Linde AG: Januar bis September 2018

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Linde AG: Januar bis September 2018

14.11.2018 / 19:30
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Januar bis September 2018

- Konzernumsatz: 13,050 Mrd. EUR (+4,8 Prozent, bereinigt um Währungseffekte
sowie um Erstanwendungseffekt von IFRS 15)

- Operatives Konzernergebnis [1]: 3,301 Mrd. EUR (+9,0 Prozent,
währungsbereinigt)

- Operative Konzernmarge: 25,3 Prozent (+140 bp)

- Ausblick 2018: Umsatz und Ergebnis am oberen Ende der Bandbreiten erwartet

München, 14. November 2018 - Die Fusion zwischen Linde AG und Praxair konnte
Ende Oktober nach der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch die FTC
erfolgreich abgeschlossen werden. Das Tauschangebot der Linde plc an die
Linde AG-Aktionäre wurde am 31. Oktober 2018 vollzogen. 92 Prozent der
Aktien waren zum Umtausch eingereicht. Die Aktien des neuen Konzerns sind
sowohl an der Frankfurter als auch an der New Yorker Börse handelbar.

Die folgende Beschreibung des Geschäftsverlaufs für den Zeitraum Januar bis
September 2018 bezieht sich jedoch ausschließlich auf den Linde Konzern auf
eigenständiger Basis.

Der Konzernumsatz ist im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 1,7 Prozent auf 13,050 Mrd. EUR (Vj. 13,281 Mrd. EUR) gesunken. [2]
Dieser Rückgang resultierte vor allem aus Währungseffekten. Zusätzlich
wirkte sich die erstmalige Anwendung von IFRS 15 negativ auf den Umsatz aus.
Bereinigt um die rein translatorischen Währungseffekte sowie um den
Erstanwendungseffekt von IFRS 15 lag der Konzernumsatz 4,8 Prozent über dem
Vorjahr.

Das operative Konzernergebnis stieg um 4,2 Prozent auf 3,301 Mrd. EUR (Vj.
3,169 Mrd. EUR). Währungsbereinigt konnte es sogar um 9,0 Prozent zulegen.
Die operative Konzernmarge lag mit 25,3 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 23,9 Prozent. Zu dieser Verbesserung haben neben den im
Rahmen des gruppenweiten Effizienzprogramms LIFT eingeleiteten Maßnahmen,
der Portfoliooptimierung und den guten gesamtwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen auch der Erstanwendungseffekt von IFRS 15 beigetragen.

Gases Division
In der Gases Division erzielte Linde im Berichtszeitraum einen Umsatz von
10,908 Mrd. EUR und lag damit um 3,0 Prozent unter dem Vorjahr (Vj. 11,244
Mrd. EUR). Bereinigt um Währungseffekte sowie um den Erstanwendungseffekt
von IFRS 15 betrug das Umsatzwachstum in der Gases Division 4,5 Prozent.
Zusätzlich bereinigt um Erdgaspreiseffekte, also auf vergleichbarer Basis,
betrug das Umsatzplus 4,2 Prozent. Das operative Ergebnis lag mit 3,260 Mrd.
EUR um 1,7 Prozent über dem Vorjahresniveau (Vj. 3,207 Mrd. EUR). Der
währungsbereinigte Anstieg betrug 6,5 Prozent. Die operative Marge lag mit
29,9 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau (Vj. 28,5 Prozent).

Im Segment EMEA, dem größten Absatzmarkt des Unternehmens, lag der Umsatz im
Berichtszeitraum mit 4,410 Mrd. EUR um 0,5 Prozent über dem Vorjahr (Vj.
4,386 Mrd. EUR). Auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Umsatzanstieg von
3,9 Prozent. Das operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um
0,7 Prozent und lag bei 1,393 Mrd. EUR (Vj. 1,383 Mrd. EUR). Der
währungsbereinigte Anstieg betrug 2,7 Prozent. Die operative Marge lag mit
31,6 Prozent (Vj. 31,5 Prozent) auf Vorjahresniveau. Dabei haben die
Erstanwendung von IFRS 15 sowie die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zu
einer Verbesserung der Marge beigetragen. Auch ein im ersten Quartal
erfasster Entkonsolidierungsertrag in Höhe von rund 40 Mio. EUR für den
Verkauf des Tochterunternehmens Tega - Technische Gase und Gasetechnik GmbH
führte zu einem Anstieg der Marge. Einen gegenläufigen Effekt hatte die
unterschiedliche Entwicklung einzelner Produktbereiche in den verschiedenen
Regionen in EMEA sowie höhere Energie- und Erdgaspreise.

Im Segment Asien/Pazifik lag der Umsatz per Ende September bei 3,212 Mrd.
EUR und damit um 1,9 Prozent unter dem Vorjahreswert (Vj. 3,273 Mrd. EUR).
Auf vergleichbarer Basis erhöhte sich der Umsatz um 5,1 Prozent. Das
operative Ergebnis lag mit 930 Mio. EUR um 1,8 Prozent über dem Vorjahr (Vj.
914 Mio. EUR). Währungsbereinigt erzielte Linde ein Plus in Höhe von 7,4
Prozent. Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang, dass im
Vorjahreswert ein Einmaleffekt aus dem Verkauf von Vermögenswerten in Höhe
von 70 Mio. EUR enthalten ist. Die operative Marge erhöhte sich auf 29,0
Prozent (Vj. 27,9 Prozent).

Im Segment Amerika ist der Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2018
um 7,6 Prozent auf 3,437 Mrd. EUR (Vj. 3,719 Mrd. EUR) gesunken. Auf
vergleichbarer Basis erhöhte sich der Umsatz um 4,4 Prozent. Das operative
Ergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 Prozent auf 937
Mio. EUR (Vj. 910 Mio. EUR). Währungsbereinigt erzielte Linde ein
beachtliches Plus in Höhe von 11,5 Prozent. Die operative Marge stieg
deutlich auf 27,3 Prozent (Vj. 24,5 Prozent). Dabei ist zu berücksichtigen,
dass sich neben der erstmaligen Anwendung von IFRS 15 auch die im Rahmen des
gruppenweiten Effizienzprogramms LIFT eingeleiteten Maßnahmen sowie
Einmaleffekte positiv auf die Marge ausgewirkt haben.

Engineering Division
Der Umsatz der Engineering Division stieg per Ende September um 11,2 Prozent
auf 2,011 Mrd. EUR (Vj. 1,809 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte
sich auf 205 Mio. EUR (Vj. 152 Mio. EUR). Die operative Marge lag mit 10,2
Prozent deutlich über dem Vorjahreszeitraum (Vj. 8,4 Prozent) und damit über
der Zielmarke von rund 9 Prozent, die Linde Engineering für das
Geschäftsjahr 2018 anstrebt. Dies ist sowohl auf höhere Ergebnisse einzelner
Anlagenbauprojekte als auch auf die verbesserte Auslastungssituation
zurückzuführen.

Der Markt für den internationalen Großanlagenbau bleibt nach wie vor volatil
und ist geprägt von starkem Wettbewerb. Trotzdem gelang es der Engineering
Division, den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 2,943
Mrd. EUR (Vj. 1,969 Mrd. EUR) zu steigern. Der Auftragsbestand erhöhte sich
auf 4,988 Mrd. EUR (31. Dezember 2017: 4,178 Mrd. EUR)

Ausblick: [3]
Der um die Effekte von IFRS 15 und um Währungseffekte bereinigte
Konzernumsatz soll auf dem Niveau des Vorjahres liegen und könnte um bis zu
4 Prozent steigen. Das währungsbereinigte operative Konzernergebnis soll
innerhalb einer Bandbreite liegen, die vom Vorjahresniveau bis zu einem Plus
von 5 Prozent reicht. Für die Rendite auf das eingesetzte Kapital strebt
Linde im Geschäftsjahr 2018 einen Wert von rund 10 Prozent an.

In der Gases Division strebt Linde für das angelaufene Jahr folgende Ziele
an: Die um die Effekte von IFRS 15 und um Währungseffekte bereinigte
Umsatzentwicklung soll zwischen dem Vorjahresniveau und einem Plus von 4
Prozent liegen. Das währungsbereinigte operative Ergebnis soll innerhalb
einer Bandbreite liegen, die vom Vorjahresniveau bis zu einem Plus von 5
Prozent reicht.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen erwartet Linde, dass Umsatz und
Ergebnis für den Konzern und für die Gases Division am oberen Ende der
prognostizierten Bandbreiten liegen.

In der Engineering Division geht das Unternehmen davon aus, im Geschäftsjahr
2018 einen Umsatz in Höhe von ca. 2,6 Mrd. EUR zu erzielen. Bisher wurde
angenommen, dass der Umsatz innerhalb einer Bandbreite von 2,2 Mrd. EUR bis
2,6 Mrd. EUR liegen wird. Bei der operativen Marge für die Engineering
Division rechnet das Unternehmen nun damit, einen Wert von rund 10 Prozent
zu erreichen. Bisher wurde ein Wert von rund 9 Prozent prognostiziert.

Die Linde Group hat im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 17,113 Mrd. EUR
erzielt und ist damit eines der führenden Gase- und Engineeringunternehmen
der Welt. Mit rund 58.000 Mitarbeitern ist Linde in mehr als 100 Ländern
vertreten. Die Strategie der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und
nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen
Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei
im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären,
Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt - weltweit,
in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde
entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur
nachhaltigen Entwicklung verbinden.

Informationen über The Linde Group finden Sie online unter www.linde.com

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erwarteten künftigen Wachstums und der zukünftigen Finanz-, Vermögens- und
Ertragslage. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und
Unsicherheitsfaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten oder erwarteten Ergebnissen
abweichen. Es ist ungewiss, ob sich diese zukunftsgerichteten Aussagen als
zutreffend und richtig erweisen oder dass die prognostizierten oder
erwarteten künftigen Ergebnisse tatsächlich erzielt werden. Zu den Faktoren,
die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen Ergebnissen abweichen
können, gehören insbesondere: infolge des Unternehmenszusammenschlusses
auferlegte aufsichtsrechtliche oder sonstige Beschränkungen; die Fähigkeit,
die Unternehmen Praxair und Linde erfolgreich zu integrieren; das Risiko
nachteiliger Folgen des Vollzugs des Unternehmenszusammenschlusses auf den
Börsenkurs der Stammaktien von Linde oder der Linde plc, die Fähigkeit der
Unternehmen, Kunden bzw. Mitarbeiter in Schlüsselpositionen zu halten oder
einzustellen und Beziehungen zu ihren jeweiligen Lieferanten und Kunden
aufrechtzuerhalten bzw. auf ihr Betriebsergebnis oder ihre Unternehmen
allgemein; das Risiko, dass Linde plc unter Umständen nicht die erwarteten
Synergieeffekte erzielen kann oder sich die Erzielung dieser Synergieeffekte
als langwieriger oder kostenintensiver als geplant herausstellt; Gesetzes-
und Regulierungsinitiativen auf kommunaler, Länder- oder Bundesebene oder im
Ausland, die sich auf die Kostendeckung und Rentabilität von Investitionen,
auf die Tarifstruktur und auf die Geschwindigkeit und das Ausmaß, mit der
bzw. in dem Wettbewerber Zugang zu den Branchen Industriegase, Engineering
und Healthcare erlangen, auswirken können; der Ausgang von
Rechtsstreitigkeiten sowie behördlichen Untersuchungen, Verfahren oder
Ermittlungen; der Zeitpunkt und das Ausmaß von Änderungen bei
Rohstoffpreisen, Zinssätzen und Devisenkursen; die allgemeine konjunkturelle
Lage, einschließlich des Risikos einer anhaltenden Abschwächung oder
Verschlechterung der Konjunktur, oder das Risiko eines verlangsamten
Aufschwungs, wodurch die langfristige Nachfrage nach Industriegas,
Engineering und Healthcare sowie damit verbundenen Dienstleistungen
beeinflusst werden könnte; potenzielle Auswirkungen von Terroranschlägen und
etwaigen nachfolgenden Kriegshandlungen oder sonstigen Konflikten;
Änderungen der Umwelt-, Sicherheits- und sonstiger Gesetze und Vorschriften;
die Entwicklung alternativer Energieressourcen, Ergebnisse und Kosten von
Finanzierungsbemühungen, einschließlich der Möglichkeit, eine Finanzierung
zu günstigen Konditionen zu erhalten, die durch verschiedene Faktoren
beeinflusst werden kann, einschließlich Bonitätsratings und allgemeiner
Markt- und Wirtschaftsbedingungen; ein Anstieg der Kosten für Waren und
Dienstleistungen, die für die Fertigstellung von Investitionsprojekten
erforderlich sind; die Auswirkungen von Rechnungslegungsverlautbarungen, die
regelmäßig von den hierfür zuständigen Gremien ausgegeben werden;
Bedingungen der Anleihe- und Kapitalmärkte; die Marktakzeptanz von und die
anhaltende Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen der
Unternehmen; Änderungen der Steuergesetze sowie ihrer Auslegung, durch die
sich die konsolidierte Steuerlast von Praxair, Linde oder Linde plc erhöhen
könnten, und die weiteren Faktoren, die in den veröffentlichten Jahres- und
Zwischenberichten von Linde und in den auf der Webseite der SEC
(www.sec.gov) verfügbaren, zur Veröffentlichung bei der SEC eingereichten
Unterlagen (public filings) von Praxair und Linde plc jeweils ausgeführt
sind, insbesondere die unter den Überschriften "Risikofaktoren" und
"Zukunftsgerichtete Aussagen" im EU-Zulassungsprospekt der Linde plc vom 24.
Oktober 2018 und unter Ziffer 8.01 im aktuellen Bericht der Linde plc
erläutert sind, der am 31. Oktober 2018 bei der SEC eingereicht wurde und
auf der Homepage der SEC unter www.sec.gov verfügbar ist. Die vorstehende
Auflistung ist nicht abschließend. Angesichts dieser Risiken,
Unsicherheitsfaktoren und Annahmen werden die in den zukunftsgerichteten
Aussagen beschriebenen Ereignisse unter Umständen nicht oder in einem
anderen Ausmaß oder zu einem anderen Zeitpunkt eintreten, als dies von
Linde, Praxair oder Linde plc beschrieben wurde. Sämtliche dieser Faktoren
sind schwer vorherzusagen und liegen außerhalb unseres Einflussbereichs.
Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen
basieren auf den Linde, Praxair und Linde plc am Tag der Veröffentlichung
dessen zur Verfügung stehenden Informationen und Linde, Praxair und Linde
plc schließen jeweils jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung oder
Überarbeitung etwaiger zukunftsgerichteter Aussagen aus, sei es aufgrund
neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen und es
wird zudem keine solche Verpflichtung übernommen, soweit dies nicht
gesetzlich vorgeschrieben ist.

[1] EBIT (vor Sondereinflüssen) bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle
Vermögenswerte und Sachanlagen.
[2] Im Berichtszeitraum hat der Vorstand der Linde AG beschlossen, das
Geschäft des Logistikdienstleisters Gist nicht mehr als "nicht fortgeführte
Aktivität" auszuweisen. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.
[3] Der Ausblick beschreibt die voraussichtliche Entwicklung des Linde
Konzerns auf eigenständiger Basis. Die im Zusammenhang mit dem Vollzug des
Mergers geplanten Veräußerungen werden sich voraussichtlich nicht auf die im
Ausblick prognostizierten Kennzahlen auswirken.




Kontakt:
Mitteilende Person: Matthias Dachwald, Head of External Communications


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   Unternehmen:    Linde AG
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   Telefon:        +49.89.35757-01
   Fax:            +49.89.35757-1075
   E-Mail:         matthias.dachwald@linde.com
   Internet:       www.linde.de
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   WKN:            648300, A2DSYC
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   Börsen:         Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
                   (Prime Standard), Hamburg, München, Stuttgart;
                   Freiverkehr in Hannover, Tradegate Exchange; SIX



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