Bernstein hebt Ziel für Intel auf 42 Dollar - 'Underperform'
Am 25. Oktober 2019 um 14:08 Uhr
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Intel nach Zahlen zum dritten Quartal von 39 auf 42 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Resultate des Halbleiterkonzerns seien unerwartet stark ausgefallen, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Experte erhöhte seine Gewinnprognosen (EPS) für 2019 und 2020. Die Nachhaltigkeit der Erholung im Geschäft mit Rechenzentren sei aber fraglich.
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Veröffentlichung der Original-Studie: 25.10.2019 / 07:14 / UTC
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Intel Corporation ist der weltweit führende Hersteller von Halbleitern. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt nach Produktfamilien und Dienstleistungen auf: - Produkte für Computerarchitekturen (93,2%): Prozessoren und Mikroprozessoren (Pentium, Intel Xeon Marken usw.), Grafikkarten, Chips und Motherboards, Konnektivitätsprodukte, Mobilfunkmodems, Ethernet-Controller, Netzwerkkomponenten, Speicherprodukte usw. für PCs, Server, Rechenzentren, Cloud-Netzwerke, Workstations, Notebooks, Internet der Dinge, Grafikarchitekturen, intelligente Peripheriegeräte und Kommunikationsinfrastrukturen. Die Gruppe entwickelt auch die dazugehörige Software; - fortschrittliche Fahrassistenzsysteme und autonomes Fahren (3,8%; Mobileye); - Dienstleistungen für die Waferherstellung (1,8%): Beschleuniger, monolithische Chips, Siliziumwafer usw. Die Gruppe bietet auch Chiplet-Software und Maskenherstellungsausrüstung für fortschrittliche Lithographie an; - Sonstiges (1,2%). Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) verteilt sich geografisch wie folgt: Vereinigte Staaten (25,7%), China (27,4%), Singapur (15,9%), Taiwan (12,7%) und Sonstige (18,3%).