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Vancouver British Columbia, 19. Oktober 2021 - MAX RESOURCE CORP. ("Max" oder das "Unternehmen") (TSX.V: MXR; OTC: MXROF; Frankfurt: M1D2) freut sich, neue Analyseergebnisse aus einem Erkundungsprogramm mit Entnahme von Proben bekannt zu geben, mit denen die Zone CONEJO im Projekt CESAR im Nordosten Kolumbiens, das zu 100 % Max gehört, entlang des 90 km langen Gürtels CESAR North erweitert werden konnte (siehe Abbildung 1).

Eckdaten

- 3,3 % Kupfer und 5 g/t Silber (Ausbiss) auf 15,0 Meter (876847)

- 2,8 % Kupfer und 13 g/t Silber (Ausbiss) auf 20,0 Meter (876823)

- 1,1 % Kupfer und 1 g/t Silber (Ausbiss) auf 15,0 Meter (876843)

- 4,4 % Kupfer und 54 g/t Silber (Ausbiss) auf 1,5 Meter (878757)

Die neuen Ergebnisse sind insofern von großer Bedeutung, als sie die hochgradige Zone CONEJO in Richtung Süden erweitern. Im Rahmen des Erkundungsprogramms wurden Gesteinsproben mit bis zu 3,3 % Kupfer und 54 g/t Silber gewonnen. Die Zone CONEJO, die sich im Mittelteil des 90 Kilometer langen Kupfer-Silber-Gürtels CESAR North befindet, erreicht nun eine Ausdehnung von 3,2 km x 1,9 km und ist in allen Richtungen offen.

Bis dato wurden in 44 Gesteinsproben Werte von über 3,0 % Kupfer ermittelt, 55 Proben wiesen über 2,0 % Kupfer und 21 Proben über 30 g/t Silber auf; die Abschnitte reichen von 0,3 bis 20,0 Meter. Das beste Ergebnis lieferte eine Gesteinsprobe mit 12,5 % Kupfer und 120 g/t Silber (siehe Abbildung 2).

Die Mineralisierung bei CONEJO präsentiert sich in Form von Trümmerzonen mit quer verlaufenden Brüchen sowie Versprengungen in eruptivem Gestein. Zu den aufgefundenen Mineralien zählen Chalkosin, natives Kupfer, Cuprit sowie Kupferoxide. Epidot is häufig mit einer Kupfermineralisierung assoziiert (siehe Abbildungen 3 und 4).

"Die Entwicklung von CONEJO geht so weit, dass Max die Zone als bedeutendes eigenständiges Kupferprojekt in Betracht zieht", kommentiert Brett Matich, CEO von Max.

"Wir freuen uns schon auf die Analyseergebnisse aus der hochgradigen Zone CONEJO, die wir in Kürze erwarten. Gleichzeitig hat das Technikerteam von Max ein gezieltes Explorationsprogramm in der 48 km² großen Zone URU eingeleitet und die Erkundung aussichtsreicher Horizonte weiter innerhalb des Beckens CESAR in Angriff genommen", fügt er hinzu.

"Der Kupferpreis ist weiter im Steigen begriffen und erreichte in dieser Woche ein Allzeithoch von 4,79 Dollar pro Pfund. Preistreiber sind vor allem der ,unstillbare' Bedarf der grünen Revolution und die immer knapper werdenden Kupferreserven. Für die Aktionäre von Max stehen die Chancen gut, von den Vorteilen, die sich aus dem enormen Entdeckungspotenzial auf Distriktebene im gesamten Becken CESAR ergeben, entsprechend zu profitieren", meint er abschließend.

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Abbildung 1. CESAR North - Lage von CONEJO

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Abbildung 2. Die Kupfer-Silber-Zone bei CONEJO (3,2 km x 1,9 km)

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Abbildung 3. Mächtigkeiten von 2,8 % Kupfer und 13 g/t Silber auf 20,0 Meter (876823).

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Abbildung 4. Mineralisierung in den Gesteinsproben (876823).

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Die sichtbare Mineralisierung bezeugt das Vorkommen von Chalkozit, gediegenem Kupfer und Kupferoxiden. Es wurden zwei Arten von Mineralisierungsereignissen beobachtet. Ein Mineralisierungstyp lagert in einem Stockwerk innerhalb des magmatischen Muttergesteins und steht mit dem Vorkommen von Epidot in Zusammenhang; beim zweiten Typ handelt es sich um eine in Sedimentgestein gebettete, schichtgebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung von Kupferschiefer. Die schichtgebundene Mineralisierung wird von dem mit magmatischem Gestein assoziierten mineralisierten Stockwerk durchschnitten (siehe Abbildung 4).

Max nimmt an, dass die sediment- und schichtgebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung im Cesar-Becken im Süden analog zum zentralafrikanischen Kupfergürtel (CABC) bzw. im Norden zu den Kupferschiefer-Lagerstätten in Polen ist. Fast 50 Prozent des Kupfers, von dem man weiß, dass er in sedimentgebundenen Lagerstätten existiert, befinden sich im CACB, darunter auch die 95 Milliarden Pfund umfassende Kupferlagerstätte Kamoa-Kakula von Ivanhoe Mines Ltd (TSX: IVN) im Kongo.

Kupferschiefer, der weltweit größte Silberproduzent sowie Europas größte Kupferquelle, ist ein Erzkörper mit einer Mächtigkeit von 0,5 bis 5,5 Metern in 500 Meter Tiefe und einem Gehalt von 1,49 % Kupfer und 48,6 g/t Silber. Die Silberausbeute ist fast zweimal so groß wie die Produktion der weltweit zweitgrößten Silbermine.

Quelle: "Central African Belt Descriptive models, grade-tonnage relations, and databases for the assessment of sediment-hosted copper deposits with emphasis on deposits in the Central Africa Copperbelt, Democratic Republic of the Congo and Zambia by USGS 2010", "Kamoa-Kakula by OreWin March 2020", "World Silver Survey 2020" und "Kupferschiefer Deposits & Prospects in SW Poland, September 27, 2019". Max weist die Investoren darauf hin, dass das Vorkommen einer Kupfermineralisierung im zentralafrikanischen Kupfergürtel und den polnischen Kupferschiefer-Lagerstätten nicht zwangsläufig auf eine ähnliche Mineralisierung bei CESAR hinweist.

Kupfer Silber Mächtigkeit Probennumm

er

3,4 % 54 g/t 1,5 m - Splitter-878757

/Schlitzprobe

3,3 % 5 g/t 15,0 m - Repräsen876847

tative

Probe

2,8 % 13 g/t 20,0 m - Repräsen876823

tative

Probe

1,1 % 1 g/t 15,0 m - Repräsen876843

tative

Probe

Tabelle 1. Ergebnisse aus Gesteinsproben, die über 1,0 % Kupfer und Silber lieferten. Max macht die Anleger darauf aufmerksam, dass repräsentative Stichproben selektiv sein können und nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Mineralisierung zulassen.

Qualitätssicherung

Alle Gesteinssplitterproben von CESAR werden an die Probenaufbereitungsanlage von ALS Lab in Medellin (Kolumbien) überstellt. Die Probentrüben werden anschließend zur Analyse nach Lima (Peru) geschickt. Alle Proben werden mit dem ALS-Verfahren ME-MS41, einem Vier-Säuren-Aufschluss mit abschließendem ICP-Verfahren (induktiv gekoppeltes Plasma), analysiert. Kupfer- und Silberwerte oberhalb des Grenzwertes werden nochmals anhand des ALS-Verfahrens OG-62, eines Vier-Säuren-Aufschlusses mit abschließendem AAS-Verfahren (Atomabsorptionsspektroskopie), bestimmt. ALS Labs steht in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu Max.

Max verwendet nach Möglichkeit Standard-Splitter- und Schlitzproben, stützt sich aber auch auf zusammengesetzte Stichproben. Max hält die zusammengesetzten Stichproben für repräsentativ, weist die Investoren jedoch darauf hin, dass die einzelnen Stichproben selektiven Charakter haben können und möglicherweise nicht repräsentativ sind für die durchgehende Mineralisierung bei CESAR.

Qualifizierter Sachverständiger

Die Angaben des Unternehmens fachlicher oder wissenschaftlicher Art in dieser Pressemeldung wurden von Tim Henneberry, P Geo (British Columbia), einem Mitglied des Advisory Board von Max Resource, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Übersicht über das Kupfer-Silber-Projekt CESAR in Kolumbien

CESAR liegt entlang des 200 Kilometer langen Cesar-Beckens mit Kupfer-Silber-Anreicherung im Nordosten von Kolumbien. Diese Region genießt eine hervorragende Infrastruktur aufgrund von Öl- und Gas- sowie Bergbautätigkeiten, darunter Cerrejon, die größte Kohlenmine in Südamerika, die nun im Besitz des globalen Bergbauunternehmens Glencore ist (siehe Abbildung 3).

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Abbildung 5. Lage des Projekts CESAR.

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Angesichts des distriktweiten Kupfer-Silber-Potenzials des Cesar-Beckens hat Max 2021 ein vielschichtiges Explorationsprogramm durchgeführt:

- Fortgeschrittene Bohrkernanalyse und Modellierungen: laufende Auswertungen seismischer Abschnitte und Analyse historischer Bohrkerne, die in Zusammenarbeit mit der Ingeniería Geológica Universidad Nacional de Colombia (die "IGUN") in Medellín allesamt in das Strukturmodell des Cesar-Beckens einfließen (Pressemeldung vom 7. Januar 2021).

- Geochemische und mineralogische Untersuchungen: Forschungsprogramme der AGH Wissenschaftlich-Technischen Universität ("AGH") in Krakau (Polen) sind im Gange. Die AGH bringt ihre umfassenden Kenntnisse der weltbekannten, in Sedimentgestein lagernden Kupferschiefer-Kupfer-Silber-Lagerstätten von KGHM in Polen in das Projekt CESAR ein.

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October 19, 2021 04:01 ET (08:01 GMT)