Führende Organisationen schließen sich zum Carbon Call zusammen, um
Zuverlässigkeit und Interoperabilität in der CO2-Bilanzierung für den
Planeten anzugehen
San Francisco (ots/PRNewswire) - Teilnehmende Organisationen und Unterzeichner
konzentrieren sich auf die Herausforderungen der Bilanzierung von CO2-Emissionen
und -Abbau von Unternehmen für eine klimaneutrale Zukunft

Mehr als 20 führende Organisationen haben am Donnerstag eine Initiative
angekündigt, um die Entwicklung einer zuverlässigen und interoperablen
CO2-Bilanzierung zu beschleunigen, die notwendig ist, um der Welt bis Mitte des
Jahrhunderts zur CO2-Neutralität zu verhelfen. Der Carbon Call mobilisiert
gemeinsames Handeln, kollektive Investitionen und Ressourcen von Wissenschaft,
Unternehmen, NGOs, gemeinnützigen und zwischenstaatlichen Organisationen, um den
Zugang zu zuverlässigen und aktuellen wissenschaftlichen Daten zu ermöglichen,
die leicht zwischen CO2-Bilanzierungssystemen ausgetauscht werden können.

Die zuverlässige Messung und Bilanzierung von Treibhausgasemissionen ist
entscheidend für die Verantwortung und Zuordnung zum Klimawandel. Einer https://
c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=3439812-1&h=2908500385&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%
2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D3439812-1%26h%3D2747238901%26u%3Dhttps%253A%252
F%252Fwww.washingtonpost.com%252Fclimate-environment%252Finteractive%252F2021%25
2Fgreenhouse-gas-emissions-pledges-data%252F%26a%3Danalysis&a=Analyse der
Washington Post zufolge reicht die Lücke bei den nicht gemeldeten
Treibhausgasemissionen "von mindestens 8,5 Milliarden bis zu 13,3 Milliarden
Tonnen pro Jahr." Heute leidet die CO2-Bilanzierung unter Problemen bei der
Datenqualität, Mess- und Berichtsunstimmigkeiten, isolierten Plattformen und
Infrastrukturherausforderungen. Dies erschwert den Vergleich, die
Zusammenführung und den Austausch zuverlässiger Daten, insbesondere für
Unternehmen.

Der Carbon Call deckt Lücken in bestehenden globalen CO2-Bilanzierungssystemen
auf und adressiert diese mit Schwerpunkt auf CO2-Abbau und Agrarsektor, Methan
und indirekte Emissionen. Der Carbon Call wird gemeinsam daran arbeiten,
herauszufinden, wo genauere Informationen benötigt werden, um die
Zuverlässigkeit und Interoperabilität zu verbessern - sowohl in den Berichten
zur CO2-Bilanzierung als auch in den Daten-Ökosystemen, die hierfür benötigt
werden.

Der Carbon Call wird von der ClimateWorks Foundation (https://c212.net/c/link/?t
=0&l=de&o=3439812-1&h=3541984256&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%
26l%3Den%26o%3D3439812-1%26h%3D1981830559%26u%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.climatew
orks.org%252F%26a%3DClimateWorks%2BFoundation&a=ClimateWorks+Foundation)
organisiert. Zu den Teilnehmern gehören: Capricorn Investment Group, Climate
Change AI, Corporate Leaders Group Europe, Global Carbon Project, Global Council
for Science and the Environment, International Science Council, LF Energy, Linux
Foundation, Microsoft, Mila, Skoll Foundation, Stanford Woods Institute for the
Environment sowie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen
(Kooperationsorganisation) und die United Nations Foundation. Die teilnehmenden
Organisationen beim Carbon Call arbeiten daran, die Entwicklung universeller
Bilanzierungsstandards voranzutreiben, einen erweiterten Zugang zu zuverlässigen
Daten über Treibhausgasemissionen und CO2-Abbau zu ermöglichen und die
Interoperabilität digitaler Bilanzierungsinfrastrukturen zu verbessern.

Die Unterzeichner des Carbon Call setzen sich für die Voraussetzungen für ein
zuverlässigeres globales System interoperabler CO2-Bilanzierungsberichte ein. Zu
diesem Zweck verpflichten sich die Unterzeichner, Treibhausgasemissionen
jährlich, transparent und umfassend zu melden, einschließlich aller Bereiche und
Klassen von Treibhausgasemissionen und CO2-Kompensationen. Zu den Unterzeichnern
gehören die Capricorn Investment Group, EY, GSK, KPMG, Microsoft und Wipro.

Die Ergebnisse des Bündnisses werden breit verfügbar sein, und Organisationen
werden ermutigt, sich zu informieren und anzumelden, indem sie https://c212.net/
c/link/?t=0&l=de&o=3439812-1&h=1760783269&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F
%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D3439812-1%26h%3D1909131622%26u%3Dhttps%253A%252F%252Fcar
boncall.org%252F%26a%3Dwww.carboncall.org&a=www.carboncall.org besuchen.

Was teilnehmende Organisationen und Unterzeichner über den Carbon Call sagen

Capricorn Investment Group

Ion Yadigaroglu, geschäftsführender Partner der Capricorn Investment Group,
sagte: "Wir investieren Milliarden von Dollar in Klimalösungen und wir setzen
jetzt beträchtliche Mittel für den CO2-Abbau ein, um unsere
Netto-Null-Verpflichtung zu erfüllen. Aber das hat nur dann einen Effekt auf die
Klimakrise, wenn wir das globale Gleichgewicht zwischen Treibhausgasemissionen
und dem Abbau von Treibhausgasen im Auge behalten können. Wir schließen uns dem
Carbon Call an, um die Schaffung eines transparenten und wissenschaftlich
fundierten Fixpunktes für die CO2-Bilanzierung zu unterstützen. Dies wird ein
wichtiger Baustein für Investitionen in Klimaneutralität sein."

Climate Change AI

David Rolnick, Mitbegründer und Vorsitzender von Climate Change AI und Assistant
Professor und Canada CIFAR AI Chair an der McGill University, sagte: "Die
Mission von Climate Change AI ist es, effektive Arbeit an der Schnittstelle von
Klimawandel und maschinellem Lernen zu katalysieren. Maschinelles Lernen hat
sich bereits bei der Erhebung von Daten über Emissionen und Kohlenstoffbestände
als hilfreich erwiesen und kann zur Unterstützung der Überprüfung und Bewertung
der Fortschritte bei der Emissionsreduzierung beitragen. Wir freuen uns, mit dem
Carbon Call zusammenzuarbeiten, um die Interoperabilität und Zuverlässigkeit von
CO2-Bilanzierungssystemen im Dienst des Klimaschutzes voranzutreiben."

ClimateWorks Foundation

Surabi Menon, Vice President of Global Intelligence bei der ClimateWorks
Foundation, sagte: "Um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu
vermeiden, müssen wir in diesem Jahrzehnt eine effektive Infrastruktur schaffen,
die die Glaubwürdigkeit der Netto-Null-Ziele unterstützt. Eine genaue
CO2-Bilanzierung ist von grundlegender Bedeutung, um die Verursacher zur
Rechenschaft zu ziehen und zu wissen, wo der Schwerpunkt auf
Klimaschutzmaßnahmen am dringendsten benötigt wird. Der Carbon Call wird auf
bestehenden Bemühungen aufbauen und Akteure der Zivilgesellschaft, aus
Unternehmen und gemeinnützigen Institutionen zusammenbringen, um die Entwicklung
zuverlässiger und interoperabler Systeme zur Emissionsverfolgung zu
beschleunigen."

Corporate Leaders Group Europe

Eliot Whittington, Direktor der Corporate Leaders Group Europe, sagte: "Während
Maßnahmen gegen den Klimawandel sich ausbreiten und zum Mainstream werden, sehen
wir eine wachsende Vertrauenslücke, da neue Versprechen gemacht werden, ohne die
Werkzeuge und Systeme zur Umsetzung zu haben. Der Carbon Call ist ein dringend
benötigter Sammelpunkt für Bemühungen, die Bilanzierung, Transparenz und
Zugänglichkeit von Daten über Kohlenstoffemissionen in der gesamten Wirtschaft
zu verbessern - ein unverzichtbares Instrument, um diese Vertrauenslücke zu
schließen. Eine bessere Zusammenarbeit für transparentere, klarere und
nützlichere Daten wird der Welt helfen, den Überblick über Klimaversprechen zu
behalten und Möglichkeiten zur Verbesserung und Beschleunigung des Pariser
Klimaabkommens aufzuzeigen. CLG Europe ist stolz darauf, den Carbon Call zu
unterstützen und sich gemeinsam für die Entwicklung verlässlicherer globaler
Kohlenstoffdaten und damit für einen schnelleren Klimaschutz einzusetzen."

EY

Steve Varley, Global Vice Chair, Nachhaltigkeit bei EY, sagte: "Wenn Unternehmen
ihre Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels wahrnehmen, müssen Zusagen und
Versprechen durch Fortschritt und Leistung belegt werden. Ein globales,
zuverlässiges und interoperables System für eine verbesserte Erfassung von
Treibhausgasen ist entscheidend für unsere Bemühungen, Maßnahmen zu
beschleunigen und signifikante Fortschritte zu erreichen. EY freut sich, dieser
Initiative mit einer breiten Palette an Mitgliedern beizutreten, die dazu
beitragen wird, Mehrwert für alle zu schaffen."

Global Carbon Project

Rob Jackson, Vorsitzender des Global Carbon Project, Geowissenschaftler an der
Stanford University und Senior Fellow des Stanford Woods Institute for the
Environment und des Precourt Institute for Energy, sagte: "Als Wissenschaftler
verfolgen wir steigende Konzentrationen von Methan und anderen Treibhausgasen in
der Atmosphäre, die die Erde erwärmen. Aber aufgrund unvollständiger und
inkonsistenter Emissionsmeldungen und einem Mangel an Überwachungsstationen ist
es für uns schwierig nachzuvollziehen, woher die Emissionen kommen und ob sie in
einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region ausreichend reduziert werden.
Wir freuen uns, Teil des Carbon Call zu sein, der in der Wissenschaft, der
Zivilgesellschaft und im privaten Sektor eine umfassendere und besser
integrierte Emissionsberichterstattung ermöglicht."

Global Council for Science and the Environment

Michelle Wyman, Geschäftsführerin des Global Council for Science and the
Environment, sagte: "Kooperationen, Partnerschaften und Rechenschaftspflicht
zwischen Wissenschaftlern und Entscheidungsträgern sind entscheidend, um
Umweltprobleme verstärkt wissenschaftlich zu bewältigen. Der Carbon Call zielt
darauf ab, verschiedene Branchen und Organisationen auf lokaler, nationaler und
globaler Ebene zusammenzubringen und zu unterstützen, um ein zuverlässiges
globales CO2-Bilanzierungssystem zu entwickeln. Der Global Council for Science
and the Environment freut sich, die Carbon-Call-Initiative zur Stärkung eines
interoperablen globalen Systems zur Erfassung von Treibhausgasen auf dem
Planeten zu unterstützen."

International Science Council

Leena Srivastava, stellvertretende Generaldirektorin für Wissenschaft am
Internationalen Institut für angewandte Systemanalyse, sagte: "Die Welt muss die
Erwärmung auf maximal 1,5 Grad begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die
Dekarbonisierung durch Strategien beschleunigt werden, die Anreize für
inklusives grünes Wachstum bieten. Viele dieser Strategien beruhen auf der
Kohlenstoffbilanzierung, die noch in den Kinderschuhen steckt. Der Schwerpunkt
des Carbon Call auf Interoperabilität und Transparenz ist entscheidend für den
Aufbau eines zuverlässigen CO2-Bilanzierungssystems. Die Wissenschaft spielt
eine Schlüsselrolle. Wissenschaft ist nicht nur notwendig, um die Verfügbarkeit
zuverlässiger Emissions- und Abbaudaten zu verbessern, sondern auch, um
Strategien zu entwickeln, die eine vertrauenswürdige Governance gewährleisten."

KPMG

Bill Thomas, Global Chairman und CEO von KPMG International, sagte:
"Fortschritte beim Klimaschutz erfordern von uns allen, gemeinsam positive
Veränderungen in großem Umfang zu erreichen. Deshalb freut sich KPMG,
Gründungsmitglied des Carbon Call zu sein. Gemeinsam können wir dazu beitragen,
eine nachhaltigere Zukunft für alle zu schaffen."

LF Energy

Shuli Goodman, Executive Director von LF Energy, sagte: "Open Source und
interoperable Daten und Technologien sind entscheidend für die Beschleunigung
der Dekarbonisierung unserer Volkswirtschaften. LF Energy bietet eine neutrale,
kooperative Community, die gemeinsame Investitionen aufbaut, mit denen die Welt
dem dringlichen Problem des Klimawandels begegnen kann. Aus diesem Grund freuen
wir uns, Teil des Mandats des Carbon Call zu sein, um die Interoperabilität
innerhalb der CO2-Bilanzierungsinfrastruktur zu ermöglichen."

Linux Foundation

Jim Zemlin, Geschäftsführer der Linux Foundation, sagte: "Bei der Linux
Foundation helfen wir, offene Technologien zu entwickeln, ganze Ökosysteme, die
Branchen transformieren. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Bemühungen ist die
Zusammenarbeit beim Aufbau der Interoperabilität von Protokollen. Wir freuen
uns, Teil des Carbon Call zu sein, um die Zusammenarbeit beim Aufbau von
Interoperabilität in der CO2-Bilanzierungsinfrastruktur zu unterstützen und
auszubauen und damit den Klimaschutz zu beschleunigen."

Microsoft

Lucas Joppa, Chief Environmental Officer bei Microsoft, sagte: "Bei so vielen
Organisationen, die sich jetzt für Klimaneutralität entscheiden, fehlt immer
noch ein Schlüsselelement: ein transparentes und interoperables System zur
Verfolgung, Meldung und zum Vergleich von Treibhausgasemissionen und CO2-Abbau.
Der Carbon Call ist eine Kooperation, welche die Konsistenz zwischen den
verschiedenen CO2-Bilanzen ermöglicht - vom Unternehmen über Staaten bis zur
weltweiten Betrachtung. Wir ermutigen alle Organisationen, die sich für
Klimaneutralität engagieren, sich uns anzuschließen."

Mila, the Quebec Artificial Intelligence Institute

Yoshua Bengio, Gründer und wissenschaftlicher Direktor von Mila, sagte: "Eine
zentrale Herausforderung für die globale Bewältigung der Klimakrise ist die
effektive Bilanzierung von CO2, sodass ein Preis dafür festgelegt werden kann.
Maschinelles Lernen hat das Potenzial, eine Lösung anzubieten, aber dies
erfordert, dass Daten aus mehreren Quellen interoperabel sind, damit sie
aggregiert und in der Analyse verwendet werden können. MILA freut sich, Teil der
Carbon-Call-Zusammenarbeit zu sein, um einen Fahrplan zu erstellen, der die
Interoperabilität von CO2-Daten gewährleistet und die CO2-Bilanzierung
verbessert."

Skoll Foundation

Bruce Lowry, Senior Advisor der Skoll Foundation, sagte: "Der Klimawandel
erfordert dringende, kollektive und koordinierte Maßnahmen, einschließlich des
Schutzes der Wälder und einer besseren Bewirtschaftung von Agrarflächen. Doch
die Bilanzierungsdaten für Emissionen und den CO2-Abbau durch Wälder und andere
Sektoren bleiben isoliert, was es für Länder und Unternehmen schwierig macht, zu
planen und Maßnahmen zu ergreifen. Durch die Katalyse eines robusteren,
interoperablen globalen Bilanzierungssystems wird Carbon Call die
CO2-Bilanzierung umfassend verbessern. Die Integration von Forstdaten in ein
zuverlässiges globales Bilanzierungssystem wird lokalen Gemeinschaften,
Unternehmen und Ländern einen stärkeren Beweis für den Wert der Erhaltung der
Wälder liefern."

Stanford Woods Institute for the Environment

Christopher Field, Perry L. McCarty-Direktor am Stanford Woods Institute for the
Environment, sagte: "Natürliche Lösungen für das Klima können wichtige Beiträge
zur Lösung der Klimakrise leisten; gleichzeitig bieten sie wertvolle Vorteile
für Gemeinschaften, Volkswirtschaften und Ökosysteme. Die richtige Bilanzierung
ist eine entscheidende Grundlage für den Aufbau von natürlichen Klimalösungen in
einer umfassenden Strategie zur Dekarbonisierung. Das Stanford Woods Institute
freut sich über die Zusammenarbeit im Carbon Call, um Bemühungen zu
unterstützen, die zuverlässigere, transparentere und besser integrierte Ansätze
zur Bilanzierung von CO2-Emissionen und -Abbau auf natürlicher Basis
ermöglichen."

Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Kooperationsorganisation)

Sheila Aggarwal-Khan, Direktorin der Wirtschaftsabteilung des Umweltprogramms
der Vereinten Nationen, sagte: "Angesichts des verstärkten Engagements, das der
Privatsektor bei der COP 26 und der großen Anzahl neuer Verpflichtungen und
Zusagen sah, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir ein transparenteres
Berichtssystem haben, das das Vertrauen in die von Finanzinstituten, Branchen
und Kommunen gemeldeten Verringerungen stärkt. Der Carbon Call wird auf
bestehenden Berichtsinitiativen aufbauen und ein kohärentes und transparentes
gemeinsames Berichtsformat schaffen, das die Vergleichbarkeit der
Berichterstattung gewährleistet."

Stiftung der Vereinten Nationen

Elizabeth Cousens, Präsidentin und CEO der United Nations Foundation, sagte:
"Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind klar: Der Weg zu 1,5°C wird immer
enger. Um unsere Klimaziele zu erreichen und unseren Planeten für zukünftige
Generationen zu retten, müssen wir die Emissionen deutlich reduzieren - und zwar
sofort. Der Carbon Call ist ein willkommener Schritt hin zu mehr
Rechenschaftspflicht und Glaubwürdigkeit für sektorübergreifende
Klimaschutzverpflichtungen."

Wipro Ltd.

Narayan P.S., VP und globaler Leiter von Nachhaltigkeits- und Sozialinitiativen
bei Wipro Ltd., sagte: "Im Vorfeld der COP26 haben wir eine ermutigende Zunahme
der Verpflichtungen von Ländern zu Emissionsreduktionen gesehen, was etwa zwei
Drittel der Weltwirtschaft entspricht. Wir beobachten auch eine Zunahme der
Verpflichtungen von Unternehmen, mehr als 2.000 Unternehmen haben sich
wissenschaftlich fundierte Ziele gesetzt. Obwohl dies sehr positive
Entwicklungen sind, ist es absolut entscheidend, dass die CO2-Bilanzierung, die
zur Berechnung der Treibhausgasemissionen verwendet wird, transparent ist und
auf wissenschaftlich fundierten Methoden basiert. Wir freuen uns, die Ziele des
Carbon Call zu unterstützen, ein zuverlässiges System der CO2-Bilanzierung
aufzubauen, das sich auf einige der weniger bekannten Bereiche wie Veränderungen
der Landnutzung und den Abbau von CO2 konzentriert."

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1702517/Microsoft_Company_Logo.jpg (http
s://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=3439812-1&h=3954946028&u=https%3A%2F%2Fc212.net%
2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D3439812-1%26h%3D3029965339%26u%3Dhttps%253A
%252F%252Fmma.prnewswire.com%252Fmedia%252F1702517%252FMicrosoft_Company_Logo.jp
g%26a%3Dhttps%253A%252F%252Fmma.prnewswire.com%252Fmedia%252F1702517%252FMicroso
ft_Company_Logo.jpg&a=https%3A%2F%2Fmma.prnewswire.com%2Fmedia%2F1702517%2FMicro
soft_Company_Logo.jpg)

Pressekontakt:

The Carbon Call,
media@carboncall.org

Weiteres Material: http://presseportal.ch/de/pm/100006244/100885060
OTS:               Microsoft Corp.
ISIN:              US5949181045