt: der Veräußerung des bestehenden Langfristauftrags zur Fertigung der Ventiltriebsysteme für die "Weltmotor"-Fertigung des Daimler-Konzerns am US-Standort "Webberville" an die Gnutti Carlo-Gruppe (Gnutti Carlo S.p.A., Maclodio / Italien, kurz: "Gnutti") mit Wirkung zum 10. April 2019, bereits erwartungsgemäß durch einen im Vorjahresvergleich deutlich niedrigeren Umsatz geprägt. Dies trifft in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2020 - nach der Teilveräußerung der US-Aktivitäten zum

10. April 2019 - geografisch gesehen vor allem auf den US-Standort der Gruppe und segmentbezogen auf das Segment "Powertrain" zu. In Summe liegen die Umsatzerlöse der Einzelgesellschaften - in erster Linie aufgrund der ökonomischen Auswirkungen der Covid 19-Pandemie - um rund 32 % unter den Vorjahreswerten. Rund 41 % des Umsatzrückgangs in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2020 (rund Mio. EUR 23) sind dabei durch den Teilverkauf der US-Aktivitäten im Vorjahr begründet. In Summe liegen die Umsatzerlöse der Einzelgesellschaften aufgrund der Auswirkungen von Covid-19 deutlich unter den Planwerten.

In den beiden Hauptsegmenten Powertrain Technology Group, auch kurz: "Powertrain", sowie

Ultrasonic Technology Group, auch kurz: "Ultrasonic", verlief die Umsatzentwicklung ebenfalls unterschiedlich. Per Ende des 3. Quartals liegen die Umsätze des Segments "Powertrain" mit rund -40,4 % deutlich unter den Umsätzen des Vorjahres. Die Umsätze des Segments "Ultrasonic" liegen mit rund -1,3 % dagegen nur leicht unter den Vorjahresumsätzen.

Dabei trugen in den ersten drei Quartalen die Umsätze des Segments "Powertrain" mit einem Anteil von rund 70 % und die Umsätze des Segments "Ultrasonic" mit einem Anteil von rund 30 % zum konsolidierten Gesamtumsatz bei.

Die Auftragsbestände lagen per Ende September 2020 mit insgesamt rund Mio. EUR 96,6 und rund -11,1 % unter den durchschnittlichen Auftragsbeständen des Vorjahres. Davon lagen die Auftragsbestände im Segment "Ultrasonic" mit rund -15,6 % deutlich und im Segment "Powertrain" mit rund -8,8 % leicht unter den durchschnittlichen Auftragsbeständen des Vorjahres.

Die Ertragslage hat sich in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2020 in Bezug auf die wesentlichen Ergebniskennzahlen, insbesondere das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen

  • EBITDA -, das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT -, das Ergebnis vor Steuern - EBT -, das Ergebnis nach Steuern - EAT - sowie das Ergebnis pro Aktie - "EpS" ("Earnings per Share"), nicht zufriedenstellend entwickelt.

Dies vor dem Hintergrund eines sich zwar kurzfristig wieder positiv entwickelnden europäischen Nutzfahrzeugmarktes mit einem Zulassungsanstieg von +13,3 % im September 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat (Anstieg der Zulassungen in Deutschland: +17,6 %), jedoch bei einem kumulierten, europaweiten Rückgang von -24,5 % im 1.-3. Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die aktuellen, periodischen Auswertungen, Stand: 23. Oktober 2020 der "ACEA" ("Association des Constructeurs Européens d´Automobiles", Brüssel), bestätigen. Der europäische Markt für schwere Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen hat sich europaweit mit einem Zulassungsrückgang von -34,9 % im 1.-

  1. Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Rückgang der Zulassungen in Deutschland: -33,5 %) noch ungünstiger entwickelt (Quelle ebenfalls: "ACEA", Stand: 23. Oktober 2020). Diese Zahlen stimmen zwar noch nicht positiv, wir erwarten jedoch eine gewisse Stabilisierung der LKW-Konjunktur auf dem aktuellen Niveau im
  2. Quartal 2020, vorausgesetzt, es kommt nicht zu einem neuen großflächigen "Lockdown" für die Industrie.

Nun zu den Finanzdaten und Entwicklungen im Detail:

Der Gesamtumsatzder MS Industrie-Gruppe beträgt im Berichtszeitraum kumuliert rund Mio. EUR 118,3 (Vj. Mio. EUR 174,7) und liegt damit deutlich unter dem Niveau des Vorjahresumsatzes.

Es ist der MS Industrie-Gruppe gelungen, in den ersten 3 Quartalen 2020im Konzern ein

  • Kumuliertes Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund Mio. EUR +1,2 (Vj. bereinigt Mio. EUR +11,2),

und bezogen nur auf das 3. Quartal 2020im Konzern ein

  • Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund Mio. EUR +4,0 (Vj. Mio. EUR +2,1)

zu erwirtschaften.

Die finanziellen Eckdaten des 3. Quartals 2020 (Juli bis September 2020) stellen sich wie folgt dar:

In der aktuellen Berichtsperiode Q3-2020 und in der Vorjahresperiode lagen keine Sondereffekte vor, so dass keine Bereinigungen vorgenommen wurden.

Der Gesamtumsatzbelief sich im 3. Quartal konsolidiert auf rund Mio. EUR 45,2 (Vj. Mio. EUR 50,2), die Betriebsleistungbetrug Mio. EUR 44,6 (Vj. Mio. EUR 55,0).

Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA- beläuft sich auf rund Mio. EUR +4,0 (Vj. Mio. EUR +2,1), das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT- auf rund Mio. EUR +0,6 (Vj. Mio. EUR -1,3), das Ergebnis vor Steuern - EBT- auf rund Mio. EUR 0,0 (Vj. Mio. EUR -1,8) und das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen - EAT- auf rund Mio. EUR +0,5 (Vj. Mio. EUR -1,7).

Die finanziellen Eckdaten der ersten 3 Quartale 2020 (Januar bis September 2020) stellen sich (im Vorjahr im Wesentlichen bereinigt um die nachstehend im Detail beschriebenen, Sondereinflüsse des 2. Quartals 2019) wie folgt dar:

Die 100%ige deutsche Tochtergesellschaft MS Powertrain Technologie GmbH, Trossingen, verkaufte mit Kaufvertrag vom 22. März 2019 die Fertigung der Ventiltriebsysteme für den Daimler-"Weltmotor" in den USA mit allen dazugehörenden Maschinen, Umlaufvermögen und Mitarbeitern an die Gnutti Carlo-Gruppe, USA, zu einem Kaufpreis von Mio. USD 40, davon Mio. USD 16 verteilt auf drei verzinste Jahresraten bis April 2022; aus dem Verkauf resultierte im 2. Quartal 2019 ein positives Entkonsolidierungsergebnis in Höhe von insgesamt rund Mio. EUR 19,5 nach Steuern, das in den sonstigen Erträgen ausgewiesen war. In der aktuellen Periode 2020 lagen keine substantiellen Sondereffekte vor, so dass von einer Bereinigung abgesehen werden konnte.

Der kumulierte Gesamtumsatzbetrug in den ersten 3 Quartalen 2020 rund Mio. EUR 118,3 (Vj. Mio. EUR 174,7) und liegt damit mit -32,3% deutlich unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sowie deutlich unter Plan.

Die Betriebsleistungliegt mit rund Mio. EUR 118,3 (Vj. bereinigt Mio. EUR 181,8) inklusive der Bestandsveränderungen in Höhe von rund Mio. EUR 0,0 (Vj. Mio. EUR +7,1) mit -34,9 % ebenfalls deutlich unter Vorjahresniveau.

In der Absatzregion USA/Kanada ("Nordamerika") wurden hierbei in den ersten 3 Quartalen 2020 noch Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt rund Mio. EUR 13,4 (Vj. Mio. EUR 47,2) erzielt. Das bedeutet, dass bei einem stark gesunkenen Anteil im Vergleich zu den ersten 3 Quartalen des Vorjahres 2019 kumuliert noch rund 11 % (Vj.: 27 %) des konsolidierten Gesamtumsatzes der MS Industrie-Gruppe auf dem nordamerikanischen Markt erzielt wurden.

Der Rohertragliegt mit rund Mio. EUR 62,6 (Vj. bereinigt Mio. EUR 88,5) deutlich unter Vorjahresniveau. Die Rohertragsmargehat sich um rund 2,3 Prozentpunkte von 50,6 % auf 52,9 % bereinigt leicht verbessert.

Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA- in Höhe von rund Mio. EUR +1,2 (Vj. bereinigt Mio. EUR +11,2) erzielt, bzw. ein, operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT- in Höhe von rund Mio. EUR -8,8 (Vj. bereinigt Mio. EUR 0,4). In der Gruppe liegt das kumulierte Ergebnis vor Ertragsteuern - EBT- der ersten 3 Quartale 2020 bei rund Mio. EUR -10,4 (Vj. bereinigt Mio. EUR - 1,3) und das kumulierte Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen - EAT- der ersten 3 Quartale bei rund Mio. EUR -7,2 (Vj. bereinigt Mio. EUR -1,1).

Die Differenz zwischen dem Ergebnis vor Steuern (EBT) und dem Ergebnis nach Steuern (EAT) beruht in den ersten 3 Quartalen 2020 vor allem auf latenten Steuererträgen in Höhe von rund Mio. EUR 3,1 (Vj. Mio. EUR - 1,5 latente Steueraufwendungen).

Das unbereinigte Konzerngesamtergebnis

der ersten 3 Quartale 2020 beträgt rund

Mio. EUR -7,6

(Vj. Mio. EUR +15,6). Die

Differenz zwischen

dem unbereinigten Ergebnis nach Steuern (EAT) und dem

Konzerngesamtergebnis

nach Ertragsteuern

resultiert in den ersten 3 Quartalen 2020

vor allem aus

erfolgsneutral ("OCI") erfassten Unterschieden aus Fremdwährungsumrechnung (EUR-USD)in Höhe von insgesamt Mio. EUR -0,2(Vj. Mio. EUR -2,4)sowie aus der Zeitwertbewertung der Finanzinstrumente und Beteiligungen in Höhe von Mio. EUR -0,2(Vj. Mio. EUR -0,3).

Das

den

Gesellschaftern

des

Mutterunternehmens

MS Industrie AG

zurechenbare

Ergebnis pro Aktie - EpS("Earnings per Share") - beläuft sich für die

ersten 3 Quartale 2020 auf Basis des

gewichteten

Durchschnitts der bis

zum

30. September 2020 ausgegebenen Stückaktien

(durchschnittlich

29,8 Mio. Stückaktien) nach IAS 33 unverwässert und verwässert auf rund EUR -0,24 (Vj. EUR -0,04 bereinigtes Ergebnis pro Aktie auf Basis von 29,9 Mio. Stückaktien).

Zum Stichtag 30. September 2020 beliefen sich die liquiden Mittelim Konzern auf Mio. EUR 6,7 (31. Dezember 2019: Mio. EUR 9,2). Der Finanzmittelfondsist positiv und beläuft sich zum 30. September 2020 auf Mio. EUR 0,8 (31. Dezember 2019: Mio. EUR -1,3). Er ist damit im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag

31. Dezember 2019 um Mio. EUR 2,1 gestiegen. Der Aufbau des Finanzmittelfonds ist in erster Linie auf den positiven Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit zurückzuführen.

Die Eigenkapitalquoteim Konzern ist im Vergleich zum 31. Dezember 2019 leicht gesunken und beträgt bei einer um rund -9,0 % gesunkenen Bilanzsumme zum 30. September 2020 rund 36,7 % (31. Dezember 2019: 37,1 %). Die leicht gesunkene Eigenkapitalquote ist vor allem auf das negative Konzerngesamtergebnis zurückzuführen. In absoluten Zahlen hat sich das Konzerneigenkapitalum Mio. EUR -7,6 auf rund Mio. EUR 69,1 (31. Dezember 2019: Mio. EUR 76,7) vermindert.

Die Mitarbeiterzahlin der Gruppe ist per 30. September 2020 im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag planmäßig auf nunmehr 994 festangestellte Mitarbeiter gesunken (31. Dezember 2019: 1.093 Mitarbeiter).

Die Covid 19-Pandemie wird die finanziellen Kennzahlen der MS Industrie AG für das gesamte Geschäftsjahr 2020 negativ beeinflussen. Bis zum heutigen Zeitpunkt sind die folgenden wesentlichen Entwicklungen zu verzeichnen:

Aufgrund von Werksschließungen bei den größten Kunden wurden die in Deutschland gelegenen Fertigungsstandorte Trossingen und Zittau des Powertrain-Segmentes von Mitte März bis Mitte April 2020 ebenfalls auf einen Minimalbetrieb reduziert und ein Großteil der Belegschaft befand sich in Kurzarbeit. Am 20. bzw. 23. April 2020 wurde die Produktion wieder hochgefahren, jedoch nicht auf die volle Kapazität. Der Fertigungsstandort Spaichingen des Ultrasonic-Segmentes war in einem geringeren Umfang betroffen und ist aktuell zu rund 90 % ausgelastet. Nur geringe Nachfragerückgänge sind bisher beim Fertigungsstandort Grünhain-Beierfeld zu verzeichnen. Der Standort in Webberville / USA war hingegen bis zum 10. Mai 2020 per Dekret geschlossen, wobei Zuschüsse der US-Regierung in Aussicht gestellt sind ("Paycheck Protection Program").

Für das Geschäftsjahr 2020 wird aufgrund der Auswirkungen der seit Jahresbeginn 2020 weltweit grassierenden Covid 19-Pandemie ein - im Vergleich zu den bereinigten Vorjahreskennzahlen - deutlich niedrigerer, industrieller Konzern-Umsatz in Höhe von rund Mio. EUR 163 erwartet, bei einem deutlich sinkenden, operativen EBITDA, EBIT und EBT, sodass wir schließlich ein Konzernjahresergebnis deutlich unter dem Niveau des Vorjahres erwarten. Nach den Konzernhochrechnungen sollte sich die Rohertragsmarge (Materialaufwand in % zu den Umsatzerlösen) positiv und die EBIT-Marge aus dem laufenden Geschäft deutlich negativ entwickeln bei einem deutlich verschlechterten Ergebnis je Aktie. Auf Basis des erwarteten deutlich negativen Konzernjahresergebnisses wird für 2020 ein entsprechender Rückgang des Konzerneigenkapitals erwartet. Es wird erwartet, dass sich der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich schlechter entwickeln wird. Hinsichtlich des Cash-Flows aus der Investitionstätigkeit erwarten wir im Vergleich zu 2019 insbesondere aus dem Wegfall der positiven Vorjahreseffekte aus dem Teilverkauf USA deutlich negative Veränderungen (ohne Teilverkauf USA keine wesentlichen Änderungen zum Vorjahr). Aufgrund der erwarteten Entwicklungen wird sich der Verschuldungsgrad und die Eigenkapitalquote leicht verringern.

Der Vorstand und die Geschäftsführung der MS Powertrain Technologie GmbH haben die Stilllegung der Produktion der Tochtergesellschaft MS PowerTec GmbH in Zittau beschlossen. Von dieser Maßnahme sind am

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MS Industrie AG veröffentlichte diesen Inhalt am 20 November 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
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Originaldokumenthttps://www.ms-industrie.de/download/corporate-news-freiwillige-quartalsmitteilung-zum-ende-des-3-quartals-2020/?wpdmdl=3956&refresh=5fb78601ea66a1605862913

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