Bis Ende 2017 sei nach wie vor eine harte Kernkapitalquote von zwölf Prozent geplant, teilte das Institut am Mittwoch mit. Die Eigenmittelquote soll bis dahin bei mindestens 16 Prozent liegen.

Im vergangenen Jahr ist die österreichische Bank in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. An die Aktionäre wird wie schon angekündigt keine Dividende gezahlt. Auch für 2014 war nach einem Megaverlust die Gewinnausschüttung gestrichen worden. Nach endgültigen Zahlen für 2015 wurde unter dem Strich ein Gewinn von 379 Millionen Euro erzielt nach einem Verlust von 617 Millionen Euro im Jahr davor. Die harte Kernkapitalquote stieg auf 11,5 (Vorjahr: 10,0) Prozent.