PRESSEMITTEILUNG

28. Juli 2021

GASTRO-COMEBACK: METRO MIT STARKEM UMSATZ- WACHSTUM UND NAHEZU VERDOPPELTEM EBITDA

  • METRO profitiert überproportional von deutlicher Erholung des HoReCa- Sektors nach Lockerungen der COVID-Restriktionen im 3. Quartal, erreicht aber noch nicht Vor-Pandemie-Niveau:
    o Umsatz wächst um 12,2 % auf 6,2 Mrd. € ─ bereinigt um Wechselkursef- fekte um 15,4 %
    o EBITDA verdoppelt sich nahezu auf 325 Mio. €, EBITDA bereinigt steigt deutlich auf 310 Mio. € (VJ: 175 Mio. €)
    • HoReCa-Umsatzin Q3 wächst währungsbereinigt um 57 %, Umsatzentwick- lung mit Trader- (-1,7 %) und SCO-Kunden(-4,4 %) liegt leicht unter dem von Vorratskäufen geprägten Vorjahr
    • HoReCa-Kernmärktewie Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien ent- wickeln sich über HoReCa-Marktniveau
    • EBITDA (Prognosesicht) in 9M liegt in allen Segmenten außer in Westeuropa auf oder über Vorjahresniveau
    • Periodenergebnis1 in Q3 wächst auf 63 Mio. €, Ergebnis je Aktie steigt auf 0,17 €
    • Prognose für das GJ 2020/21 nach starker Entwicklung des HoReCa-Ge- schäfts seit Lockerung der Restriktionen erhöht

1-6

Düsseldorf, 28. Juli 2021 - METROs Ansatz, während der Pandemie im fragmen- tierten Großhandelsmarkt Marktanteile zu gewinnen und aktiv die Marktkonsolidie- rung mitzugestalten, ist weiterhin erfolgreich. Durch die intensivierten Kundenbe- ziehungen, den Ausbau des flexiblen Multikanal-Angebots mit Belieferungs- und Stationärgeschäft sowie die digitalen Services profitiert der Konzern überdurch- schnittlich von den kontinuierlichen Lockerungen staatlicher Restriktionen. Im Laufe des Q3 setzte eine deutliche Erholung der HoReCa-Nachfrage ein, die sich in einer schnellen Belebung des Geschäftsverlaufs niederschlug. So wuchs der Um- satz mit HoReCa-Kunden ggü. Vorjahr um 57 %2, der Gesamtumsatz in Westeu- ropa um 34 % und im Belieferungsgeschäft um 68 %. Der währungsbereinigte Umsatz stieg infolgedessen um 15,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Konzernum- satz erhöhte sich in Q3 um 12,2 % zum Vorjahr auf rund 6,2 Mrd. €, erreichte aber noch nicht das Vor-Pandemie-Niveau. Dadurch verdoppelte sich das berich- tete EBITDA nahezu auf 325 Mio. € (VJ: 176 Mio. €), inklusive Immobilientransak- tionen i.H.v. 16 Mio. €. Infolge dieser Entwicklungen erhöhte sich das Periodener- gebnis auf 63 Mio. € (VJ: -140 Mio. €3) und das Ergebnis je Aktie stieg um 0,56 € auf 0,17 €.

"Der Restart ist in vollem Gange. Das spüren wir auch bei METRO, insbesondere in Westeuropa und bei der Belieferung. Unsere Analysen zeigen, dass wir in den

  1. Entfallend auf METRO Anteilseigner.
  2. Währungsbereinigt.
  3. Aus fortgeführten Aktivitäten.

METRO AG

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T +49 211 6886-4252

Aufsichtsrat: Jürgen B. Steinemann, Vorsitzender

Sitz Düsseldorf

40235 Düsseldorf

www.metro.de

Vorstand: Dr. Steffen Greubel, Vorsitzender

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Christian Baier, Andrea Euenheim, Rafael Gasset,

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28. Juli 2021

HoReCa-starken Ländern Frankreich, Italien, Spanien und auch Deutschland weiter-

hin über Marktniveau liegen. Auch im Juli entwickelt sich der Umsatz bislang positiv.2-6 Daher haben wir unsere Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr erhöht", sagte Dr.

Steffen Greubel, Vorstandsvorsitzender der METRO AG. "Unsere Investitionen in die Digitalisierung, der Multikanal-Ansatz sowie die Nähe zu unseren Kunden in diesen herausfordernden Zeiten haben dazu geführt, dass wir an Vertrauen hinzugewonnen haben. Auch dass wir in der Umsetzung, ob in den Märkten oder bei der Belieferung, Wert auf unser breites Sortiment, eine hohe Verfügbarkeit und kompromisslose Qua- lität legen - das alles zahlt sich jetzt aus und wird auch in Zukunft weiter gestärkt. Bei aller verbleibenden Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Pandemie bleibt es unser Ziel, als purer Großhändler METROs Wachstumsmotor wieder anzuwerfen. Hierfür haben wir die richtigen Voraussetzungen: Eine leidenschaftliche Branche, eine Organisation mit klarem Fokus und ein exzellentes Team."

Geschäft zieht an, insbesondere in Westeuropa

In Deutschland ging der Umsatz in lokaler Währung in Q3 2020/21 um

-3,6 % zurück (berichteter Umsatz -3,7 %). Im Zuge der sukzessiven Wieder- eröffnung der Gastronomie besserte sich die Umsatzentwicklung im HoReCa- Bereich in Q3 2020/21, konnte aber die Vorratskäufe der SCO-Kunden aus dem Vorjahr nicht kompensieren. Dabei entwickelte sich das HoReCa-Geschäft er- neut besser als der Markt. Das EBITDA bereinigt in Q3 2020/21 lag mit

31 Mio. € auf Vorjahresniveau. In 9M 2020/21 ging der Umsatz in lokaler Währung und der berichtete Umsatz um -5,9 % zurück. Dies ist vor allem auf einen deutlichen Umsatzrückgang bei den HoReCa-Kunden im Zuge der COVID- 19-Pandemie zurückzuführen - insbesondere in H1 2020/21. In 9M 2020/21 stieg das EBITDA bereinigt auf 108 Mio. € (9M 2019/20: 103 Mio. €). Dies ist im Wesentlichen auf eine gute Margenentwicklung und ein stringentes Kostenma- nagement zurückzuführen.

Der wechselkursbereinigte und der berichtete Umsatz in Westeuropa (ohne Deutschland) erhöhte sich in Q3 2020/21 deutlich um 34,1 %. Hierbei gilt es zu beachten, dass das Vorjahresquartal erheblich von den staatlichen Restriktionen im Zuge der COVID-19-Pandemie geprägt war, während das aktuelle Quartal von der Erholung der HoReCa-Umsätze profitierte. Die größten Umsatzzuwächse verzeichneten dabei Spanien und Pro à Pro mit Wachstumsraten von über 50 %. Auch in Italien, Portugal und Frankreich lag der Umsatz mit zweistelligen Wachstumsraten deutlich über Vorjahr. Zudem hat sich das HoReCa-Geschäft in Frankreich, Spanien und Italien erneut besser entwickelt als der Markt. Das EBITDA bereinigt in Q3 2020/21 stieg auf

133 Mio. € und verbesserte sich signifikant im Vergleich zum Vorjahr (Q3 2019/20: 18 Mio. €). Die Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen in

Q3 2020/21 betrugen 16 Mio. € aus einer Sale-and-Lease-Back Transaktion in Portugal. Trotz der deutlichen Erholung der Geschäftsentwicklung in Q3 2020/21 ging der währungsbereinigte und berichtete Umsatz in 9M 2020/21 jeweils um -7,6 % zurück. Insbesondere in Frankreich und Italien wirkten sich die staatlich auferlegten Restriktionen im Kontext der COVID-19-Pandemie da- bei spürbar aus. In 9M 2020/21 erreichte das EBITDA bereinigt 216 Mio. € (9M

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2019/20: 245 Mio. €). Auch dies ist im Wesentlichen eine Folge der COVID-19 be-

dingten staatlichen Restriktionen und den damit verbundenen umsatzbedingten3-6 EBITDA-Rückgängen in H1 2020/21. Aus der Akquisition von Davigel Spanien

ergab sich ein positiver Einmalertrag im mittleren einstelligen Millionen Euro Bereich.

In Russland entwickelte sich der wechselkursbereinigte Umsatz in

Q3 2020/21 mit -1,1 % etwa auf dem Niveau der durch Vorratskäufe der SCO-Kunden erhöhten Vorjahresbasis (berichteter Umsatz -11,2 %). Hier konnte das Umsatzwachstum mit HoReCa-Kunden den Umsatzrückgang mit Trader- und SCO-Kunden größtenteils kompensieren. Das EBITDA bereinigt lag in Q3 2020/21 bei 45 Mio. € (Q3 2019/20: 53 Mio. €), angepasst um Wechsel- kurseffekte ging es um -3 Mio. € zurück. In 9M 2020/21 entwickelte sich der wechselkursbereinigte Umsatz mit 2,3 % positiv (berichteter Umsatz -15,2 %). Die Umsatzentwicklung war getrieben durch die Kundengruppen HoReCa und Trader. In 9M 2020/21 erreichte das EBITDA bereinigt 146 Mio. €

(9M 2019/20: 177 Mio. €), angepasst um Wechselkurseffekte bewegte es sich stabil auf Vorjahresniveau (-1 Mio. €).

In Osteuropa (ohne Russland) verbesserte sich das operative Geschäft in

Q3 2020/21 deutlich. Der Umsatz in lokaler Währung stieg um 13,2 % (be- richteter Umsatz 8,3 %). Dieses Wachstum ist durch die Erholung der HoReCa-Umsätze getrieben, während sich im Vorjahresquartal in der Mehr- zahl der Länder die staatlichen Restriktionen negativ auswirkten. Das EBITDA bereinigt in Q3 2020/21 stieg auf 89 Mio. € (Q3 2019/20: 75 Mio. €), ange- passt um Wechselkurseffekte um 18 Mio. €. Hierzu trugen Umsatzzuwächse im Zuge der Lockerung der staatlichen Maßnahmen bei, die sich insbesondere in Rumänien und Bulgarien in einem Ergebnisanstieg widerspiegeln. In

9M 2020/21 entwickelte sich der wechselkursbereinigte Umsatz mit 0,6 % stabil auf Vorjahresniveau. Dabei entwickelten sich vor allem die Ukraine, Ru- mänien und die Türkei positiv. In Polen, der Tschechischen Republik, der Slo- wakei und Ungarn wirkten sich die COVID-19 bedingten Restriktionen deutlich negativ aus. Durch negative Wechselkurseffekte, insbesondere in der Türkei und in der Ukraine, ging der berichtete Umsatz um -6,7 % zurück. Das EBITDA bereinigt in 9M 2020/21 erreichte 246 Mio. € (9M 2019/20: 256 Mio. €). Diese Veränderung ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die COVID-19 bedingte rückläufige Umsatzentwicklung insbesondere in der Tschechischen Republik, der Slowakei und in Polen sowie auf negative Wechselkurseffekte in der Türkei. Angepasst um Währungseffekte stieg das bereinigte EBITDA um 11 Mio. €.

Der wechselkursbereinigte Umsatz in Asien stieg in Q3 2020/21 um 10,7 % (berichteter Umsatz 4,3 %). Insbesondere Classic Fine Foods profitierte dabei von der Erholung im Gastgewerbe. Negative Wechselkurseffekte traten vor allem in Indien und in Japan auf. Das EBITDA bereinigt lag in Q3 2020/21 bei -5 Mio. € und damit auf Vorjahresniveau. In 9M 2020/21 stieg der Umsatz in lokaler Währung um 0,9 % (berichteter Umsatz -7,2 %). In 9M 2020/21 stieg das EBITDA bereinigt auf 7 Mio. € (9M 2019/20: 5 Mio. €) und liegt damit leicht über Vorjahr. Erträge aus der Beteiligung der METRO China Partnerschaft mit

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Wumei trugen mit einem niedrigen einstelligen Millionen Euro Betrag positiv zur

Ergebnisentwicklung bei. Angepasst um Wechselkurseffekte stieg das EBITDA4-6 bereinigt um 2 Mio. €.

Das EBITDA bereinigt im Segment Sonstige lag in Q3 2020/21 bei 16 Mio. € (Q3 2019/20: 6 Mio. €). In 9M 2020/21 lag das EBITDA bereinigt bei

78 Mio. € (9M 2019/20: 48 Mio. €). Wesentliche Elemente der Verbesserung gegenüber Vorjahr sind ein verbessertes Ergebnis bei der METRO LOGISTICS sowie Lizenzerlöse aus der Partnerschaft mit Wumei. Weiterhin wirkten sich Einsparungen aus der im Vorjahr durchgeführten Restrukturierung positiv auf die Personalkosten aus. Außerdem unterstützten Einmalerträge in Höhe von rund 30 Mio. € die Ergebnisentwicklung. Es sind Transformationskosten in Höhe von 3 Mio. € (9M 2019/20: 46 Mio. €) angefallen. Ergebnisbeiträge aus Immo- bilientransaktionen beliefen sich auf 42 Mio. € und resultierten im Wesentlichen aus der Veräußerung des letzten verbliebenen Immobilienobjekts des SB-Wa- renhausgeschäfts und dem Verkauf einer At-Equity-Beteiligung an einem Ein- zelhandelsstandortportfolio in Deutschland.

Der Belieferungsumsatz in Q3 2020/21 stieg signifikant um 68 % auf

1,1 Mrd. € (Q3 2019/20: 0,6 Mrd. €) und erreichte einen Umsatzanteil von

17 % (Q3 2019/20: 12 %). In 9M 2020/21 ging der Belieferungsumsatz

COVID-bedingt um -5 % auf 2,7 Mrd. € (9M 2019/20: 2,9 Mrd. €) zurück und

erreichte einen Umsatzanteil von 15 % (9M 2019/20: 15 %).

Zum 30. Juni 2021 umfasste das Standortnetz 679 Standorte. In Q3 2020/21 wurde 1 Standort in Deutschland geschlossen.

METRO ist ein führender internationaler Großhändler mit Food- und Non-Food-Sortimenten, der auf die Bedürfnisse von Hotels, Restaurants und Caterern (HoReCa) sowie von unabhängigen Händlern spezialisiert ist. Die weltweit über 16 Millionen METRO Kunden können wahlweise in einem der großflächigen Märkte einkaufen, online bestellte Ware dort abholen oder sich beliefern lassen. Mit digitalen Lösungen unterstützt METRO zudem die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmern und Selbstständigen und trägt damit zur kultu- rellen Vielfalt in Handel und Gastronomie bei. Nachhaltigkeit ist für METRO ein wesentlicher Pfeiler sämtli- cher Aktivitäten, seit 7 Jahren ist METRO im Dow Jones Sustainability Index gelistet. Das Unternehmen ist in 34 Ländern aktiv und beschäftigt weltweit mehr als 97.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirt- schaftete METRO einen Umsatz von 25,6 Mrd. €. Mehr Informationen unter www.metroag.de.Zudem berich- ten wir in unserem Onlinemagazin www.mpulse.deüber das, was unsere Kunden, Mitarbeiter, Partner und Lieferanten bewegt - und was wir für sie bewegen.

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METRO Umsatz- und Ergebniskennzahlen Q3 2020/21

5-6

METRO

Umsatz

EBITDA bereinigt (ohne Transformationskosten und Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen)

Transformationskosten

Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen

EBITDA

EBIT

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Periodenergebnis aus fortgeführten Aktivitäten1

Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten (€)1

Q3 2020/21

Q3 2019/20

(in Mio. €)

(in Mio. €)

6.247

5.568

310

175

1

1

16

2

325

176

126

-21

90

-59

63

-140

0,17

-0,38

1 Entfallend auf METRO Anteilseigner.

METRO

Umsatz (Mio. €)

Abweichung (€)

Abweichung

flächenbereinigt

(lokale Währung)

(lokale Währung)

Q3

2020/21

Gesamt

6.247

Deutschland

1.052

Westeuropa

2.506

(ohne Deutschland)

Russland

573

Osteuropa

1.755

(ohne Russland)

Asien345

Sonstige16

Q3

Q3

Q3

2019/20

2020/21

2019/20

5.568

12,2 %

-19,8 %

1.092

-3,7 %

-9,4 %

1.869

34,1 %

-32,9 %

646 -11,2% -3,7 %

1.620 8,3 % -12,2 %

331

4,3 %

-22,5 %

11

-

-

Q3

2020/21

15,4 %

-3,6 %

34,1 %

-1,1 %

13,2 %

10,7 %

-

Q3

2019/20

-17,4 %

-9,4 %

-32,9 %

6,5 %

-7,5 %

-18,9 %

-

Q3

2020/21

15,0 %

-3,3 %

32,6 %

-0,8 %

13,2 %

8,8 %

-

Q3

2019/20

-17,5 %

-9,5 %

-32,8 %

6,0 %

-7,4 %

-19,2 %

-

EBITDA bereinigt

Transformations-

Ergebnisbeiträge

EBITDA

kosten

aus Immobilien-

transaktionen

Q3

Q3

Abwei-

Q3

Q3

Q3

Q3

Q3

Q3

in Mio. €

chung

2020/21

2019/20

2020/21

2019/20

2020/21

2019/20

2020/21

2019/20

(in €)

Gesamt

310

175

135

1

1

16

2

325

176

Deutschland

31

31

0

0

0

0

0

31

31

Westeuropa

133

0

16

149

(ohne Deutsch-

18

116

0

0

18

land)

Russland

45

53

-8

0

0

0

0

45

53

Osteuropa

89

75

14

0

0

0

2

89

77

(ohne Russland)

Asien

-5

-6

1

0

0

0

0

-5

-6

Sonstige

16

6

11

1

1

0

0

15

5

Konsolidierung

1

-1

2

0

0

0

0

1

-1

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Metro AG published this content on 28 July 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 28 July 2021 17:03:06 UTC.