IMMOFINANZ mit Top-Performance in Q1-3 2021: Operatives Ergebnis und Konzerngewinn deutlich
über Vorkrisenniveau

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IMMOFINANZ mit Top-Performance in Q1-3 2021: Operatives Ergebnis und
Konzerngewinn deutlich über Vorkrisenniveau

29.11.2021 / 17:54
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IMMOFINANZ mit Top-Performance in Q1-3 2021: Operatives Ergebnis und
Konzerngewinn deutlich über Vorkrisenniveau

  * Starkes Konzernergebnis mit einem Gewinn von EUR 295,7 Mio.

  * Erfolgreiches Krisenmanagement führt zu deutlicher Steigerung des
    operativen Ergebnisses um rund 60% auf EUR 180,4 Mio.

  * Vermietungsgrad mit 94,1% unverändert auf hohem Niveau

  * Substanzwert EPRA NTA je Aktie um mehr als 10% auf EUR 30,8 verbessert

  * Portfoliowachstum auf rund EUR 6 Mrd. im Jahr 2022 geplant

  * FFO 1 vor Steuern für 2022 soll EUR 135 Mio. übersteigen -
    Dividendenausschüttung in Höhe von ca. 70% des FFO 1 angestrebt

    KENNZAHLEN (IN MEUR)                          Q1-3      IN %   Q1-3
                                                  2021              2020
    Mieterlöse                                   216,4       0,3%  215,8
    Ergebnis aus Asset Management                163,1       2,6%  158,9
    Ergebnis aus Immobilienverkäufen              24,1  >=+100,0%    9,5
    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung        24,1        n/a  -21,0
    Operatives Ergebnis                          180,4      59,5%  113,1
    EBIT                                         234,4        n/a  -31,7
    Finanzergebnis                                91,8        n/a  -60,5
    Konzernergebnis                              295,7        n/a  -98,3
    FFO 1 (vor Steuern und inkl. Zinsabgrenzung   90,7      -3,1%   93,6
    f. Anleihen)

Die IMMOFINANZ stellte in den ersten drei Quartalen 2021 erneut ihre
Ertragskraft unter Beweis. Das operative Ergebnis wurde im Vergleich zur
Vorjahresperiode um rund 60% auf EUR 180,4 Mio. gesteigert und übertraf
damit sogar deutlich das vergleichbare Ergebnis des Vorkrisenzeitraums 2019
(+29% gegenüber Q1-3 2019). Das Konzernergebnis drehte die IMMOFINANZ mit
EUR 295,7 Mio. deutlich ins Plus. Damit wurde auch hier das Vorkrisenniveau
des Jahres 2019 klar übertroffen (Q1-3 2019: EUR 202,6 Mio.).

Die IMMOFINANZ erzielte in den ersten drei Quartalen 2021 ein starkes
Ergebnis, obwohl die Märkte nach wie vor von der Covid-19-Pandemie
beeinflusst waren. Zuwächse im Ergebnis aus Asset Management, signifikante
Ergebnisverbesserungen bei Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklung
sowie Einsparungen führten zu einem deutlichen Anstieg des operativen
Ergebnisses um 59,5% auf EUR 180,4 Mio. Aufgrund von Impffortschritten und
der damit einhergehenden Wirtschaftserholung konnte auch ein Teil der
krisenbedingten Immobilienabwertungen des Vorjahres wieder aufgeholt werden.
So beläuft sich das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien auf EUR 54,0
Mio. nach EUR -144,8 Mio. im Vorjahreszeitraum. Das Finanzergebnis
verbesserte sich trotz eines höheren Finanzierungsvolumens und infolge eines
gestiegenen Beteiligungsergebnisses auf EUR 91,8 Mio. Insgesamt
erwirtschaftete die IMMOFINANZ ein Konzernergebnis von EUR 295,7 Mio., nach
EUR -98,3 Mio. in der Vorjahresperiode. Der FFO 1, der keine
Bewertungsergebnisse inkludiert, lag mit EUR 90,7 Mio. in etwa auf
Vorjahresniveau (Q1-3 2020: EUR 93,6 Mio.). Der leichte Rückgang war im
Wesentlichen auf den Anstieg des Finanzierungsaufwands infolge des
gestiegenen Finanzierungsvolumens zurückzuführen.

"Nach dem Corona-Jahr 2020 eilt die IMMOFINANZ wieder von einem starken
Quartal zum nächsten. Das gelingt uns trotz anhaltender Auswirkungen der
Pandemie auf unsere Geschäftstätigkeit. Auch wenn aktuell die
Infektionszahlen in vielen unserer Kernländer deutlich steigen, sind wir für
das Gesamtjahresergebnis 2021 sehr zuversichtlich. Mit der guten Performance
in den ersten drei Quartalen und einem positiven Ausblick für das Restjahr
stellen wir erneut unter Beweis, dass unsere in der Krise gesetzten
Maßnahmen richtig waren. Wir kommen gestärkt aus dieser Pandemie heraus und
haben die Basis für zukünftiges wertschaffendes Wachstum gelegt. Unser
nachhaltiger Erfolg resultiert aus unserer klaren Portfoliostrategie mit
krisenresistenten Marken und flexiblen und innovativen Angeboten", sagt
Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ. "Ausgehend von unserer sehr guten
Marktposition planen wir für 2022 ein Portfoliowachstum mit unseren Marken
STOP SHOP und myhive von aktuell EUR 5 Milliarden auf rund EUR 6
Milliarden."

Stefan Schönauer, CFO der IMMOFINANZ: "Diese Expansion, die weitere
Entwicklung des Portfolios und unsere solide Finanzstruktur sind eine starke
Basis für künftiges FFO-Wachstum und unsere nachhaltige Dividendenpolitik.
Für das kommende Geschäftsjahr 2022 erwarten wir einen FFO 1 vor Steuern von
mehr als EUR 135 Mio. - unter der Annahme hoffentlich moderater
Covid-19-Einflüsse. Rund 70% des erwirtschafteten FFO 1 wollen wir als
Dividende an unsere Aktionäre ausschütten." Die Finanzpolitik der IMMOFINANZ
bleibt dabei unverändert: Die Verschuldung gemessen am Netto-LTV, der
aktuell auf einem sehr konservativen Niveau von 36,6% liegt, soll auch
mittelfristig unter 45% liegen und das Investment Grade Rating erhalten
bleiben. Hinsichtlich der werthaltigen Beteiligung an der S IMMO behält sich
die IMMOFINANZ unverändert alle Optionen offen.

Krisenresistentes Portfolio und Wartelisten für flexible Office-Produkte
Das Immobilienportfolio der IMMOFINANZ belief sich per Ende September 2021
auf rund EUR 5,0 Mrd. Davon entfallen 63% auf den Büro- und 36% auf den
Einzelhandelsbereich. Die Portfoliostrategie des Konzerns basiert auf klar
definierten Marken mit flexiblen und innovativen Angeboten mit hoher
Kundenorientierung. Damit erfüllt die IMMOFINANZ die Bedürfnisse von
Konsumenten im Retail- und von Mietern im Office-Bereich. Im laufenden
Geschäftsjahr erfolgte die weitere Ausrollung der flexiblen
myhive-Office-Produkte. Die Nachfrage nach diesen kurzfristig buchbaren
flexiblen Bürolösungen entwickelt sich sehr gut, für einige Standorte
bestehen mittlerweile Wartelisten.

Im Retail-Bereich waren aufgrund von Covid-19-Eindämmungsmaßnahmen per Ende
November 2021 rund 15% der Retail-Fläche der IMMOFINANZ von temporären
Schließungen betroffen. Diese sollen noch vor Weihnachten wieder öffnen. Wie
schon in vorangegangenen Corona-Wellen beobachtet worden war, erholten sich
die Besucherzahlen nach Beendigung der Lockdowns sehr rasch, die Umsätze je
Besuch stiegen. Bei den STOP SHOPs setzen die Retailer in den ersten neun
Monaten 2021 um 10,0% mehr um als im Vergleichszeitraum 2020. Der Footfall
in den STOP SHOP Standorten lag unter Einbeziehung der Covid-19-bedingten
Schließungstage um 3,2% unter dem Vorjahreszeitraum. Bei den VIVO!
Einkaufszentren übertrafen die Besucherzahlen unter Einbeziehung der
Covid-19-bedingten Schließungstage den Vorjahreswert um 13,8%, der Umsatz
der Retailer verbesserte sich sogar um 25,0%. Das ist vor allem auf die vier
VIVO! Einkaufszentren in Rumänien zurückzuführen, die im Vorjahr bis Mitte
Juni 2020 von umfangreichen Schließungen betroffen waren.

Vermietungsgrad mit 94,1% auf hohem Niveau
Die Bruttorendite betrug 5,9% auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,3% auf
Basis der Mietvorschreibung. Der Vermietungsgrad lag per 30. September 2021
mit 94,1% (31. Dezember 2020: 96,0%) unverändert auf international hohem
Niveau. Die Retail-Immobilien waren mit 97,4% so gut wie voll vermietet, die
STOP SHOPs erreichten sogar 99,0%. Im Bürobereich kam es in den ersten drei
Quartalen zu einem leichten Rückgang des Vermietungsgrads auf 90,2%. Dieser
ist allerdings überwiegend auf eine Flächenreduktion eines von Covid-19
stark betroffenen Großmieters in Deutschland zurückzuführen. Die ersten
neuen Mieter werden in Kürze in diese frei gewordenen Flächen einziehen. Die
Vermietungsleistung umfasste in den ersten neun Monaten 2021 rund 337.800 m2
und damit rund 17% der gesamten vermietbaren Fläche. Im Bürobereich wurde
mit einer Vermietungsleistung von 106.000 m² sogar annähernd der Wert aus
dem vergleichbaren Vorkrisenzeitraum 2019 erreicht.

Mehr als EUR 1 Milliarde verfügbare liquide Mittel
Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer gestärkten
Eigenkapitalquote von 48,5% (31. Dezember 2020: 45,1%) und liquiden Mitteln
von EUR 1.016,9 Mio. Darüber hinaus steht eine wiederholt ausnutzbare
Kreditlinie in der Höhe von EUR 100,0 Mio. zur Verfügung. Der
Netto-Loan-to-Value lag zum Berichtsstichtag mit 36,6% auf einem
konservativen Niveau (31. Dezember 2020: 37,8%). Die durchschnittliche
Restlaufzeit der Finanzverbindlichkeiten war 4,0 Jahre und die
durchschnittlichen Finanzierungskosten (inkl. Derivate) sanken auf 1,92%
(31. Dezember 2020: 1,99%). Die Hedging-Quote zur Absicherung gegen
Zinserhöhungen lag bei hohen 87,9%, und der unbelastete Asset-Pool
(Immobilienvermögen und S IMMO-Aktien zum EPRA NAV) betrug EUR 2,1 Mrd. bzw.
36,7% (31. Dezember 2020: EUR 2,0 Mrd. bzw. 34,9%).

EPRA-Kennzahlen und Buchwert je Aktie um mehr als 10% verbessert
Der Substanzwert EPRA NTA je Aktie erhöhte sich seit Jahresbeginn um 10,6%
auf EUR 30,8 (31. Dezember 2020: EUR 27,8). Dieser Anstieg ist im
Wesentlichen auf die positive Entwicklung des Konzernergebnisses
zurückzuführen. Der Buchwert je Aktie stieg um 10,3% auf EUR 27,8 (31.
Dezember 2020: EUR 25,2).

Ergebnisentwicklung im Q1-3 2021 im Detail
Bei leicht gestiegenen Mieterlösen von EUR 216,4 Mio. (Q1-3 2020: EUR 215,8
Mio.) verbesserte sich das Ergebnis aus Asset Management um 2,6% auf EUR
163,1 Mio. (Q1-3 2020: EUR 158,9 Mio.). Dieser Anstieg war vor allem auf
Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen zurückzuführen, die um 11,5% auf
EUR
-43,4 Mio. (Q1-3 2020: EUR -49,1 Mio.) sanken. Damit lagen sie
pandemiebedingt zwar noch über dem Vorkrisenniveau, die darin enthaltenen
Mietforderungsabschreibungen, mit denen die IMMOFINANZ ihre Mieter während
der Schließungsperioden unterstützte, konnten im Vergleich zum Vorjahr
allerdings deutlich reduziert werden und beliefen sich auf EUR -10,9 Mio.
(Q1-3 2020: EUR -19,2 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen wurde auf EUR 24,1 Mio. (Q1-3 2020: EUR
9,5 Mio.) mehr als verdoppelt. Den größten positiven Effekt hatte dabei der
Verkauf des Office-Gebäudes Cluster Produktionstechnik in Aachen für EUR
124,0 Mio. Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen 2021 im Rahmen der
Veräußerungsstrategie Immobilienverkäufe mit einem Volumen von EUR 259,6
Mio. getätigt, wobei es sich neben dem Gebäude in Aachen vor allem um ältere
und nicht strategiekonforme Büroobjekte in Warschau und Budapest handelte.
Das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung wurde ebenfalls stark verbessert
und drehte auf EUR 24,1 Mio. ins Plus (Q1-3 2020: EUR -21,0 Mio.), was im
Wesentlichen auf positive Bewertungseffekte bei der Büroprojektentwicklung
in Düsseldorf zurückzuführen ist.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbesserten sich primär durch den
Wegfall von Einmaleffekten aus dem Vorjahr um 9,8% auf EUR -32,3 Mio. (Q1-3
2020: EUR -35,8 Mio.). Das operative Ergebnis konnte somit kräftig um 59,5%
auf EUR 180,4 Mio. gesteigert werden (Q1-3 2020: EUR 113,1 Mio.). Das
Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien belief sich auf EUR 54,0 Mio.,
nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres infolge der Covid-19-Pandemie
krisenbedingte Abwertungen vorgenommen worden waren (Q1-3 2020: EUR
-144,8 Mio.). Die Wertsteigerungen entfallen großteils auf Büroobjekte in
Österreich und Deutschland und reflektierten das anhaltend dynamische
Marktumfeld. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) verbesserte sich
folglich signifikant auf EUR 234,4 Mio. (Q1-3 2020: EUR -31,7 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand betrug EUR -61,9 Mio. (Q1-3 2020: EUR -55,7 Mio.)
und spiegelte damit auch das im Jahresvergleich um rund 12% gestiegene
Finanzierungsvolumen wider. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten
inklusive Hedging lagen bei 1,92% p. a. (31. Dezember 2020: 1,99%). Das
sonstige Finanzergebnis von EUR 20,3 Mio. (Q1-3 2020: EUR -13,4 Mio.)
resultierte überwiegend aus der positiven Bewertung von Zinsderivaten (Q1-3
2021: EUR 14,8 Mio.) aufgrund gestiegener langfristiger Zinssätze.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen
kletterten auf EUR 131,5 Mio. (Q1-3 2020: EUR 9,4 Mio.). Davon entfielen EUR
128,0 Mio. auf die S IMMO (EUR 85,3 Mio. Wertaufholung der Beteiligung
aufgrund des gestiegenen Aktienkurses und EUR 42,8 Mio. Ergebnisanteil). Das
Finanzergebnis belief sich somit auf EUR 91,8 Mio. (Q1-3 2020: EUR -60,5
Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern verbesserte sich deutlich auf EUR 326,2 Mio.
(Q1-3 2020: EUR -92,2 Mio.) und lag damit auch über dem vergleichbaren
Vorkrisenzeitraum 2019. Nach Ertragsteuern in Höhe von EUR
-30,5 Mio. (Q1-3 2020: EUR -6,0 Mio.) betrug das Konzernergebnis EUR 295,7
Mio. (Q1-3 2020: EUR -98,3 Mio. bzw. Q1-3 2019: EUR 202,6 Mio.). Dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie [(] (unverwässert) von EUR 2,4 bzw.
verwässert von EUR 2,2 (Q1-3 2020: EUR -0,91).

Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern und inklusive Zinsabgrenzung
für Anleihen) lag mit EUR 90,7 Mio. in etwa auf Vorjahresniveau (Q1-3 2020:
EUR 93,6 Mio.). Der leichte Rückgang ist im Wesentlichen auf den Anstieg des
Finanzierungsaufwands infolge des gestiegenen Finanzierungsvolumens
zurückzuführen. Der FFO 1 je Aktie belief sich auf EUR 0,74 nach EUR 0,87 im
Vergleichszeitraum unter Berücksichtigung einer höheren Aktienanzahl*.

[(] Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1-3 2021: 123.293.780
(unverwässert) sowie 137.196.443 (verwässert) Anzahl der berücksichtigten
Aktien für Q1-3 2020: 107.667.310

Die Zwischenmitteilung der IMMOFINANZ AG für die ersten drei Quartale 2021
zum Stichtag 30. September ist auf der Website des Unternehmens unter
https://immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 30. November
2021 abrufbar.

Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Büro und Einzelhandel in acht Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn,
Rumänien und die Adriatic-Region. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Dabei setzt die
IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP (Einzelhandel), VIVO!
(Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts- und Serviceversprechen
darstellen. Das Unternehmen besitzt ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,0
Mrd., das sich auf rund 210 Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den
Börsen Wien (Leitindex ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information:
http://www.immofinanz.com

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Bettina Schragl
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www.immofinanz.com


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29.11.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    IMMOFINANZ AG
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   WKN:            A2JN9W
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                   Warschau, Wiener Börse (Amtlicher Handel)
   EQS News ID:    1252649



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1252649 29.11.2021

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