Großbritanniens Wettbewerbsaufsichtsbehörde äußert Bedenken gegen den Deal zwischen S&P und IHS Markit
Am 19. Oktober 2021 um 14:47 Uhr
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Die britische Wettbewerbsbehörde erklärte am Dienstag, es sei möglich, dass der 44 Milliarden Dollar teure Kauf der in London ansässigen IHS Markit Ltd. durch den Informationsanbieter S&P Global zu einer erheblichen Einschränkung des Wettbewerbs im Lande führen könnte.
Die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority, CMA) erklärte ebenfalls, dass sie den Zusammenschluss genehmigen würde, wenn wettbewerbsrechtliche Bedenken bei der Bewertung bestimmter Rohstoffpreise ausgeräumt würden.
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