München, 13. Januar 2016 - Microsoft setzt auf Hardware-basierte Sicherheit, um vernetzte Geräte und Nutzerdaten vor Angriffen zu schützen: Das Surface Pro 4 Tablet und das Surface Book, der erste Laptop der Marke Microsoft, nutzen OPTIGA™ TPM (Trusted Platform Module)-Chips der Infineon Technologies AG.

TPM-Chips werden verwendet, um sensible Daten wie Sicherheitsschlüssel, Zertifikate oder Passwörter getrennt vom Hauptprozessor gesichert abzulegen. Das erhöht den Schutz vor unerlaubtem Zugriff auf das Gerät und vor Manipulation sowie Datendiebstahl. Die Informationen und das Passwort für die Festplatten-verschlüsselung 'Microsoft BitLocker' werden beispielsweise im TPM-Chip gespeichert.

Infineon ist weltweit führender Anbieter von Trusted-Computing-Lösungen. In die neuen Microsoft Surface-Geräte ist der OPTIGA™ TPM SLB 9665 integriert. Dies war der industrieweit erste Sicherheitscontroller, der gemäß dem neuen TPM-2.0-Standard zertifiziert wurde. Die TPM-Standards werden von der Trusted Computing Group (TCG) definiert, zu der Branchengrößen wie Intel und Google zählen. Der TPM-2.0-Standard baut auf fortschrittlichste Verschlüsselungs- und Sicherheitsverfahren. Zudem ist er ausgelegt auf die besonderen Sicherheitsanforderungen von Mobilgeräten wie Laptops oder Tablet-PCs und vernetzten Geräten für das 'Internet der Dinge'.

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