Das in einer Restrukturierung steckende Unternehmen teilte am Dienstag mit, es rechne bis zum Ende des Geschäftsjahrs 2019 mit dem Weggang von 4500 bis 5000 Mitarbeitern. Nach dem 2016 vorgestellten Umbauplan sollten es 4000 Mitarbeiter sein, später hieß es, die Zahl erhöhe sich um ein bis zwei Prozent.

Das bei der Aufspaltung von Hewlett-Packard entstandene Unternehmen nannte die Vorsteuerbelastungen durch den Stellenabbau nun mit rund 700 Millionen Dollar, verglichen mit einer früheren Schätzung von rund 500 Millionen.