Original-Research: Millennial Lithium Corp. - von True Research

Einstufung von True Research zu Millennial Lithium Corp.

Unternehmen: Millennial Lithium Corp.
ISIN: CA60040W1059

Anlass der Studie: Erstempfehlung
Empfehlung: Kaufen
seit: 04.01.2017
Kursziel: 3 EURO
Letzte Ratingänderung: 
Analyst: Nicholas Hornung, Bachelor of Law (LLB)

Auf den Spuren von Orocobre - Produktion in 2019 geplant!
 
Aufgrund des Lithium Booms des vergangenen Jahres und der Vielzahl von neu
gegründeten Unternehmen, haben wir in den letzten Wochen und Monaten einige
Lithium-Juniors unter die Lupe genommen, nachdem wir bereits im Jahr 2016
mit Unternehmen aus dem Bereich Gold, Zink und Mangan hervorragende Treffer
gelandet haben (siehe Homepage). Da die meisten Lithium-Unternehmen sich
jedoch in der absoluten Frühphase der Projektentwicklung befinden und
wahrscheinlich nie in Produktion gehen werden, haben wir den Fokus
daraufgelegt, ein weit fortgeschrittenes Unternehmen ausfindig zu machen,
welches in absehbarer Zeit in Produktion gehen wird und ein
Wertsteigerungspotenzial von mehreren 100 % besitzt! Dies erscheint auf den
ersten Blick sehr ambitioniert, in dem nachfolgenden umfangreichen Report
wollen wir Ihnen an Hand von Fakten aufzeigen, dass solche immensen
Wertsteigerungen bei diesem Unternehmen absolut im Bereich des Möglichen
sind, denn in den nächsten Wochen und Monaten erwarten wir eine wahre Flut
an bedeutenden Unternehmensmeldungen!
 
Hierbei sind wir auf das bisher noch sehr moderat bewertete Unternehmen
Millennial Lithium (32 Mio. EUR Marktwert; WKN A2AMUE) gestoßen, welches
bereits in 2 Jahren mit seinem Flaggschiffprojekt Pastos Grandes in
Produktion gehen könnte und sich in Mitten des Lithium Dreiecks (Bolivien,
Chile, Argentinien - 80 % der weltweiten Lithium Reserven) in prominenter
Nachbarschaft zu Orocobre  (Marktwert 600 Mio. EUR), Lithium Americas
(Marktwert 180 Mio. EUR) und Lithium X (Marktwert 100 Mio. EUR) befindet.
 
Bohrergebnisse in Kürze erwartet -  heiße Spekulation aufgrund der NEWS vom
20.12.2016!
 
Ein Überblick über die bevorstehenden großen Ereignisse:
 
Bereits im November hat Millennial Lithium (A2AMUE) ein 3 Mio. USD schweres
Bohrprogramm angestoßen, hierunter werden bereits erste
Produktionsbohrungen und Pump-Tests sein, welche für eine spätere
Produktion verwendet werden können. Die historischen Bohrungen des
Vorbesitzers ergaben hauptsächlich sehr hochgradige Lithiumgehalte von 400
bis 600 Milligramm pro Liter (mg/l), wobei ebenfalls Proben mit
sensationellen 3.000mg/l entnommen werden konnten. Als Vergleich hierzu
Orocobre baut gegenwärtig zu Lithiumgehalten von ca. 700 Milligramm pro
Liter (mg/l) hoch profitabel in der Nachbarschaft ab!
 
Wir erwarten bereits in den nächsten 7-10 Tagen die ersten Ergebnisse aus
dem Bohrprogramm. Das interessante an diesem ersten Explorationsprogramm
ist die Tatsache, dass der Vorbesitzer (investierte bereits 4 Mio USD)
bisher lediglich  Bohrungen bis zu eine  Zieltiefe von  120 Meter
niedergebracht hat,  Millennial Lithium (A2AMUE) zielt jedoch darauf ab,
die Zielsole zu testen und hat sich ursprünglich dazu entschlossen bis in
eine  Zieltiefe von 350 Meter zu bohren, also fast 3 mal so tief! In den
argentinischen Salaren, sind in der Regel dichtere Salzlaken (Lithium) in
der Tiefe  vorzufinden, die dichteren Zonen beherbergen in der Regel auch
eine deutlich höhere Qualität an Lithium!
 
Am 20.12.2016 veröffentlichte Millennial Litihium (A2AMUE) ein unerwartetes
Update, in dem man bekanntgab, dass man sein ohnehin schon großes Landpaket
um weitere 300 Hektar erweitern konnte. Zudem das man die aktuelle Bohrung
aufgrund der sehr guten Geologie sogar auf eine Zieltiefe von 400 Meter
erweitert hat! Jetzt werden sie sich Fragen wieso wird tiefer gebohrt als
bisher geplant und noch vor Eintreffen der Ergebnisse ein weiteres
Landpaket hinzuerworben? Auch wenn noch keine offiziellen Ergebnisse aus
dem Labor vorliegen, gehen wir davon aus, dass man einen wahren Sensations-
Treffer gelandet hat, wir rechnen daher mit überaus positiven
Bohrergebnissen!
 
Iain Scarr, Chefgeologe (später mehr hierzu) kommentierte dies wie folgt:
 
 'We are very encouraged with the drilling and sampling progress to date
and expect to provide shareholders with much greater technical information
early in the new year.'
 
Bohrergebnisse von über 600 mg / l in der Tiefe würden uns daher nicht
überraschen und sollten bei Millennial Lithium schlagartig zu einer
Neubewertung führen.
 
 
 
Eklatante Unterbewertung im Vergleich zur Peer-Group!
 
 
Wie bereits erwähnt, befindet sich Pastos Grandes genau in der Mitte des
Lithium-Dreiecks, wo jedes Unternehmen mit echten Ambitionen im
Lithiumsektor sein möchte. Millennial Lithium besitzt eine 100% -
Beteiligung an dem Projekt, dies ist einmalig in dieser Gegend, da alle
anderen Wettbewerber nur einen Teil ihrer Liegenschaften besitzen. Orocobre
(ORL.TO, ASX: ORE) besitzt einen Anteil von 66,5% an Olaroz, Lithium
Americas (LAC.TO) und SQM (SQM) sind in einem 50/50 Joint Venture, während
selbst Lithium X (LIX.V) nur 50 % seines Lithiumprojekts in Argentinien
besitzt.
 
Der aktuelle Börsenwert von Millennial Lithium (A2AMUE) von 32 Millionen
EUR könnte langfristig gesehen auf über 300-400 Millionen Euro anwachsen.
Nicht weit von Millennial produziert der Lithium-Player Orocobre und kommt
aktuell sogar auf eine Bewertung von über 600 Millionen Euro. Wie bereits
erwähnt verfügt Millennial Lithium auch kurzfristig über ein erhebliches
Kurspotenzial, aufgrund des umfangreichen Explorationsprogramms, welches in
Kürze bedeutende Unternehmensmeldungen erwarten lässt. Des Weiteren
beabsichtigt man bereits im Juni 2017 eine erste Wirtschaftlichkeitsstudie
(PEA) vorzulegen, welche einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur
Produktion darstellt.
 
Vergleichbare Explorationsunternehmen im Lithium Dreieck (Bolivien, Chile,
Argentinien) wie Lithium X (nur 50 % Projektbesitz) werden aktuell an der
Börse rund drei Mal so hoch bewertet, obwohl Lithium X und Millennial
Lithium vergleichbare Lithiumgehalte haben.
 
Lithium X ist nur einen Schritt weiter (PEA bereits vorgelegt), als
Millennial Lithium (100 % Projektbesitz). Wir erwarten daher, dass sich
diese Bewertungslücke in den nächsten Wochen sehr schnell schließen wird,
da Millennial im Juni 2017 ebenfalls eine PEA vorlegen will. Eine Bewertung
von 100 Mio EUR ist schon deshalb mehr als gerechtfertigt, wenn man der
Tatsache ins Auge blickt, das Millennial ein weiteres sehr aussichtsreiches
Projekt (mehr hierzu im Verlauf des Reports) vor der Haustür von Orocobre
besitzt.
 
 
 
Flaggschiffprojekt Pastos Grandes Projekt!
 
Das Pastos Grandes Lithium-Projekt liegt in der Provinz Salta in
Argentinien.
Der vorherige Besitzer Eramine Sudamerica SA investierte auf dem
mittlerweile 6.361 Hektar umfassenden Gesamtprojekt in den Jahren 2011 und
2012 bereits über vier Millionen USD in die Exploration des Projekts.
Historische Explorationsbohrungen ergaben hauptsächlich sehr hochgradige
Lithiumgehalte von 400 bis 600 Milligramm pro Liter (mg/l), wobei Proben
mit bis zu 3.000mg/l entnommen werden konnten. In diesem Zusammenhang mit
den Probebohrungen wurden auch Pumptests durchgeführt. Zudem wurden
Verdunstungstests in einer bereits vorhandenen Pilotanlage vor Ort
durchgeführt.  Aus dem südwestlichen Sektor des Projektgebiets stammende
Soleproben ergaben sehr hochgradige Lithiumgehalte von 602,2 bis 665,9mg/l
und 6.342 bis 7.146mg/l Potash (Kaliumsalz), welches man später als
Beiprodukt ebenfalls verkaufen könnte.
 
Aufgrund der umfangreichen Vorarbeiten ist es durchaus realistisch, dass
Millennial Lithium bereits 2020 in Produktion gehen wird und somit
schneller als 80 % aller anderen Lithiumexplorer!
 
Schneller Produktionsbeginn zu niedrigen Produktionskosten!
 
Wir wagen zu sagen, 90% der Lithium-Projekte in unkonventionelle Regionen
wie Nevada werden nie in Produktion gebracht werden, da die Lithium Gehalte
meist niedriger sind und in Nevada ein Problem mit der Wasserversorgung
besteht, da diese sehr wichtig für eine spätere Produktion ist.
 
Millennial Lithium kann vor Ort auf eine hervorragende Infrastruktur zurück
greifen, das ist insoweit sehr wichtig, da die meisten Lithium Projekten
sehr abgelegen (meist mehrere 100 Kilometer) von jeglicher Infrastruktur
sind.  Nur 12 Km von Pastos Grandes entfernt befindet sich das Dorf Los
Pastos Grandes Village, von dort aus hat man Zugriff auf die örtliche
Wasserversorgung. In 26 Kilometer Entfernung hat man ebenfalls den Zugang
zu einem Starkstromnetz und einer Gaspipeline, dies sind sehr wichtige
Faktoren für eine spätere kostengünstige Produktion.
 
Aber es gibt noch etwas, das wir hier hervorheben möchten, und das ist das
Kalium - Lithium-Verhältnis. Nach dem technischen Bericht sollte ein
konventioneller Kreislauf in der Lage sein, bis zu viermal so viel
handelsübliches Kali als Llithiumcarbonat (LCE) zurückzugewinnen. Wenn also
Millennial Lithium einen Abbau von 20.000 Tonnen LCE pro Jahr anstrebt,
könnten sie auch 80.000 Tonnen Kali verkaufen. Selbst wenn man die
gegenwärtigen Preise für Kali (200-225 $ / t) anwenden würde, könnten die
Nebenerlöse sehr schnell $ 15-20 Millionen USD ausmachen, wodurch sich die
Nettoproduktionskosten pro Tonne LCE um $ 700-900 verringern würden.
In Anbetracht der 'reinen' Produktionskosten des aus argentinischen Salaren
gewonnenen Lithiumcarbonats betragen diese etwa 2.000-2.250 USD/t. Sie
verstehen sofort, wie wichtig es ist, ein verkaufsfähiges Kaliprodukt
vorweisen zu können, da dadurch die Nettoproduktionskosten auf weniger als
2.000 $ / t reduziert werden könnten. Dies würde Millennial zu einem der
weltweit  kostengünstigsten Lithiumproduzenten machen.
 
Cauchari Projekt in bester Nachbarschaft - Bohrbeginn Frühjar 2017
 
Das Cauchari East Projekt welches sich über eine Gesamtfläche von 3000
Hektar erstreckt, liegt in lediglich 5 Kilometer Entfernung zu dem
Hauptprojekt von Lithium Americas und unweit der Produktionsstätten von
Orocobre. Hierbei  konnte sich  Millennial einer der letzten Claims in
Mitten  dieser zwei Lithium Größen  sichern. Ein technischer Bericht von
Orocobre und Lithium Americas vermutet, dass sich eine hochgradige
Lithiumzone nach Osten ausdehnt und durch das Projekt von Millennial
Lithium verläuft! Daher beabsichtigt das Unternehmen bereits im Frühjahr
2017 ein umfangreiches Bohrprogramm zu starten, welches für weiteren
Newsflow sorgen wird.
 
 
Star Geologe von Gigant Galaxy verpflichtet!
Im Juli 2016 konnte Millennial Lithium Herrn Iain Scarr als VP Exploration
& Development verpflichten. Herr Scarr arbeitete mehr 29 Jahre für den
Minengiganten Rio Tinto, wo er für eine Vielzahl von bedeutenden
Entdeckungen in Nord- und Südamerika verantwortlich war. Des Weiteren war
er federführend für die kommerzielle Ausrichtung des Jadar Lithium-Bor-
Projekts in Serbien verantwortlich. Bei Lithium One, war er
hauptverantwortlich das Sal de Vida Lithium Projekt in Argentinien durch
die Machbarkeitsphase (Wirtschaftlichkeitsstudie) mit Galaxy Resources zu
begleiten. Bei Galaxy brachte er das Rincon Projekt bis zur definitiven
Machbarkeitsstudie. Scarr gilt unter Südamerikakennern als wahrer
Companymaker, der über hervorragenden Kontakte zu Behörden und einen
unglaublichen Erfahrungsschatz verfügt, dies ist ein weiterer sehr
gewichtiger Faktor um das Pastos Grandes Projekt schnellmöglich in
Produktion zu bringen!
 
Ian Scarr wollte ursprünglich nur seine Dienste als Berater anbieten, aber
er war sofort an Bord, nachdem er das Managementmannschaft und die
historischen Resultate über das Pastos Projekt gesehen hatte. Er ist auch
sehr positiv gestimmt über das Cauchari Ostprogramm und er erwartet, dass
Millennial Lihtium weitere Liegenschaften hinzuerwerben wird.
 
 
Management hält über 30 % aller Aktien!
 
Die Aktionärsstruktur bei Millennial Lithium (A2AMUE) ist äußerst
attraktiv, denn es befinden sich nur wenige Aktien im Freefloat. Lediglich
32 Mio. Aktien sind ausstehend, wovon das Management mehr als 30 % besitzt.
Bei der letzten Finanzierungsrunde wurden 4,8 Mio. CAD eingesammelt, auch
hier zeichnete das Management 'neue Aktien'. Aktuell hat das Unternehmen
eine komfortable Cash Position von ca. 4,5 Mio. CAD. Diese hohe Insider-
Beteiligung ist bei Explorationsunternehmen als ein großer Vertrauensbeweis
zu werten, wenn das Management ihr eigenes Geld in die Firma investiert.
Daher sind wir der festen Überzeugung dass das Management aufgrund des
hohen Eigeninteresses, das Kernprojekt Pastos Grandes mit großen Schritten
in Produktion bringen wird.
 
Rasante Steigerung der Nachfrage nach Lithium - kaum neue produktionsreife
Projekte verfügbar!
 
Aktuell liegt die Nachfrage bei rund 200.000 Tonnen Lithiumcarbonat pro
Jahr. Zahlreiche unabhängige Studien wie z.B. von signumBOX, Stormcrow oder
Roskill kommen zu dem konservativen Ergebnis, dass sich die Nachfrage nach
batteriefähigem Lithiumcarbonat bis zum Jahr 2020 bis spätestens 2025 vom
aktuellen Niveau aus verdoppeln wird und bis zum Jahr 2025 die 400.000
Tonnen überschritten sind. Es gibt auch andere Studien die von einer
Nachfrage von mehr als 500.000 Tonnen Li-Carbonat ausgehen, wie die
Deutsche Bank.
 
Die Wachstumsraten stellen in der Tat alle anderen Branchen in den
Schatten. Bei der gesamten Lithiumnachfrage geht man von jährlichen
Wachstumsraten von 7,8% aus, der Batteriebedarf steigt in den Projektionen
sogar um 12,6%. Da viele neue Projekte die in den nächsten Jahren evtl. in
Produktion gehen, nur für eine jährliche Produktion von 20.000 Tonnen
Lithiumcarbonat ausgelegt sind, bräuchte die Industrie in den nächsten 10
Jahren jedes Jahr solch eine neue Produktionsstätte, um der steigenden
Nachfrage auch nur annähernd gerecht zu werden. Man geht jedoch davon aus,
dass bis zum Jahr 2025 im besten Falle nur 140.000 Tonnen zusätzlich an
Lithium produziert werden können, was zu einem Angebotsdefizit beginnend ab
dem Jahr 2020 bis 2023 führen sollte. Im Jahr 2025 wird sehr konservativ
geschätzt ein Defizit von rund 25.000 Tonnen Lithium erwartet.
 
Die Gigafactory von Tesla wird alleine bis zum Jahr 2020 mehr Lithium-
Ionen-Batterien
 
produzieren, als im Jahr 2013 insgesamt weltweit gefertigt wurden.
 
Verläuft alles nach Plan, läuft 2017 hier die Produktion von Akkuzellen an.
Im Jahr 2020 soll die Gigafactory ihre volle Kapazität erreichen und
jährlich mehr Lithium-Ionen-Batterien produzieren als 2013 weltweit
hergestellt wurden.Doch nicht nur Tesla ist aktuell mit dem Bau seiner
Gigafactory beschäftigt. Mit LG Chem (7 Gwh), FoxConn (15 GWh), BYD (20
GWh) und Boston Power (10 GWh), sind gleich vier weitere Mitstreiter im
Rennen um die Welt mit genügend Lithium-Ionen Batterien zu versorgen.
 
Insgesamt wird sich alleine durch diese 5 Gigafactories die Kapazität bis
zum Jahr 2020 um rund 88 GWh erhöhen, was umgerechnet einem Mehrbedarf von
rund 105.000 Tonnen Lithiumcarbonat entspricht. Ab dem Jahr 2020 kann also
mit einer Gesamtnachfrage nach Lithiumcarbonat von mind. 300.000 Tonnen
gerechnet werden. Die aktuell jährliche Produktion liegt bei lediglich
195.000 Tonnen Lithiumcarbonat. Bei Ausschöpfung aller derzeitigen
Kapazitäten der großen Produzenten könnte der Ausstoß auf maximal
235.000
Tonnen erhöht werden - immer noch nicht ausreichend um den Hunger der
Industrie nach Lithium zu stillen. Es sind also neue Quellen nötig -
Explorationsprojekte mit ökonomischen Lithiumvorkommen - die in den
nächsten 3 bis 4 Jahren in Produktion gehen müssen.
 
Dieser zusätzliche Bedarf kann von den heutigen Produzenten nicht gedeckt
werden. Die unabdingbare Folge sind stark steigende Lithiumpreise. Aktuell
werden über 10.000 Dollar pro Tonne bezahlt und damit mehr als doppelt so
viel wie vor einem Jahr.
 
Kaum ein anderer Lithium-Explorer hat die Perspektive, schon in drei Jahren
mit der Produktion von Lithium beginnen zu können. Normalerweise dauert es
mindestens sieben Jahre von der ersten Probebohrung bis zum
Produktionsbeginn. Deshalb ist Millennial Lithium (A2AMUE) unser absoluter
Top-Pick unter den Lithium Aktien, da man genau zur richtigen Zeit (2019)
in der die Lithium Nachfrage/Preise rasant steigen werden, die Produktion
aufnehmen wird.
 
Was Wir in den kommenden Wochen und Monaten an bedeutenden NEWS
(Meilensteinen) erwarten?
 
Bei Pastos Grandes erwarten wir die baldige Bekanntgabe der ersten aller
Voraussicht nach positiven  Bohrergebnisse des umfangreichen
Explorationsprogramms. Historische Untersuchungsergebnisse (aus dem Eramet-
Bohrprogramm- mehr als 4 Mio. USD) zeigten einen durchschnittlichen Gehalt
von 400-600 mg / l an, wie bereits erwähnt wurden diese in relativ geringen
Tiefen (Zieltiefe 120 Meter) aufgenommen, das aktuelle Bohrprogramm zielt
darauf ab, die  Zielsole zu testen, deshalb beschloss Millennial Lithium
(A2AMUE) aufgrund des aktuell sehr gut verlaufenden Bohrprogramms nach
bereits zurückgelegten 350 Meter, die Bohrung auf die Tiefe von 400 Meter
zu erweitern.
 
Bohrergebnisse von über 600 mg / l in der Tiefe würden uns nicht
überraschen und sollte bei Millennial Lithium schlagartig zu einer
Neubewertung führen.
 
Millennial Lithium (A2AMUE) wird eine NI43-101-konforme Ressourcenschätzung
bis zum Sommer 2017 vorlegen können und obwohl es zu früh ist um über die
Größe der Ressource des Pastos Grandes-Projekts zu spekulieren, erwarten
wir, dass eine Ressourcenschätzung mit einem gesamten Lithium-Carbonat-
Gehalt von mehr als  1 Million Tonnen bei einem durchschnittlichen Gehalt
von mehr als 500 mg / l ein realistisches Ziel sein wird.
 
Ebenfalls beabsichtigt das Unternehmen bereits im Juni 2017 eine vorläufige
Wirschaftlichkeitsstudie (PEA) zu veröffentlichen, da Iain Scarr in der
Lage sein wird, die unabhängigen Berater mit einem Minenplan zu
unterstützen, der zur Definition der potenziellen Ökonomie des Projekts
führen sollte.
 
Lithium X (100 Mio EUR Bewertung) hat eine Ressource von 1 Million Tonnen
definiert und eine PEA vorgelegt, daher erwarten wir,  dass bereits im
Vorfeld  der Bekanntgabe der Ressourcenschätzung und  der PEA der Kurs in
Richtung 3 Euro anziehen wird und die Bewertungslücke zu Lithium  X
geschlossen  wird!
 
 
 
Fazit:
 
Wie bereits mehrfach im Report erwähnt ist Millennial Lithium (A2AMUE) aus
vielerlei Hinsicht zu günstig bewertet. Als Orocobre mit der Exploration in
Argentinien begonnen hatte, kostete eine Aktie 0,08 Euro, seither hat sich
der Kurs mehr als verdreißigfacht (aktuell 3 EUR), der Börsenwert beläuft
sich mittlerweile auf über 600 Millionen Euro. Millennial Lithium könnte
langfristig betrachtet eine ähnliche Entwicklung nehmen, derzeit beläuft
sich die Marktkapitalisierung
auf gerade mal 33 Millionen Euro und das obwohl man im Gegensatz zu vielen
anderen Lithiumexplorern bereits 2020 in Produktion gehen könnte.
 
Aber auch kurzfristig erwarten wir eine überfällige Neubewertung. Die
Bewertungslücke zu Lithium X wird zweifelsohne früher oder später
geschlossen, daher ist es wichtig sich frühzeitig zu positionieren.
Unser Kursziel erscheint auf den ersten Blick sehr ambitioniert, alleine
schon aufgrund der sehr hohen Insider- und Managementbeteiligung gehen wir
davon aus, dass mit Hochdruck an der Entwicklung dieser 2 außergewöhnlichen
Projekte gearbeitet wird und Millennial Lithium (A2AMUE) mit Vollgas in
Richtung Produktion durchstarten wird!
 
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Natürlich gilt es zu beachten, dass das behandelte Unternehmen  in der
höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Die Gesellschaft
weist noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was
gleichzeitig reizvoll wie riskant ist. Es gibt keine Garantie dafür, dass
sich die Prognosen der Experten und des Managements tatsächlich
bewahrheiten. Damit stellt das Unternehmen einen  Wechsel auf die Zukunft
aus.  Wie bei jedem Explorer gibt es auch hier die Gefahr des
Totalverlustes, wenn sich die hohen Erwartungen des Managements nicht auf
absehbare Zeit realisieren lassen.Deshalb dient das vorliegende Unternehmen
nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten
Depot. Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen. Die
segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Der erfahrene
Profitrader, und nur an diesen und nicht etwa an unerfahrene Anleger und
Low-Risk Investoren richtet sich unsere Empfehlung, findet hier aber einen
hochattraktiven spekulativen Wert, der über ein extremes
Vervielfachungspotenzial verfügt.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/14653.pdf

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