Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK - Umsatz- und Ergebnisentwicklung
nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im Rahmen der 'Corona-Prognose'

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Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK - Umsatz- und
Ergebnisentwicklung nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im
Rahmen der 'Corona-Prognose'

22.10.2020 / 08:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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KONZERNQUARTALSMITTEILUNG
für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020
1. Januar bis 30. September 2020

LUDWIG BECK - Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach den ersten neun Monaten
des Geschäftsjahres im Rahmen der "Corona-Prognose"

München, 22. Oktober 2020 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) musste in den ersten neun Monaten aufgrund der Covid-19
Pandemie, dem daraus resultierenden Lockdown und der danach zurückhaltenden
Konsumstimmung planmäßig einen deutlichen Umsatzverlust hinnehmen.

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel

Auch das dritte Quartal steht weiterhin im Zeichen der Corona Pandemie. Von
einer wirklichen Erholung im wirtschaftlichen Sektor ist noch nicht zu
sprechen, jedoch hellt sich die Stimmung langsam etwas auf. So kann die
Industrie laut IFO-Institut zum Beispiel wieder einen leichten Aufwärtstrend
verzeichnen. Auch der Blick in die Zukunft fällt in diesem Sektor zum
heutigen Zeitpunkt deutlich positiver aus.

In der Textilbranche ist dieser Trend leider weiterhin nicht zu verzeichnen.
Laut einer Umfrage sehen fast 38% der Textilhersteller ihre Existenz durch
die Corona Krise bedroht. Im Einzelhandel sind es 21%, die um das Überleben
kämpfen müssen. Aber nicht nur die sinkenden Frequenzen in den Innenstädten
machen dem Einzelhandel zu schaffen, auch die Absage des Oktoberfestes und
die damit ausbleibenden Touristen hinterlassen in München herbe Verluste.
Allein mit Trachten und Souvenirs erwirtschaften die Geschäfte in München
rund 160 Millionen Euro während der Festwochen laut dem Handelsverband
Bayern.

Die Umsatzeinbußen lagen im September deutschlandweit im stationären
Modehandel in 1A-Lagen bei 19% zum Vorjahr (Quelle: TextilWirtschaft). Noch
fehlen belastbare Daten zu den Umsätzen in Bayern, doch sollte sich das
dritte Quartal für den Großraum München aufgrund des Ausfalls des
Oktoberfestes deutlich verlustreicher ausgewirkt haben.

GRUNDSÄTZLICHE DARSTELLUNG DER ZAHLEN IN DER ZWISCHENMITTEILUNG
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den Tabellen wurden exakt
berechnet und anschließend auf Mio. EUR gerundet. Die prozentualen Angaben im
Text und in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten)
Werte ermittelt.

Zum 30. April 2019 hatte der Konzern die Anteile am Geschäftsbereich
WORMLAND veräußert ("aufgegebene Geschäftsbereiche"). Im folgenden Bericht
wird bei den Vorjahreszahlen hauptsächlich auf die fortgeführten
Geschäftsbereiche gemäß IFRS 5 eingegangen.

KONZERNERTRAGSLAGE

Umsatzentwicklung
LUDWIG BECK sieht sich weiterhin mit den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie
konfrontiert. Neben dem behördlich angeordneten Lockdown und den teils
massiven Einschränkungen nach Wiedereröffnung des Stammhauses musste LUDWIG
BECK durch die Absage des Oktoberfests weitere herbe Umsatzeinbußen
hinnehmen. Dabei waren nicht nur der Bereich Trachten sondern auch andere
Bereiche wie Accessoires und Kosmetik betroffen, die sonst von den Touristen
während der Zeit des Oktoberfestes profitieren. Somit erwirtschaftete der
Konzern mit seinen fortgeführten Geschäftsbereichen in den ersten neun
Monaten einen Bruttoumsatz in Höhe von 41,0 Mio. EUR (Vorjahr: 63,7 Mio. EUR).

Ergebnissituation
Der Nettorohertrag auf Konzernebene verschlechterte sich um 10,6 Mio. EUR und
betrug
14,8 Mio. EUR (Vorjahr: 25,4 Mio. EUR). Durch höhere Reduzierungsmaßnahmen zum
Abbau der Corona-bedingten höheren Warenbestände verringerte sich die
Nettorohertragsmarge von 47,5% auf 42,5%. Bei den betrieblichen Aufwendungen
konnten saldiert mit den sonstigen betrieblichen Erträgen Einsparungen von
insgesamt 4,4 Mio. EUR hauptsächlich im Bereich des Personalaufwands erzielt
werden.

Das operative Ergebnis (EBIT) lag bei -5,0 Mio. EUR und somit bereits deutlich
hinter dem Vorjahr (1,1 Mio. EUR) zurück.

Wie bereits im Vorjahr betrug das Finanzergebnis -1,8 Mio. EUR, wovon -1,1
Mio. EUR der Bilanzierung der Mietverträge gemäß IFRS 16 zuzurechnen sind.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf -6,8 Mio. EUR (Vorjahr: -0,6
Mio. EUR).

Das Ergebnis nach Steuern (EAT) bezifferte sich auf -4,4 Mio. EUR (Vorjahr: -
0,2 Mio. EUR).

Mit dem aufgegebenen Geschäftsbereich WORMLAND betrug das Ergebnis nach
Steuern im Vorjahr -17,2 Mio. EUR.

VERMÖGENSLAGE

Bilanzstruktur
Zum 30. September 2020 lag die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns bei
180,6 Mio. EUR und damit leicht über dem Wert des Bilanzstichtages zum 31.
Dezember 2019 in Höhe von 177,2 Mio. EUR.

Unter den langfristigen Vermögenswerten war neben den zu bilanzierenden
Nutzungsrechten für Mietverträge nach wie vor die Immobilie am Münchner
Marienplatz eine der Hauptpositionen. Insgesamt beliefen sich die
langfristigen Vermögenswerte auf 161,4 Mio. EUR (Vorjahr: 161,7 Mio. EUR).

Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen von 15,5 Mio. EUR (31. Dezember 2019)
auf
19,2 Mio. EUR. Der Bestand an Warenvorräten stieg planmäßig saisonal bedingt
von 12,3 Mio. EUR (31. Dezember 2019) um 4,2 Mio. EUR auf 16,5 Mio. EUR an. Die
liquiden Mittel lagen wie schon zum 31. Dezember 2019 bei 0,6 Mio. EUR.

FINANZLAGE

Bilanzstruktur
Der LUDWIG BECK Konzern verfügte zum 30. September 2020 über ein
Eigenkapital in Höhe von 57,1 Mio. EUR (31. Dezember 2019: 61,6 Mio. EUR). Bei
einer Bilanzsumme von 180,6 Mio. EUR (31. Dezember 2019: 177,2 Mio. EUR) betrug
die Eigenkapitalquote 31,6% (31. Dezember 2019: 34,8%).

Die langfristigen Verbindlichkeiten nahmen im Wesentlichen durch die
Erhöhung der finanziellen Verbindlichkeiten um 0,9 Mio. EUR zu und betrugen
94,4 Mio. EUR (31. Dezember 2019: 93,5 Mio. EUR).

Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen von 22,1 Mio. EUR (31. Dezember
2019) auf 29,1 Mio. EUR. Im Wesentlichen waren das Ergebnis der ersten neun
Monate des aktuellen Geschäftsjahres sowie die Finanzierung des saisonal
bedingten Anstiegs der Warenvorräte ursächlich für diese Entwicklung. Die
gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns lagen zum Stichtag 30. September
2020 bei 123,5 Mio. EUR (31. Dezember 2019: 115,6 Mio. EUR).

Cashflow

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag nach den ersten neun
Monaten des Jahres 2020 bei -6,8 Mio. EUR (Vorjahr: -1,7 Mio. EUR). Im aktuellen
Geschäftsjahr schlugen die Auswirkungen des Corona-Lockdowns deutlich zu
Buche. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug im selben Zeitraum -1,6
Mio. EUR (Vorjahr: -12,5 Mio. EUR). Das Vorjahr war durch eine
Verkäuferzuzahlung von 11,5 Mio. EUR im Zusammenhang mit der Veräußerung des
WORMLAND-Segments belastet. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei
8,3 Mio. EUR (Vorjahr: 13,3 Mio. EUR).

MITARBEITER

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 verhält sich die Zahl
der Mitarbeiter im Wesentlichen aufgrund der Corona Pandemie rückläufig mit
395 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 426). Dieser
Rückgang ist jedoch nicht auf Kündigungen zurückzuführen. Vielmehr wurden
vakante Stellen teilweise nicht nachbesetzt und befristete Verträge nicht
verlängert, um den massiven Umsatzverlusten entgegenzuwirken.

Durchschnittlich beschäftigte der LUDWIG BECK Konzern wie schon im Vorjahr
45 Auszubildende.

PROGNOSEBERICHT

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Entwicklung im Einzelhandel und bei
LUDWIG BECK
Die weltweite Corona-Pandemie hat die Wirtschaft entgegen aller Prognosen zu
Beginn des Jahres inzwischen in eine tiefe Rezession geführt. Die
bundesweiten Lockdown-Maßnahmen haben die wirtschaftliche Leistung seit März
2020 drastisch eingeschränkt. Mit der Lockerung der Kontaktbeschränkungen
nahmen die wirtschaftlichen Aktivitäten seit Mai wieder langsam zu. Der
weitere Erholungsprozess im zweiten Halbjahr und darüber hinaus wird nach
unseren Erwartungen voraussichtlich nur langsam erfolgen und damit einen
längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Auch die außenwirtschaftlichen Impulse
werden noch längerfristig schwach bleiben, zudem bleiben die
Verhaltensänderungen von Bürgern und Wirtschaft angesichts des Risikos eines
Wiederaufflammens der Epidemie bestehen. Das Leibnitz-Institut für
Wirtschaftsforschung (IWH) rechnet für 2020 mit einem Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Höhe von -5,7% zum Vorjahr.

Viele Bürger werden nach dem Ende des Beschäftigungsbooms mit möglicherweise
persönlichen Konsequenzen rechnen. Nach Prognosen des Leibnitz-Instituts für
Wirtschaftsforschung (IWH) wird die Arbeitslosenquote von 5 Prozent im Jahr
2019 auf 6 Prozent ansteigen. Mit dem Rückgang der Kaufkraft wird auch die
Konsumneigung der Menschen in Deutschland dramatisch sinken.

LUDWIG BECK startete zufriedenstellend in das Jahr 2020. Bereits Mitte
Februar jedoch stellten sich aufgrund der Corona-Pandemie deutliche
Frequenzrückgänge ein. Der von der Landesregierung verordnete Lockdown,
beginnend am 18. März mit einer Dauer bis Mitte Mai, führte zu weiteren
deutlichen Umsatzeinbußen. Zwar entwickelte sich das Online Geschäft im
Bereich Beauty sehr positiv, konnte aber die massiven Umsatzeinbußen aus der
Schließung des stationären Handels bei weitem nicht auffangen. LUDWIG BECK
fokussierte sich stärker auf das Online Geschäft und startet Mitte Mai mit
Fashion im Onlineshop. Durch die Schaffung dieser neuen strategischen
Plattform vertieft LUDWIG BECK das Online-Shoppingangebot und versucht somit
den Umsatzeinbußen gegenzusteuern.

Eine der großen Herausforderungen für den Standort München aber auch für
LUDWIG BECK als Anbieter von Tracht war die Absage des Oktoberfestes. Die
damit verbundenen Umsatzausfälle konnten, trotz zahlreicher Maßnahmen und
Aktionen der Münchner Innenstadt-Geschäfte zusammen mit der Gastronomie,
nicht kompensiert werden. Die verschärften Maßnahmen wie Maskenpflicht in
Teilen der Innenstadt oder Treffen im privaten und öffentlichen Raum sowie
Gastronomie, die bei einem Inzidenzwert von über 50 greifen, werden in
Großstädten wie München zusätzlich zu einer Belastungsprobe und damit
auch
zu zusätzlichen Umsatzausfällen führen.

Die Lage des Einzelhandels bleibt weiterhin schwierig. Dennoch rechnet das
Management des LUDWIG BECK Konzerns weiterhin, wie im Juli prognostiziert,
für das Geschäftsjahr 2020 mit einem Bruttoumsatz aus Warenverkäufen
zwischen 63,0 und 70,0 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2019: 95,3 Mio. EUR) sowie einem
Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen -5,0 und -3,0 Mio. EUR (Geschäftsjahr
2019: 4,6 Mio. EUR). Diese Zahlen basieren nach wie vor auf der Annahme, dass
es zu keinen erneuten Verschärfungen der behördlichen Anordnungen im
Zusammenhang mit dem "Corona-Virus" kommt.

KONZERNKENNZAHLEN

   in Mio. EUR                                    01.01.2020    01.01.2019
                                                         -             -
                                                30.09.2020    30.09.2019
   ERGEBNIS
   Umsatz (brutto)                                    41,0          63,7
   Mehrwertsteuer                                     -6,2         -10,2
   Umsatz (netto)                                     34,8          53,5
   Nettorohertrag                                     14,8          25,4
   Ergebnis vor Zinsen, Steuern und                   -0,4           5,7
   Abschreibungen (EBITDA)
   Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)             -5,0           1,1
   Ergebnis vor Steuern (EBT)                         -6,8          -0,6
   Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten            -4,4          -0,2
   Geschäftsbereichen
   Ergebnis aus aufgegebenen                           0,0         -17,0
   Geschäftsbereichen
   Ergebnis nach Steuern (EAT)                        -4,4         -17,2

   CASHFLOW
   Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit          -6,8           1,7
   Cashflow aus Investitionstätigkeit                 -1,6         -12,5
   Cashflow aus Finanzierungstätigkeit                 8,3          13,3

   MITARBEITER
   Mitarbeiter (durchschnittlich ohne                  395           426
   Auszubildende)
   Auszubildende (durchschnittlich)                     45            45
   Personalaufwand in Mio. EUR                          10,2          13,2

   AKTIE
   Aktienanzahl in Mio.                               3,70          3,70
   Ergebnis je Aktie unverwässert und                -1,18         -4,65
   verwässert (in EUR)
BILANZ

                                            30.09.2020    31.12.2019
     BILANZ
     Langfristige Vermögenswerte                 161,4         161,7
     Kurzfristige Vermögenswerte                  19,2          15,5
     Eigenkapital                                 57,1          61,6
     Langfristige Verbindlichkeiten               94,4          93,5
     Kurzfristige Verbindlichkeiten               29,1          22,1
     Bilanzsumme                                 180,6         177,2
     Investitionen in das Anlagevermögen          -1,6          -0,4
     Eigenkapitalquote in %                       31,6          34,8
SEGMENTDARSTELLUNG

                              Tex-         Nontex-        Kon-
                               til           til          zern
                       Mio. EUR      %   Mio.        %   Mio.      %
                                          EUR               EUR


  Bruttoumsatzerlöse            27,4  117,7     13,6  117,9   41,0  117,8
  Vorjahr                       46,3  119,0     17,4  119,0   63,7  119,0

  Mehrwertsteuer                -4,1   17,7     -2,1   17,9   -6,2   17,8
  Vorjahr                       -7,4   19,0     -2,8   19,0  -10,-   19,0
                                                                 2

  Nettoumsatzerlöse             23,3  100,0     11,5  100,0   34,8  100,0
  Vorjahr                       38,9  100,0     14,6  100,0   53,5  100,0

  Wareneinsatz*                -14,-   60,2     -6,6   57,0  -20,-   59,1
                                   0                             6
  Vorjahr                      -20,-   53,1     -8,5   58,3  -29,-   54,5
                                   6                             2

  Nettorohertrag                 9,3   39,8      5,0   43,0   14,2   40,9
  Vorjahr                       18,3   46,9      6,1   41,7   24,4   45,5

  Personalkosten des Verkaufs   -2,5   10,9     -1,7   14,7   -4,2   12,2
  Vorjahr                       -3,3    8,5     -2,3   15,9   -5,6   10,5

  Kalkulatorische Raumkosten    -7,8   33,7     -1,6   13,7   -9,4   27,0
  Vorjahr                       -7,8   20,0     -1,7   11,8   -9,5   17,8

  Kalkulatorische Zinsen        -0,7    2,9     -0,3    2,8   -1,0    2,9
  Vorjahr                       -0,6    1,7     -0,3    2,3   -1,0    1,8

  Segmentergebnis               -1,8   -7,6      1,3   11,4   -0,5   -1,3
  Vorjahr                        6,5   16,8      1,8   12,0    8,3   15,5

  * exklusive Skonti, Rabatte
  usw. auf Wareneinsatz


Investor Relations
LUDWIG BECK AG
Andre Deubel
t: +49 89 23691 - 745
f: +49 89 23691 - 600
andre.deubel@ludwigbeck.de


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22.10.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   Telefon:        +49 (0)89 2 36 91-0
   Fax:            +49 (0)89 2 36 91-600
   E-Mail:         info@ludwigbeck.de
   Internet:       www.ludwigbeck.de
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   WKN:            519990
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
                   München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
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1142374 22.10.2020

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