Das Unternehmen weist solide Fundamentaldaten auf. Mehr als 70% der Unternehmen verfügen über einen schwächeren Mix aus Wachstum, Rentabilität, Verschuldung und Vorhersagbarkeit.
Laut Refinitiv ist der ESG-Score des Unternehmens im Vergleich zu seiner Branche negativ.
Stärken
Die Analysten sagen eine starke Entwicklung der Geschäftsaktivität voraus. Dies soll sich über mehrere Jahre hinweg fortsetzen.
Das derzeit von Analysten erwartete Gewinnwachstum für die kommenden Jahre ist besonders stark.
Das Verhältnis von EBITDA zu Umsatz ist relativ hoch, was zu hohen Margen vor Abschreibungen und Steuern führt.
Der Konzern generiert erhebliche Margen und ist folgerichtig sehr profitabel.
Die finanzielle Situation des Unternehmens sieht hervorragend aus, was diesem eine beträchtliche Investitionskapazität verleiht.
Über die vergangenen 12 Monate haben die Analysten ihre Schätzungen zur Rentabilität über die kommenden Berichtszeiträume deutlich nach oben revidiert.
Die Analysten heben die positive Entwicklung der Geschäftsaktivität des Konzerns hervor, indem sie ihre Erwartungen bezüglich des Gewinn/Aktie deutlich nach oben revidiert haben.
Die Mehrheit der Analysten, die die Aktie verfolgen, empfehlen deren Kauf bzw. ziehen die Aktie in Betracht.
Das durchschnittliche Kursziel der Analysten ist relativ weit vom aktuellen Kurs entfernt, was auf eine möglicherweise bedeutende Wertsteigerung schließen lässt.
In den letzten vier Monaten wurde das durchschnittliche Kursziel der Analysten deutlich nach oben korrigiert.
Die Meinungen der Analysten haben sich in den letzten vier Monaten deutlich verbessert.
Schwächen
Bei einem erwarteten KGV von 7.94 und 5.39 respektive für das laufende und kommende Jahr befindet sich das Unternehmen auf einem sehr hohen Bewertungsniveau.
Auf der Grundlage der aktuellen Aktienkurse hat das Unternehmen ein besonders hohes Bewertungsniveau in Bezug auf den Unternehmenswert.
In Relation zum Wert der Sachanlagen erscheint die Bewertung des Unternehmens relativ hoch.
In den letzten zwölf Monaten wurde der Analystenkonsens stark nach unten korrigiert.
Die Analystenschätzungen zur Geschäftsentwicklung des Unternehmens unterscheiden sich erheblich vom Rest. Die Vorhersagbarkeit scheint schwierig zu sein in Verbindung mit der Geschäftsaktivität des Unternehmens.