Die KSB-Gruppe kooperiert mit Framatome in Deutschland im Bereich der Additiven Fertigung. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Erfahrungen, die der Pumpen- und Armaturenhersteller beim Zertifizierungsprozess additiv gefertigter, drucktragender Bauteile sammeln konnte, für Anwendungen im Reaktorumfeld zu nutzen. Die gemeinsamen Arbeiten reichen von der Qualifizierung des Ausgangsmaterials für kerntechnische Anwendungen bis zur Herstellung von Komponenten.

Am Standort Pegnitz konnte KSB in den letzten Jahren beim sogenannten pulverbettbasierten Laserstrahlschmelzen eine hohe Kompetenz aufbauen.Diese betrifft die erreichte Qualität, das Prozess-Know-How und die angewendeten Prüfmethoden.

Die deutsche Framatome GmbH in Erlangen hat ihren Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Instandhaltung und der Modernisierung von Kernkraftwerken im In- und Ausland.

[Link] Mit der Hilfe solcher additiv hergestellten Prüfkörper ermitteln die Werkstoffspezialisten durch Zug- und Kerbschlagbiegeversuche die mechanischen sowie technologischen Eigenschaften von Bauteilen. ©KSB SE & Co. KGaA, Frankenthal

KSB SE & Co. KgaA veröffentlichte diesen Inhalt am 12 November 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 12 November 2020 09:00:04 UTC.

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