Uber-Rivale Lyft bekommt neuen Chef - Gründerduo zieht sich zurück
Am 28. März 2023 um 05:23 Uhr
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SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Beim US-Fahrdienstvermittler Lyft ziehen sich die Firmengründer Logan Green und John Zimmer aus der Geschäftsführung zurück. Am 17. April soll der frühere Amazon- und Microsoft-Manager David Risher den Vorstandsvorsitz übernehmen, wie das Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss bekanntgab. Green und Zimmer bleiben im Verwaltungsrat, der dem Vorstand übergeordnet ist, wollen sich aber aus dem Tagesgeschäft künftig heraushalten.
Lyft tut sich schon länger schwer und droht den Anschluss an den größeren Rivalen Uber zu verlieren. Im November kündigte Lyft an, wegen Inflations- und Rezessionssorgen über 680 Mitarbeiter zu entlassen - rund 13 Prozent der Beschäftigten. Das Unternehmen hat seit Gründung 2012 noch keinen Jahresgewinn erzielt. Die Aktie ist in den vergangenen zwölf Monaten um knapp 75 Prozent gefallen. Der Chefwechsel ließ den Kurs nachbörslich um knapp vier Prozent steigen./hbr/DP/zb
Die Microsoft Corporation ist weltweit führend in der Konzeption, Entwicklung und Vermarktung von Betriebssystemen und Softwareprogrammen für PCs und Server. Der Konzern baut und vertreibt auch Computerausrüstung. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Verkauf von Betriebssystemen und Tools zur Anwendungsentwicklung (47,9%): hauptsächlich für Server (Azure, SQL Server, Windows Server, Visual Studio, System Center, GitHub, etc; - Entwicklung von Cloud-basierten Softwareanwendungen (23%): Programme für Produktivität (Microsoft 365; Word, Excel, PowerPoint, Outlook, OneNote, Publisher und Access), integriertes Management und Kundenbeziehungsmanagement (Dynamics 365), Online-Dateifreigabe und -verwaltung (OneDrive) und vereinheitlichte und kollaborative Kommunikation (Skype und Microsoft Teams); - Verkauf von Videospiel-Hardware und -Software (7,3%): hauptsächlich Xbox; - Unternehmensdienstleistungen (3,6%); - Verkauf von Computern, Tablets und Zubehör (2,6%); - Sonstiges (15,6%). Auf die Vereinigten Staaten entfallen 50,4% des Nettoumsatzes.