IRW-PRESS: Jadar Lithium Ltd.: Jadar Lithium gibt Explorationsergebnisse und Definition einer
für Bohrungen geeigneten Zielzone im LithiumBoratprojekt Rekovac in Serbien bekannt

Wichtigste Eckdaten

- Analyseergebnisse aus Probenahme (Boden und Gestein) liefern erhöhte Werte von Lithium,
Bor und assoziierten Elementen im Projekt Rekovac
- Bodenproben enthalten Werte von bis zu 342 ppm bei Bor und bis zu 149 ppm bei Lithium
- Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Becken großes Potenzial für die Auffindung
von Lagerstätten birgt, die mit dem Ausströmen von lithium- und borführenden
Flüssigkeiten und ihrer Ausfällung in Verbindung stehen
- XRD-Analysen haben das Vorkommen von Dolomit und Analzim bestätigt - beide sind
Indikatoren für ein permissives Sedimentumfeld
- Datenmaterial aus regionalen Gravitäts- und Magnetfeldmessungen lieferte Ergebnisse
hinsichtlich der Beckengeometrie, der Strukturen und der magnetischen Anomalien, die für eine
Lithium- und Bormineralisierung sprechen

Luke Martino, Non-Executive Chairman des Board, erklärt: Die Prospektivität der von
Jadar Lithium in Serbien gehaltenen Projekte stimmt uns äußerst optimistisch. Die
Explorationsaktivitäten, die das Unternehmen in den noch unerschlossenen Gebieten absolviert
hat, machen sich nun bezahlt. Auch das Projekt Rekovac liefert sehr vielversprechende Daten. In
Verbindung mit den faszinierenden Ergebnissen, die uns bereits aus dem Projekt Vranje-South
vorliegen, ist das Projekt Rekovac nun die zweite Zone, die das Unternehmen in naher Zukunft in das
Bohrungsstadium überführen will. Angesichts der fortschreitenden
Explorationsaktivitäten im Brachland des vom Unternehmen ebenfalls bearbeiteten Projekts
Weinebene, sowie der Projekte Rekovac und Vranje-South, die beide gute Chancen für eine
erstklassige Entdeckung aufweisen, kann Jadar Lithium eine wirklich überzeugende
Wachstums-Story vorweisen. 

Jadar Lithium Limited (ASX: JDR) (Jadar oder das Unternehmen) freut sich, im Folgenden über
die aktuellen Probenahmen (Bodenproben und Gesteinssplitter) sowie die Sammlung und Auswertung von
Datenmaterial aus Gravitations- und Magnetfeldmessungen auf regionaler Ebene im Projekt Rekovac in
Serbien zu berichten.

Ziel der Feldkartierungen und der Entnahme von Bodenproben war es, Bereiche mit anomalen Lithium-
und Borwerten sowie den damit assoziierten Elementen abzugrenzen und die aussichtsreichsten Zonen
für die nachfolgenden, detaillierten Probenahmen von Gesteinssplittern zu ermitteln. 

Im Zusammenhang mit den Feldaktivitäten sammelte das Unternehmen zusätzlich
Datenmaterial aus regionalen Gravitations- und Magnetfeldmessungen, die von einem örtlichen
Vertragspartner durchgeführt wurden. Dieser wertete das Datenmaterial neu aus mit dem Ziel, die
Geometrie des darunterliegenden Beckens zu erfassen und das Vorkommen eines kalkalkalischen
Vulkanismus als Quelle von mineralführenden Flüssigkeiten zu definieren.

Probenahmen aus Boden und Gestein

Das Unternehmen absolvierte im Projekt Rekovac zwei Probenahmen und entnahm dabei insgesamt 291
Bodenproben. Die Auswertung der Proben ergab erhöhte Lithium- und Borwerte (bis zu 342 ppm Bor
und bis zu 149 ppm Lithium). Die erhöhten Werte markieren eine aussichtsreiche Zone im
zentralen und südlichen Teil des Projektgebiets. 

Infolge der vielversprechenden Ergebnisse der Bodenprobenanalyse führte das Unternehmen
detaillierte Nachbeprobungen von Gesteinssplittern schwerpunktmäßig im Bereich der
ermittelten Anomalien durch. Die Entnahme der Gesteinssplitter konzentrierte sich auf die
freiliegenden unteren und mittleren Sedimentformationen aus dem Miozän (diese beherbergen
bekanntlich riesige Lithium- und Borlagerstätten in Serbien, wie zum Beispiel Rio Tintos
Lagerstätte Jadar). Hier wurde versucht, ein potenziell permissives Umfeld zu entdecken oder
Hinweise auf den Ursprung der erhöhten Lithium- und Borwerte zu erhalten. 

Insgesamt wurden 26 Gesteinsproben gesammelt und zur geochemischen Analyse überstellt. Die
Auswertung der Proben ergab erhöhte Lithium- und Borwerte (bis zu 280 ppm Bor und bis zu 100
ppm Lithium). 

Die Datenanalyse ergab außerdem erhöhte Magnesiumwerte innerhalb der Zielzone, was
bedeutet, dass die Sedimente einen Dolomitcharakter aufweisen. Dies ist insofern von Bedeutung, also
wir es hier mit einem Indikator für das hohe Lithium- und Borauffindungspotenzial in der
Sedimentabfolge zu tun haben.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.001.jpeg


Abbildung 1 - Geologie des Projekts Rekovac - Lageplan mit Standorten der Probenahme aus Boden
und Gestein sowie Borwerten
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.002.jpeg


Abbildung 2 - Geologie des Projekts Rekovac - Lageplan mit Standorten der Probenahme aus Boden
und Gestein sowie Lithiumwerten

Während der Probenahmen identifizierte das Unternehmen auch Versprengungen von
kugelförmigen Knötchen und Pseudomorphosen, die mit großer Wahrscheinlichkeit
Evaporitmineralien innerhalb der feinen pelitischen Sedimente verdrängen. XRD-Analysen von
ausgewählten Proben lieferten zwei Evaporitmineralien zutage: Dolomit und Analzim, die beide
als Indikatoren für ein salzig-alkalisches Umfeld gelten. 

Hier ein weiterer Indikator für das hohe Potenzial des Beckens.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.003.jpeg
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.004.jpeg


Abbildung 3   - Knötchenartige Mineralisierung aus weißgeflecktem Evaporit,
eingelagert in feine pelitische Sedimente

Gravitationsmessung

Neben der Probenahme aus Aufschlussmaterial besorgte sich das Unternehmen über den
örtlichen Vertragspartner Vecom GEO doo außerdem Daten aus einer regionalen
Gravitationsmessung. Diese Daten wurden ermittelt, um die Definition der Beckengeometrie und der
tiefliegenden Verwerfungszonen innerhalb des Projektgeländes zu erleichtern, die
möglicherweise als Leitstrukturen für mineralisierende Flüssigkeiten dienten. Die
Daten wurden in Verbindung mit den Daten aus den obertägigen Probenahmen analysiert und zur
Definition von Bohrzielen herangezogen, auf die sich die Erkundungsbohrungen des Unternehmens
konzentrieren werden.  Gravitationsmessungen gelten als nützliches Explorationsinstrument, mit
dem die Beckengeometrie und die relative Mächtigkeit der Sedimentabschnitte über die
Definition von hohen und niederen Frequenzen visualisiert werden können. Die
Gravitationsmessung wurde in der Vergangenheit auf einem Raster mit Nennabständen von rund 1000
Metern zwischen den einzelnen Stationen durchgeführt und erstreckte sich über das gesamte
Projektgelände von Rekovac.

Das Becken Rekovac besitzt eine längliche Form und weist einen Nord-Süd-Trend auf, der
parallel zu den regionalen tektonischen Ausdehnungsstrukturen aus dem Paläozoikum und
Mesozoikum verläuft. Basierend auf der linearen Konfiguration lassen die scharfen parallel
verlaufenden Gradienten auf der Nord- und Südseite und die tiefe Zone mit geringer Gravitation
(blaue Farbe) darauf schließen, dass parallele Verwerfungen des Grundgesteins das Becken
ausgebildet haben.

Die Sedimentation im Becken Rekovac setzt sich aus ausgedehnten lakustrischen Sedimenten
zusammen. Da der Boden einen gut erkennbaren Gravitationsschluss von mindestens - 1,0 bis - 13,0
mGal aufweist, kann man auf eine frühe Phase mit Ablagerung von lakustrischen Sedimenten
schließen, als das Becken von der Entwässerung abgeschnitten wurde. 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.005.png


Abbildung 4 - Bouguer'sche Gravitätsmessung, Höhenprofil bei 0,5 mGal

Regionale Magnetfeldmessung

Die Daten aus der bodengestützten historische Magnetfeldmessung wurden erfasst, um die
Entdeckung von blinden (von jüngeren Sedimenten überlagerten) kalkalkalischen
Vulkansteinformationen zu erleichtern, die möglicherweise in Bezug zu einer vulkanischen
Aktivität stehen. Das Quellwasser, das aus dieser vulkanischen Aktivität resultiert,
könnte die Verteilung von wirtschaftlich wichtigen Elementen in das lakustrische Umfeld
begünstigen. Die historische Magnetfeldmessung wurde auf einem Raster mit Abständen von
ca. 2000 Metern zwischen den einzelnen Stationen durchgeführt. 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.006.png


Abbildung 5 - Karte mit magnetischen Anomalien mit 10 nT Höhenlinienabstand. Die
erhöhten Werte im südlichen Teil der Konzession weisen auf eine mögliche blinde
Vulkansteinformation hin. 
 
Geologie des Projekts Rekovac 

Die Brackwasserformationen aus dem frühen Miozän sind im südlichen und zentralen
Teil des Konzessionsgebiets freiliegend und bestehen aus Schluffstein und Tonstein.  Der
östliche Teil des Konzessionsgebiets erstreckt sich über klastische Formationen, die sich
aus Konglomeraten und Brekzie zusammensetzen. Die untere Formation aus dem Miozän setzt sich
vermutlich in nördlicher Richtung fort, wo sie von Süßwassersedimenten jüngeren
Ursprungs aus Schluffstein, Sandstein und groben klastischen Sequenzen bedeckt ist.

Wenn man diese Ableitungen in einen geologischen Bezug zum regionalen Sedimentumfeld aus dem 
Miozän setzt, wo sich die Becken zu verschiedenen Zeiten wahrscheinlich in nördlicher
Richtung in die Pannonische Tiefebene entleerten, dann ist vorstellbar, dass es sich beim Inhalt des
Beckens möglicherweise um einen Überlauf aus dem ruhigen Wasser einer Meeresmündung
handelt. Ein hydrologischer Zusammenhang ist zwischen dem Nordrand des Beckens und der Pannonischen
Tiefebene über die Abflüsse Rekovac, Kragujevac und Lapovo sehr gut vorstellbar.  Eine
Verbindung zum Meer könnte hier bevorzugt klastische Ablagerungen im nördlichen Teil des
Projektgeländes verursacht haben; im südlichen Teil kam es möglicherweise bevorzugt
zu passiven Überschwemmungen durch Rückstau. Sollte sich diese Annahme bewahrheiten, dann
wäre das Becken Rekovac in regelmäßigen Abständen vom Pannonischen Meer durch
in Ost-Süd-Ost-Richtung verlaufende Verwerfungen abgetrennt worden, ausgetrocknet und
hätte sich zu einer schmalen Seewanne geformt.

Ein Gürtel mit Weltklasse: die Zone Vardar

Die sogenannte Zone Vardar beherbergt pelitische Sedimente, die in mehreren halb miteinander
verbundenen Becken entlang eines geologischen Trends angehäuft wurden (Abbildung 6). ). Die
Zone Vardar erstreckt sich von Nordiran bis nach Bosnien und Herzegowina, wo sie am Rande der
Alpenformationen zu verschwinden scheint. Die Becken entlang dieses langen, schmalen Trends
variieren stark in Größe, Form und Sedimentation. Die Zone Vardar entstand durch die
Bewegung zwischen zwei tektonischen Plattengrenzen. Diese tektonischen Kräfte führen zu
rautenförmigen - pull apart - Becken zwischen den stabileren Beckengrenzen. Die Becken, die von
Interesse sind, sind als lakustrine oder marine Sedimente kartiert. 

Verdampfungslagerstätten (Lithium, Borat) des Typs, die in der Zone Vardar erkundet werden,
befinden sich normalerweise in tektonisch aktiven Zonen, die mit tiefliegenden Verwerfungen in
Zusammenhang stehen. Die Lagerstätten treten in  seichten lakustrinen Wasser- und
Wattumgebungen auf und werden in der Regel von basischen Vulkangesteinen und Tuffsteinen begleitet.


In der Balkanregion wurden in den letzten Jahren mehrere Borat- und
Lithiumminerallagerstätten und -vorkommen identifiziert. Diese Vorkommen wurden kaum
untersucht, während in noch jüngerer Zeit bei Bohrungen im Jadar-Becken in Serbien
Lithimmineralisierung in Zusammenhang mit Boraten aufgefunden wurde. Neben der Lagerstätte
Jadar, der weltweit größten Lithium-Borat-Lagerstätte, wurden bei Pobrdje und
Piskanja in der Lagerstätte Jarandol Borate gefunden. Einige der weltweit größte
Boratlagerstätten wurden auch in der Zone Vardar entdeckt.  Die Lagerstätte Kirka in der
Türkei ist die weltweit größte Boraxlagerstätte und befindet sich im Zentrum
des Vardar-Trends. 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48505/2019-08-07 JDR_ASX_Ann_Rekovac
Results_FINAL3_kurz_DE_PRcom.007.jpeg


Abbildung 6 - Lage der Zone Vardar

Geplante Aktivitäten

Das Unternehmen setzt die Bewertung des Beckens Vranje South fort, um Bohrstandorte zur
Untersuchung der bislang identifizierten Anomalien festzulegen. 

ENDE

Anfragen richten Sie bitte an:
Luke Martino
Non-Executive Chairman
Tel: +61 8 6489 0600
E: luke@jadarlithium.com.au  -
JADAR LITHIUM
QUICK STATS 

ASX-Symbol: JDR
Ausgegebene Aktien: 480,4 Mio.
Marktkapitalisierung: 3,8 Mio. $
Barbestand: 2 Mio. $ (per 30. Juni 2019)

MANAGEMENT & BOARD

Non-Executive Chairman
Luke Martino

Direktoren ohne Geschäftsführungsbefugnis 
Steven Dellidis 
Nicholas Sage
Stefan Müller

Company Secretary
Louisa Martino

PROJEKTPORTFOLIO 

ÖSTERREICH
Weinebene
(80 %-Beteiligung - ~ 28 km2)
Projekte in den Ostalpen
(80 %-Beteiligung - ~ 37 km2)

SERBIEN
Cer
(100 %-Beteiligung - ~ 92,77 km2)
Rekovac
(100 %-Beteiligung - ~ 75,4 km2)
Vranje-South
(100 %-Beteiligung - ~ 90,44 km2)

Stellungnahme des Sachverständigen

Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen zu den Explorationsergebnissen wurden von Dr.
Thomas Unterweissacher, EurGeol, MAusIMM, zusammengestellt. Dr. Unterweissacher ist lizenzierter
Professional Geoscientist (Geowissenschaftler) und bei der European Federation of Geologists und dem
Australasian Institute of Mining and Metallurgy in Hochfilzen (Österreich) registriert. Die
European Federation of Geologists und das Australasian Institute of Mining and Metallurgy sind beide
eine Recognized Professional Organization (RPO) (anerkannter Berufsverband) gemäß dem
Joint Ore Reserve Committee-(JORC) -Code. Eine RPO ist eine akkreditierte Organisation, der der
Sachverständige (Competent Person, CP) angehören muss, um Explorationsergebnisse,
Mineralressourcen oder Erzreserven über die ASX melden zu dürfen. Dr.Unterweissacher hat
ausreichende Erfahrungen, wie sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten
Lagerstätte sowie die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er
verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum CP gemäß den
einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (JORC Australasian Code for
Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and OreReserves, Ausgabe 2012 - JORC-Code 2012)
befähigen. Dr. Unterweissacher stimmt zu, dass die vorgelegten Informationen in der hier
präsentierten Form und in diesem Zusammenhang in der vorliegenden Meldung veröffentlicht
werden. Dr. Unterweissacher ist ein Berater des Unternehmens und hält Aktien von Jadar Lithium
Limited. 

Haftungsausschluss

Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen.
Wörter wie erwarten, fühlen, glauben, werden, können, rechnen mit, Potenzial und
ähnliche Ausdrücke sollen zukunftsgerichtete Aussagen kenntlich machen. Diese Aussagen
beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf Aussagen über die zukünftige Produktion,
Ressourcen oder Reserven sowie Explorationsergebnisse. All diese Aussagen unterliegen bestimmten
Risiken und Unsicherheiten, die zum Teil nur schwer vorherzusagen sind und im Allgemeinen nicht im
Einflussbereich des Unternehmens liegen. Diese Risiken und Unsicherheiten könnten dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in
zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht oder
prognostiziert werden. Sie beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf (i) Risiken in Bezug auf
die Auswertung von Bohrergebnissen, die Geologie, den Gehalt und die Kontinuität von
Minerallagerstätten sowie Schlussfolgerungen aus wirtschaftlichen Bewertungen; (ii) Risiken in
Bezug auf mögliche Variationen in den Reserven, des Gehalts, der geplanten
Abbauverwässerung und des Erzverlustes sowie den Gewinnungsraten und Veränderungen der
Projektparameter im Zuge der Verfeinerung der Pläne; (iii) das Potenzial für
Verzögerungen bei den Explorations- oder Erschließungsaktivitäten des Unternehmens
oder der Durchführung von Machbarkeitsstudien; (iv) Risiken in Bezug auf Rohstoffpreis- und
Wechselkursschwankungen; (v) Risiken in Bezug auf die Unfähigkeit, eine angemessene
Finanzierung zeitgerecht und zu akzeptablen Bedingungen zu sichern, oder Verzögerungen bei der
Einholung behördlicher Genehmigungen oder der Durchführung von Erschließungs- oder
Bauarbeiten; und (vi) andere Risiken und Unsicherheiten in Bezug auf die Aussichten, die
Konzessionsgebiete und die Geschäftsstrategie des Unternehmens. Unser Publikum wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nicht vorbehaltlos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen
zu verlassen, da sie nur zum Datum dieser Pressemeldung gelten. Wir verpflichten uns nicht, die
zukunftsgerichteten Aussagen zu überarbeiten und zu verbreiten, um Ereignissen oder
Umständen, die nach dem Datum dieser Pressemeldung eintreten, bzw, dem Eintreten oder
Nichteintreten von Ereignissen Rechnung zu tragen. 

Die vollständige Meldung inklusive aller Tabellen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.asx.com.au/asxpdf/20190807/pdf/4478nc3l2tdnw5.pdf

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit,
die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des
Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die
englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der
Firmenwebsite!


Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link: 
https://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=48505
Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link: 
https://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=48505&tr=1

NEWSLETTER REGISTRIERUNG:

Aktuelle Pressemeldungen dieses Unternehmens direkt in Ihr Postfach: http://www.irw-press.com/alert_subscription.php?lang=de&isin=AU000000JDR2 Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.