Die Rohstahlproduktion sei 2019 um 6,5 Prozent auf 39,7 Millionen Tonnen geschrumpft, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag mitteilte. Hauptgrund sei die schwache Konjunktur in wichtigen Verwenderindustrien aus dem Verarbeitenden Gewerbe gewesen. "Auch der hohe Importdruck, verschärft durch die Umleitungseffekte des US-amerikanischen Protektionismus, hat zu dem Produktionsrückgang beigetragen."