Lattice Semiconductor Corporation (NASDAQ: LSCC), führender Anbieter im Bereich programmierbarer energieeffizienter Anwendungen, gab heute die Verfügbarkeit der neuesten Version seines beliebten Software-Designtools für FPGAs, Lattice Radiant™ 2.0, bekannt. Das aktualisierte Designtool unterstützt nicht nur Geräte mit höherer Dichte wie die neue CrossLink-NX™ FPGA-Familie, sondern bietet auch neue Funktionen, mit denen sich Lattice FPGA-basierte Designs schneller und einfacher als je zuvor entwickeln lassen.

Wenn Systementwickler Hardwareplattformen bewerten, ist die tatsächliche Hardware nur ein Teil ihrer Auswahlkriterien. Sie bewerten auch die Designsoftware, mit der die Hardware konfiguriert wird, auf ihre Benutzerfreundlichkeit und die unterstützten Funktionen, da diese Funktionen einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtzeit und die Gesamtkosten der Systementwicklung haben können.

Roger Do, Senior Product Line Manager bei Lattice, erklärt: „Die Lattice Radiant 2.0-Designsoftware bietet Entwicklern eine leicht verständliche Benutzererfahrung. Das Tool führt sie durch den Entwurfsablauf von der Entwurfserstellung über den IP-Import, die Implementierung, die Bitstream-Generierung bis zum Herunterladen des Bitstreams auf ein FPGA. Entwickler mit wenig oder keiner Erfahrung in der Arbeit mit FPGAs sollten in der Lage sein, die automatisierten Funktionen von Lattice Radiant schnell zu nutzen. Erfahrene FPGA-Entwickler können mit Lattice Radiant 2.0 die FPGA-Einstellungen genauer steuern, wenn bestimmte Optimierungen erforderlich sind.“

Zu den neuen Feature-Upgrades in Radiant 2.0 gehören:

  • Ein On-Chip-Debugging-Tool, mit dem Benutzer Fehler in Echtzeit beheben können. Mit der Debugging-Funktion können Entwickler virtuelle Schalter oder LEDs in ihren Code einfügen, um die Funktionsfähigkeit zu prüfen. Mit dem Tool können Benutzer auch die Einstellungen für den Hard-IP-Block ändern, um verschiedene Betriebsmodi zu testen.
  • Die verbesserte Timing-Analyse bietet eine genauere Ablauf- und Routenplanung sowie ein genaueres Timing der Uhr, um Überlastungen und thermische Probleme zu vermeiden.
  • Mit dem ECO-Editor (Engineering Change Order) können Entwickler inkrementelle Änderungen an einem abgeschlossenen Entwurf vornehmen, ohne die gesamte FPGA-Datenbank neu kompilieren zu müssen.
  • Der Rechner für den simultanen Schaltausgang (SSO) analysiert die Signalintegrität einzelner Pins, um sicherzustellen, dass sie nicht durch die Nähe zu einem anderen Pin beeinflusst werden.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.latticesemi.com/LatticeRadiant.

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