Julius Bär wird bis 2028 weitere Effizienzmaßnahmen im Umfang von 130 Millionen Schweizer Franken (158,96 Millionen US-Dollar) umsetzen, wie die Schweizer Privatbank am Dienstag in einem Strategie-Update mitteilte.
Diese zusätzlichen Einsparungen sollen durch die Optimierung des operativen Modells des Unternehmens erzielt werden und kommen zu einem bereits zuvor angekündigten Brutto-Kosteneinsparungsziel von 110 Millionen Franken hinzu, das die Bank voraussichtlich um rund 20 Millionen Franken übertreffen wird.
Julius Bär strebt zudem bis 2028 eine bereinigte Kosten-Ertrags-Quote von unter 67 Prozent an, wie das Institut weiter mitteilte.