Quartalsmitteilung Januar bis September 2021
  • Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2021 steigen deutlich auf vergleichbarer Basis1) - Konzernumsatz +9 %; Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen +8 %; Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs +16 %
  • Ergebnis des dritten Quartals durch außergewöhnlich hohe Vergleichsbasis im Vorjahr und signifikante Energiekosteninflation beeinträchtigt
  • Neues Business Excellence Programm aufgelegt mit >500 Mio € Kostenkompensation als Ziel
  • Portfolio-Optimierung fortgesetzt - Veräußerung von mehreren Vermögenswerten in Spanien und Erwerb von Tanga Cement in Tansania
  • Bis zu 10 Mio t CO2-Reduktion mit laufenden CCU/S-Projekten bis 2030 geplant
  • Prognose für Ergebnis bestätigt, Prognose für ROIC und dynamischen Verschuldungsgrad angehoben

1) Auf vergleichbarer Basis, d.h. bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte

Dr. Dominik von Achten, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement, sagte: "HeidelbergCement hat in den ersten neun Monaten 2021 ein gutes Ergebnis erzielt. Die Rahmenbedingungen im dritten Quartal waren aufgrund der außergewöhnlich hohen Vergleichsbasis im Vorjahr sowie den signifikanten Energiekostensteigerungen der vergangenen Monate sehr herausfordernd. Für das Schlussquartal sind wir weiterhin optimistisch und bestätigen unsere Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2021.

Dem vor uns liegenden Jahr 2022 sehen wir mit Zuversicht entgegen. Die weltweiten Infrastrukturmaßnahmen werden ab dem kommenden Jahr sukzessive zum Wachstum beitragen. Auch die Dynamik im privaten Wohnungsbau bleibt weiterhin hoch. Um unternehmensintern weitere Potenziale zu heben und insbesondere die signifikanten Energiekostensteigerungen aufzufangen, haben wir ein neues Business Excellence Programm mit dem Ziel aufgelegt, bis Ende 2022 die Kosteninflation um mindestens 500 Mio € zu kompensieren.

Bei der Umsetzung unserer Strategie "Beyond 2020" kommen wir gut voran. Die Kapitaleffizienz und der Verschuldungsgrad von HeidelbergCement haben sich weiter deutlich verbessert. Die Veräußerung von Vermögenswerten in Spanien und der Erwerb von Tanga Cement in Tansania tragen zur Optimierung unseres Portfolios bei. Bei den Transformationsthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstreichen wir unsere führende Rolle in unserem Industriesektor. Die Projekte zur CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung (CCU/S) laufen sehr gut an. Nur mit den bereits gestarteten CCU/S-Projekten planen wir bis 2030 bis zu 10 Mio t CO2 einzusparen. Die Digitalisierung an den Schnittstellen zum Kunden nimmt Fahrt auf. Wir sind auf einem guten Weg, unsere mittel- und langfristigen Ziele früher als erwartet zu erreichen."

Positive Absatzentwicklung in den ersten neun Monaten

Insgesamt sind die Lieferungen in den ersten neun Monaten in allen Geschäftsbereichen gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

Der konzernweite Zement- und Klinkerabsatz nahm um 6,2 % auf 95,7 (i.V.: 90,1) Mio t zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten betrug der Anstieg 6,6 %. Zu dem Absatzwachstum trugen alle Konzerngebiete bei; insbesondere West- und Südeuropa sowie Asien-Pazifik erzielten deutliche Mengensteigerungen. Die Zuschlagstofflieferungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,7 % auf 231,3 (i.V.: 220,8) Mio t. Alle Konzerngebiete verzeichneten Absatzzuwächse. Den bei weitem größten Beitrag leistete auch hier das Konzerngebiet West- und Südeuropa. Der Transportbetonabsatz erhöhte sich um 3,6 % auf 35,7 (i.V.: 34,4) Mio cbm. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten belief sich der Anstieg auf 4,3 %. Mit Ausnahme von Asien-Pazifik lagen die Lieferungen in allen Konzerngebieten über dem Vorjahr, wobei West- und Südeuropa sowie Nord- und Osteuropa-Zentralasien die höchsten Zuwächse erzielten. Die Asphaltlieferungen nahmen um 1,5 % auf 8,2 (i.V.: 8,1) Mio t zu.

Solide Umsatz- und Ergebnisentwicklung

Der Konzernumsatz von Januar bis September 2021 nahm im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 % auf 13.996 (i.V.: 13.140) Mio € zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten betrug der Anstieg 8,5 %. Konsolidierungskreisveränderungen wirkten sich mit 42 Mio € und Wechselkurseffekte mit 202 Mio € negativ auf den Umsatz aus.

Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen (RCOBD) erhöhte sich um 165 Mio € bzw. 6,0 % auf 2.896 (i.V.: 2.731) Mio €. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten betrug der Anstieg 219 Mio € und lag damit um 8,2 % über dem Vorjahr. Die Zunahme des Materialaufwands, insbesondere aufgrund deutlich gestiegener Energiepreise, wirkte sich negativ auf das Ergebnis aus. Die Aufwendungen für Energie erhöhten sich um 196 Mio € auf 1.313 (i.V.: 1.117) Mio €. Die RCOBD-Marge, das heißt das Verhältnis des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen zum Umsatz, blieb mit 20,7 % (i.V.: 20,8 %) nahezu unverändert.

Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (RCO) nahm um 13,9 % auf 1.953 (i.V.: 1.715) Mio € deutlich zu. Dazu trugen Veränderungen im Konsolidierungskreis mit 1 Mio € bei, Wechselkurseffekte belasteten dagegen das Ergebnis mit 34 Mio €. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten lag das Ergebnis um 16,1 % über dem Vorjahr.

Vermögens- und Finanzlage

Die Nettofinanzschulden beliefen sich zum 30. September 2021 auf 7,1 (i.V.: 7,9) Mrd € und konnten damit im Vergleich zum 30. September 2020 um 0,8 Mrd € reduziert werden. Die Zunahme um 0,2 Mrd € gegenüber dem Jahresende 2020 (6,9 Mrd €) ist im Wesentlichen auf den üblichen saisonalen Anstieg des Working Capital sowie die Dividendenzahlung im zweiten Quartal zurückzuführen.

Portfolio-Optimierung schreitet voran

HeidelbergCement hat im bisherigen Jahresverlauf seine Portfolio-Optimierung im Rahmen der Strategie "Beyond 2020" mit mehreren Transaktionen erfolgreich vorangetrieben. Anfang Oktober 2021 hat HeidelbergCement Vereinbarungen zum Verkauf seiner Zuschlagstoff- und Transportbetonaktivitäten in den spanischen Regionen Katalonien, Madrid und Asturien sowie seines Transportbetongeschäfts auf den Balearen an unterschiedliche Käufer unterzeichnet. Am 26. Oktober 2021 hat HeidelbergCement die Unterzeichnung einer Vereinbarung über den Kauf von 68 % der Aktien am tansanischen Zementhersteller Tanga Cement mitgeteilt. Mit dieser Akquisition stärkt das Unternehmen seine lokalen Geschäftsaktivitäten und schafft deutliche Synergien mit seinen bestehenden Standorten in Tansania.

Aktienrückkaufprogramm gestartet

HeidelbergCement hat am 10. August 2021 sein angekündigtes Aktienrückkaufprogramm gestartet. Das Programm hat ein Gesamtvolumen von bis zu 1 Mrd € und eine Laufzeit bis zum 30. September 2023. Der Aktienrückkauf wird in mehreren Tranchen durchgeführt werden. Die erste Tranche mit einem Volumen von 300 bis 350 Mio € soll spätestens im Januar 2022 abgeschlossen werden. Bis zum 29. Oktober 2021 wurden insgesamt rund 3,2 Mio eigene Aktien zu einem Gesamtpreis von rund 216,9 Mio € über die Börse erworben.

Weitere Fortschritte auf den Weg zur Klimaneutralität

HeidelbergCement macht deutliche Fortschritte bei Technologien zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2 (CCU/S). Als erstes Unternehmen erprobt HeidelbergCement die Abscheidung von CO2 in Osteuropa und testet im Rahmen des industrieübergreifenden Projekts ACCSESS eine neue enzymbasierte Technologie zur CO2-Abscheidung im polnischen Werk Górażdże. Im September 2021 hat die britische Tochtergesellschaft Hanson UK erstmals erfolgreich einen Mix aus 100 % klimaneutralen Brennstoffen einschließlich Wasserstoff für die Zementherstellung im industriellen Maßstab eingesetzt. Im Oktober 2021 hat die britische Regierung bekannt gegeben, dass Hanson UK und seine Partner im Konsortium HyNet North West im Rahmen der CCU/S-Clusterförderung zur Projektumsetzung ausgewählt wurden. Mit diesen Projekten bekräftigt HeidelbergCement sein erklärtes Ziel, den Weg zur CO2-Neutralität in einer Vorreiterrolle zu gestalten.

Wichtiger Schritt bei digitaler Transformation

HeidelbergCement hat am 28. September 2021 eine Vereinbarung zum Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 45 % an Command Alkon, dem weltweit führenden Anbieter umfassender Supply-Chain-Technologielösungen für Baustoffe, unterzeichnet. Die Software-Investmentgesellschaft Thoma Bravo bleibt Mehrheitseigentümer von Command Alkon. Gemeinsam verfolgen HeidelbergCement, Thoma Bravo und Command Alkon die Strategie, erstklassige, cloudbasierte Lösungen für die gesamte Lieferkette weiterzuentwickeln und das digitale Ökosystem der Zukunft für die Baustoffindustrie aufzubauen.

Ausblick 2021 teilweise angehoben

Wie bereits im Halbjahresfinanzbericht 2021 beschrieben, hatte der Vorstand den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 angehoben. Nach den ersten neun Monaten 2021 bestätigt das Unternehmen die Erwartung, für das Geschäftsjahr 2021 einen starken Anstieg des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen und des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs zu erzielen, jeweils vor Wechselkurs- und Konsolidierungseffekten.

Im Laufe des Jahres haben sich die Kapitaleffizienz (ROIC) und der dynamische Verschuldungsgrad von HeidelbergCement weiter deutlich verbessert. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen den Ausblick für den ROIC auf >9 % (bisher: klar über 8 %) angehoben sowie die Prognose für den dynamischen Verschuldungsgrad auf unter 1,5x (bisher: am unteren Ende von 1,5-2,0x) angepasst.

Bei dem Ausblick wurden mögliche negative Auswirkungen einer Verschärfung der COVID-19-Lage nicht berücksichtigt.

Risiken und Chancen

Die Risikopolitik von HeidelbergCement orientiert sich an der Unternehmensstrategie, die auf die Bestandssicherung und die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts ausgerichtet ist. Der Risikomanagementprozess dient dazu, diese Risiken frühzeitig zu identifizieren, sie systematisch zu bewerten und einzugrenzen.

Risiken, die sich im Geschäftsjahr 2021 und auf absehbare Zeit danach auf unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage maßgeblich auswirken könnten, sowie die Chancen sind ausführlich im Geschäftsbericht 2020 im Kapitel Risiko- und Chancenbericht auf den Seite 65 ff. dargestellt. In der ganzheitlichen Betrachtung von Einzelrisiken sowie der Gesamtrisikoposition sind aus heutiger Sicht keine bestandsgefährdenden Risiken erkennbar.

Konzernüberblick
HeidelbergCement Konzern Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Absatz
Zement (Mio t) 90,1 95,7 6% 7% 33,8 33,9 0% 1%
Zuschlagstoffe (Mio t) 220,8 231,3 5% 5% 86,1 86,3 0% 0%
Transportbeton (Mio cbm) 34,4 35,7 4% 4% 12,7 12,2 -4% -4%
Asphalt (Mio t) 8,1 8,2 1% 1% 3,7 3,4 -10% -10%
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 13.140 13.996 7% 9% 4.886 5.058 4% 4%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 2.731 2.896 6% 8% 1.328 1.176 -11% -11%
in % der Umsatzerlöse 20,8% 20,7% 27,2% 23,2%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 1.715 1.953 14% 16% 1.005 869 -14% -13%
in % der Umsatzerlöse 13,1% 14,0% 20,6% 17,2%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Entwicklung in den Konzerngebieten
Nordamerika Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Absatz
Zement (Mio t) 11,6 12,2 5% 5% 4,5 4,7 3% 3%
Zuschlagstoffe (Mio t) 94,8 97,6 3% 3% 38,6 39,3 2% 2%
Transportbeton (Mio cbm) 5,9 6,0 2% 2% 2,3 2,2 -3% -3%
Asphalt (Mio t) 3,7 3,8 2% 2% 1,9 1,8 -5% -5%
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 3.513 3.509 0% 5% 1.377 1.391 1% 2%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 755 781 3% 8% 415 366 -12% -10%
in % der Umsatzerlöse 21,5% 22,2% 30,2% 26,3%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 476 538 13% 18% 329 291 -12% -9%
in % der Umsatzerlöse 13,5% 15,3% 23,9% 20,9%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

West- und Südeuropa Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Absatz
Zement (Mio t) 20,7 23,0 11% 11% 7,8 7,7 -2% -2%
Zuschlagstoffe (Mio t) 57,8 64,4 11% 11% 21,1 20,9 -1% -1%
Transportbeton (Mio cbm) 12,6 13,7 9% 9% 4,7 4,5 -3% -3%
Asphalt (Mio t) 2,5 2,8 11% 11% 1,1 1,0 -9% -9%
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 3.662 4.185 14% 14% 1.375 1.418 3% 2%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 638 700 10% 10% 332 269 -19% -19%
in % der Umsatzerlöse 17,4% 16,7% 24,2% 19,0%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 340 418 23% 23% 236 177 -25% -25%
in % der Umsatzerlöse 9,3% 10,0% 17,2% 12,5%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Nord- und Osteuopa-Zentralasien Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Verä-nde-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Absatz
Zement (Mio t) 17,9 18,9 6% 6% 7,0 7,3 5% 5%
Zuschlagstoffe (Mio t) 36,4 36,9 2% 2% 14,5 14,7 1% 1%
Transportbeton (Mio cbm) 4,4 4,7 5% 5% 1,6 1,7 8% 8%
Asphalt (Mio t)
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 2.141 2.297 7% 7% 792 859 8% 8%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 540 570 5% 7% 246 248 1% 1%
in % der Umsatzerlöse 25,2% 24,8% 31,1% 28,9%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 396 427 8% 9% 199 200 0% 2%
in % der Umsatzerlöse 18,5% 18,6% 25,1% 23,2%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Asien-Pazifik Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Absatz
Zement (Mio t) 23,8 25,7 8% 8% 8,8 8,9 1% 1%
Zuschlagstoffe (Mio t) 26,5 26,7 1% 1% 9,9 9,4 -5% -5%
Transportbeton (Mio cbm) 7,7 7,7 -1% -1% 2,8 2,5 -10% -10%
Asphalt (Mio t) 1,6 1,5 -8% -8% 0,7 0,5 -27% -27%
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 2.197 2.313 5% 6% 793 792 0% 0%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 490 489 0% 0% 211 169 -20% -20%
in % der Umsatzerlöse 22,3% 21,1% 26,5% 21,3%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 302 313 4% 4% 152 112 -26% -27%
in % der Umsatzerlöse 13,8% 13,6% 19,2% 14,1%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Afrika-Östlicher Mittelmeerraum Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Absatz
Zement (Mio t) 15,7 15,8 1% 1% 5,5 5,4 -3% -3%
Zuschlagstoffe (Mio t) 5,4 5,7 4% 4% 1,9 1,9 3% 3%
Transportbeton (Mio cbm) 3,6 3,7 3% 3% 1,3 1,2 -10% -10%
Asphalt (Mio t) 0,3 0,2 -29% -29% 0,1 0,1 -3% -3%
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 1.308 1.389 6% 10% 455 486 7% 6%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 322 360 12% 15% 130 117 -10% -10%
in % der Umsatzerlöse 24,6% 25,9% 28,6% 24,1%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 241 281 17% 21% 104 90 -13% -12%
in % der Umsatzerlöse 18,4% 20,2% 22,8% 18,6%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Konzernservice Januar-September Juli-September
Mio € 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1) 2020 2021 Ver-ände-rung Auf vgl. Basis1)
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 759 992 31% 35% 260 369 42% 46%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 19 21 7% 14% 10 7 -24% -22%
in % der Umsatzerlöse 2,5% 2,1% 3,7% 2,0%
Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 16 20 25% 17% 9 7 -18% -24%
in % der Umsatzerlöse 2,1% 2,0% 3,3% 1,9%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Finanzkalender

Attachments

  • Original document
  • Permalink

Disclaimer

HeidelbergCement AG published this content on 04 November 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 04 November 2021 06:11:13 UTC.