IRW-PRESS: Group Ten Metals Inc.: Group Ten meldet Bohrabschnitte mit Platin-, Palladium-,
Nickel- und Kupfermineralisierung aus dem Zielgebiet Iron Mountain im Projekt Stillwater West
(Montana, USA), einschließlich 8 Meter mit 3,65 g/t Platin, Palladium & Gold und 26,8
Meter mit 0,98 % Nickel und 0,45 % Kupfer

Group Ten meldet Bohrabschnitte mit Platin-, Palladium-, Nickel- und Kupfermineralisierung aus
dem Zielgebiet Iron Mountain im Projekt Stillwater West (Montana, USA), einschließlich 8 Meter
mit 3,65 g/t Platin, Palladium & Gold und 26,8 Meter mit 0,98 % Nickel und 0,45 % Kupfer

7. Mai 2019 - Vancouver, BC - Group Ten Metals Inc. (TSX.V: PGE; US OTC: PGEZF; FWB: 5D32) (Group
Ten oder das Unternehmen) meldet Ergebnisse aus dem Zielgebiet Iron Mountain an der Ostseite des
Platingruppenelement-Nickel-Kupfer-(PGE-Ni-Cu) -Projekts Stillwater West in Montana (USA). Diese ist
die vierte einer Reihe geplanter Pressemitteilungen, in denen über die Ergebnisse der
Explorationsprogramme 2018 sowie die laufende Datensynthese und die Modellierungsarbeiten beim
Vorzeigeprojekt des Unternehmens berichtet wird. Die wichtigsten Ergebnisse beinhalten:

- Die früheren flachen Bohrungen im Zielgebiet HGR lieferten u.a. 8,0 Meter mit 3,65 g/t
Platin, Palladium und Gold (Pt+Pd+Au) plus 0,16 % Nickel+Kupfer (Ni+Cu) und 0,013 % Kobalt (Co),
also 4,46 g/t Platinäquivalent (TotPtEq) oder 1,08 % Nickeläquivalent (TotNiEq), ab der
Oberfläche. Die Mineralisierung in diesem Abschnitt kann direkt mit den beobachteten Gehalten
der Platreef-Lagerstätten im südafrikanischen Bushveld Complex in einem ähnlichen
geologischen Milieu verglichen werden, wie etwa bei Anglo Americans Mine Mogalakwena und Ivanhoes
Mine Platreef. 
- Tiefere Bohrungen im Zielgebiet HGR in den 1970er Jahren lieferten lange Abschnitte mit
Nickel-Kupfer-Sulfidmineralisierung, die zu diesem Zeitpunkt nicht auf andere Metalle wie etwa PGE
erprobt wurden; dabei wurde unter anderem ein Abschnitt von 259,1 Metern mit 0,25 % Ni und 0,20 % Cu
(0,35 % TotNiEq oder 1,44 g/t TotPtEq) ab 15,2 Meter Tiefe durchteuft, der in Mineralisierung
endete. In Bohrloch 355-64 wurden 26,8 Meter mit 0,98 % Ni und 0,45 % Cu (1,21 % TotNiEq oder 4,96
g/t TotPtEq) durchschnitten.
- Die erneute Erprobung des Kerns der Bohrlöcher aus den 1970er Jahren im Zielgebiet HGR
lieferte für die Abschnitte mit bedeutender Nickel-Kupfer-Sulfidmineralisierung Palladiumwerte
von bis zu 2,7 g/t in Bohrloch 355-64. Weitere Bohrungen sind erforderlich, um den Gehalt der PGE
und anderer Zielrohstoffe im Zielgebiet HGR genauer zu ermitteln.
- Gesteinsprobenahmen im Jahr 2018 und in der Vergangenheit lieferten hochgradige Ergebnisse mit
über 2 g/t PGE plus Gold in 17 Proben sowie bis zu 95,8 g/t Platin, Palladium und Rhodium (27,8
g/t Pt, 62,2 g/t Pd, 5,78 g/t Rh) im Zielgebiet HGR.
- Frühere Bohrungen im Zielgebiet HGR grenzten eine Fläche von etwa 750 mal 400 Metern
in einem größeren Gebiet ab, die durch zusammenfallende geophysikalische (hohe
Leitfähigkeit) und geochemische Bodenanomalien definiert ist. Diese scheinen mit ähnlichen
Anomalien im Zielgebiet Iron Mountain Central, ein Kilometer weiter westlich, verbunden zu sein. Das
Zielgebiet HGR ist in alle Richtungen zur Erweiterung offen, u.a. nach Osten in Richtung einer
naheliegenden geophysikalischen Anomalie mit hoher Leitfähigkeit, die sich über mehrere
Kilometer erstreckt und noch nicht erprobt wurde, und nach Westen entlang der Schichtenstratigrafie
des Stillwater Complex in Richtung des Zielgebiets Iron Mountain Central. 
- Die Ergebnisse bestätigen, dass die geophysikalischen Anomalien mit hoher
Leitfähigkeit mit einer sulfidreichen Mineralisierung zusammenhängen und dass die
Ausmaße der leitfähigen Anomalien mit den Lagerstätten bei Platreef vergleichbar
sind. Das Zielgebiet Iron Mountain hat bei den Anschlussarbeiten 2019 auf Grundlage des Potenzials
für die schnelle Erweiterung der bekannten mineralisierten Zonen Priorität. 

President und CEO Michael Rowley meint: Das Zielgebiet Iron Mountain umfasst einige der bislang
überzeugendsten Beispiele für das Potenzial entlang des 25 Kilometer langen Projekts
Stillwater West und beinhaltet mehrere lange Abschnitte mit Nickel- und
Kupfer-Sulfidmineralisierung, darunter auch mächtige Abschnitte mit Platin-, Palladium-,
Kobalt-, Gold- und Rhodiumanreicherung. Die von Group Ten erfassten und modellierten Bohrdaten
weisen auf 33 Abschnitte mit einer Gehaltmächtigkeit von über 50 Grammmetern
Platinäquivalent (TotPtEq) sowie 13 Abschnitte mit mehr als 100 Grammmeter TotPtEq im
Zielgebiet Iron Mountain hin; mehrere Löcher beginnen und enden in Mineralisierung. 

Die flachen, neueren Bohrlöcher liefern Gehalte auf beachtlichen Mächtigkeiten, die mit
jenen der Lagerstätten bei Platreef vergleichbar sind, einschließlich Platin-, Palladium-
und Goldgehalte von mehreren Gramm pro Tonne sowie Nickel-, Kupfer- und Kobaltwerte, die ab der
Oberfläche beginnen. Die tieferen Bohrungen aus den 1970er Jahren durchteuften mächtige
Abschnitte mit Nickel- und Kupfer-Sulfidmineralisierung mit dazugehörigen
Platingruppenelementen, die bisher jedoch nur selektiv erprobt wurden. Zusammengenommen weisen die
Bohrungen und die Oberflächenprobenahmen im Zielgebiet Iron Mountain auf
Mineralisierungsgehalte des Platreef-Typs mit Potenzial für große Erzmengen
(Bulk-Tonnage) bei Stillwater West hin. Die durch Bohrungen definierte Mineralisierung in den
Zielgebieten HGR und Central ist in alle Richtungen zur Erweiterung offen, unter anderem nach Osten
in Richtung eines geophysikalischen Leiters, der noch nicht anhand von Bohrungen erprobt wurde,
sowie nach Westen entlang der magmatischen Schichten des Stillwater Complex.

Das Zielgebiet Iron Mountain hat gemeinsam mit den Zielgebieten Chrome Mountain und Camp Zone
höchste Priorität bei den Arbeiten 2019, da wir hier Potenzial erkennen, die bekannte
Mineralisierung schnell erweitern und die Ziele rasch in die Phase der Ressourcenabgrenzung
überführen zu können. Wir freuen uns darauf, in naher Zukunft über neue
Entwicklungen berichten zu können.

Abbildung 1 - Querschnitt durch den Stillwater Igneous Complex mit Angabe der
Schichtenstratigrafie und der bekannten Lagerstätten
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46682/2019-05-07_Group_Ten_Reports_Iron_Mountain_Target_Area_FINAL2_DEPRcom.001.png


Iron Mountain im Überblick

Das Explorationsprogramm 2018, das erste des Unternehmens bei Stillwater West, konzentrierte sich
auf die Erkundung der unteren Bereiche des Stillwater Complex (Abbildung 1), wo Group Ten auf
Grundlage der bisherigen Arbeiten und der bekannten geologischen Ähnlichkeiten zwischen dem
Stillwater Igneous Complex und dem Bushveld Igneous Complex in Südafrika Potenzial für
deutlich größere Mineralisierungssysteme sieht, als bisher in diesem Gebiet erkannt
wurde. Der nördliche Schenkel des Bushveld Complex, eine Region namens Platreef, hat sich seit
den 1990er Jahren mit der Entdeckung und Erschließung der PGE-Ni-Cu-Mine Mogalakwena von Anglo
American sowie der PGE-Ni-Cu-Mine Platreef von Ivanhoe, die sich derzeit im Bau befindet, schnell zu
einem weltweit führenden kostengünstigen Produzenten von Platin und Palladium
entwickelt.

Group Ten zielt auf ein Milieu des Platreef-Typs ab, bei dem die Sulfidmineralisierung mit
Bulk-Tonnage-Potenzial in den basalen Sedimenten des Komplexes mit der Interaktion zwischen dem
geschichteten magmatischen System und dem Nebengestein des Grundgebirges in Zusammenhang stehen
könnte. Die Interaktion und Assimilation des Nebengesteins des Grundgebirges ist ein wichtiger
Bestandteil der Platreef-Lagerstätten im Bushveld Complex, wo das Nebengestein als Liegendes
oder als große Plattengründungen innerhalb der magmatischen Schichtenstratigrafie
vorkommen könnte. Das Potenzial für dieses Milieu bei Iron Mountain wird von den tiefen,
leitfähigen geophysikalischen Anomalien bei zwei der am weitesten fortgeschrittenen Zielgebiete
- Iron Mountain Central und HGR - untermauert. Eine Reihe von tieferen Bohrlöchern im
Zielgebiet HGR zeigen zusätzliches Potenzial an, nachdem sie eine Eisenformation in einem
Bereich durchschnitten haben, der zuvor als Nebengestein des Grundgebirges interpretiert wurde,
bevor sie schließlich die darunter liegenden mineralisierten geschichteten ultramafischen
Gesteine durchteuften (siehe Querschnitt in Abbildung 8).

Wie in Abbildung 2 dargestellt, ist das etwa 2,9 Kilometer breite Zielgebiet Iron Mountain eines
von acht wichtigen Zielgebieten, deren Potenzial für große PGE-Ni-Cu-Lagerstätten
des Platreef-Typs in den ultramafischen und basalen Gesteinen (Ultramafic and Basal Series) von
Group Ten identifiziert wurde. Diese Zielgebiete zeichnen sich durch eine starke elektromagnetische
Leitfähigkeit über mehrere Kilometer aus, die charakteristisch sind für große
miteinander verbundene bis stark eingesprengte Sulfidkörper. Das Vorkommen einer bedeutenden
Nickel- und Kupfer-Sulfidmineralisierung in Zusammenhang mit den elektromagnetischen Leitern in
diesen Zielgebieten wird von den Ergebnissen der historischen Bohrungen, die das Unternehmen
zusammengetragen hat, bestätigt. Die Analysedaten für andere Elemente sind weniger
umfangreich; in den Zielgebieten, für die Daten vorliegen, wurden jedoch mächtige
Abschnitte mit Platin-, Palladium-, Gold-, Kobalt- und Chromanreicherung nachgewiesen. Im Zielgebiet
Iron Mountain wurden bis dato keine systematischen Bohrungen zur Untersuchung der geophysikalischen
Anomalien mit hoher Leitfähigkeit durchgeführt (siehe Abbildung 3). 

Abbildung 2 - Vierzehn Zielgebiete über die 25 Kilometer Länge des Projekts Stillwater
West 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46682/2019-05-07_Group_Ten_Reports_Iron_Mountain_Target_Area_FINAL2_DEPRcom.002.png


Das Potenzial für bedeutende PGE-Ni-Cu-Lagerstätten wird durch die Korrelation der
geophysikalischen Leiter mit den erhöhten Platin-, Palladium-, Gold-, Nickel-, Kupfer- und
Chromwerten aus Boden- und Gesteinsprobenahmen über einem Großteil des Projekts
Stillwater West weiter gestärkt. Die geochemischen Ergebnisse der Bodenproben im Zielgebiet
Iron Mountain sind in den Abbildungen 4 und 5 dargestellt. 

In den Tabellen 1 und 2 sind die Daten aus 46 Bohrlöchern innerhalb des Zielgebiets Iron
Mountain zusammengefasst. Sie weisen auf eine starke Mineralisierung hin, wobei 13 Bohrlöcher
Abschnitte mit einer Gehaltmächtigkeit von mehr als 100 Grammmetern TotPtEq (oder 24
Prozent-Meter TotNiEq) lieferten. Die Werte der Gehaltsmächtigkeit basieren
ausschließlich auf den Nickel- und Kupferdaten aus sechs dieser Löcher,
einschließlich Bohrloch 355-64, das 1976 im Zielgebiet HGR niedergebracht wurde und eine
außergewöhnliche Gehaltmächtigkeit von 371,8 Grammmeter TotPtEq (oder 90,7
Prozent-Meter TotNiEq) lieferte. Werte der Gehaltsmächtigkeit - ermittelt durch die
Multiplikation des Gehalts und der Mächtigkeit - von 25 Grammmetern oder mehr gelten aus
wirtschaftlicher Sicht als bedeutend, Werte von 100 bis 300 Grammmetern als
außergewöhnlich. Die Gehaltsmächtigkeit in den benachbarten Minen J-M Reef belaufen
sich auf im Schnitt etwa 34 Grammmeter Palladium und Platin1.

Die Ergebnisse der Gesteinsproben aus dem Zielgebiet Iron Mountain bestätigen das Vorkommen
einer bedeutenden Platin-, Palladium-, Nickel-, Kupfer- und Kobaltmineralisierung, wobei 17 Proben
mehr als 2 g/t PGE plus Gold sowie vier über 10 g/t PGE plus Gold ergaben. Eine Probe aus dem
Zielgebiet HGR lieferte einen kombinierten Höchstwert von 95,8 g/t Platin, Palladium und
Rhodium (Tabelle 3). Darüber hinaus weisen die Untersuchungen auf ein beständiges
Verhältnis des Rhodiumgehalts zu den Platinwerten auf, wobei 13 Proben Rhodiumwerte von 0,47
g/t oder mehr lieferten. Die Rhodiumwerte wurden bei der Berechnung der Metalläquivalente in
den Tabellen oben und unten nicht berücksichtigt. 

Zielgebiet HGR

Das Zielgebiet HGR ist das am weitesten fortgeschrittene innerhalb der Zielzone Iron Mountain.
Hier lieferten 21 Bohrlöcher eine Gehaltmächtigkeit von über 25 Grammmeter TotPtEq
auf einer Fläche von 750 mal 400 Metern innerhalb eines größeren Bereichs, die durch
zusammenfallende geophysikalische (hohe Leitfähigkeit) und geochemische Bodenanomalien
definiert ist und in alle Richtungen offen ist. Die Anomalien scheinen mit ähnlichen Anomalien
im Zielgebiet Iron Mountain Central verbunden zu sein (siehe Abbildungen 3 bis 5). Die
mineralisierten Abschnitte aus diesen Löchern reichen von 26,7 bis 259,1 Metern mit Gehalten im
Bereich von 0,12 % bis 1,43 % Nickel+Kupfer; im Schnitt betragen sie 94 Meter mit 0,26 %
Nickel+Kupfer. Analysedaten für andere Rohstoffe liegen nur begrenzt vor, da die älteren,
tieferen Bohrlöcher generell nur selektiv auf Nickel und Kupfer analysiert wurden;
ausgewählte Abschnitte wurden jedoch auf ihren PGE-Gehalt untersucht. Für die flacheren,
neueren Bohrlöcher liegen vollständige Analysedaten vor. 

Zehn Bohrlöcher von AMAX in den 1970er Jahren durchteuften in der Nähe des Kontakts mit
dem Basalgestein des Stillwater Complex bedeutende Abschnitte mit einer Nickel- und
Kupfer-Sulfidmineralisierung; Bohrloch 355-59 lieferte u.a. 33,5 Meter mit 0,77 % Ni und 0,65 % Cu.
Bohrloch 355-64, das rund 160 Meter südlich von 355-59 niedergebracht wurde, lieferte 26,8
Meter mit 0,98 % Ni und 0,45 % Cu, enthalten in einem breiteren Abschnitt von 259,1 Metern mit 0,25
% Ni und 0,20 % Cu, der in einer Tiefe von 15,2 Metern beginnt und in Mineralisierung endete (siehe
Tabelle 1 und Querschnitt in Abbildung 8). Obwohl AMAX keine systematische Analyse des PGE-Gehalts
durchgeführt hatte, lieferten spätere Arbeiten Werte von bis zu 2,7 g/t Pd in Bohrloch
355-64. Auf Grundlage des beobachteten Verhältnisses von Platin zu Palladium im Bohrkern aus
dem Zielgebiet HGR, für den vollständige Analyseergebnisse vorliegen, wird der
Gesamt-PGE-Wert für diese Probe auf rund 4 g/t geschätzt. 

Achtzehn jüngere Bohrlöcher liefern angesichts der vollständigen Analysedaten eine
wertvolle Bestätigung des PGE-Potenzials des Zielgebiets HGR, einschließlich 8,0 Meter
mit 3,65 g/t Pt+Pd+Au und 0,14 % Ni, 0,03 g/t Cu und 0,013 % Co, ab der Oberfläche in Bohrloch
IM2002-07, einem 84,5 Meter langen Loch, das 2002 rund 110 Meter von 355-64 entfernt niedergebracht
wurde. Bohrloch IM2002-07 befindet sich auch rund 60 Meter von Loch 355-62 entfernt, das 220,8 Meter
mit 0,16 % Ni und 0,03 % Cu durchteufte.

Das PGE-Potenzial des Zielgebiets HGR wird zudem von Bohrloch IM2002-12 bestätigt, das 4,1
Meter mit 3,09 g/t PGE+Au sowie 0,14 % Ni, 0,02 % Cu und 0,009 % Co durchteufte. 

Das Zielgebiet HGR hat bei den Arbeiten 2019 Priorität, da es die Mineralisierung mit den
größten Mächtigkeiten und Gehalten beinhaltet, die bis dato bei Stillwater West
durchteuft wurde. Die Gehalte sind direkt mit jenen bei Platreef vergleichbar. HGR weist
hervorragendes Potenzial auf, mit weiteren Bohrungen bei bekannten Mineralisierungszonen, die in der
Tiefe und in Streichrichtung offen sind, rasch in die Phase der Ressourcenabgrenzung
überzugehen. Dabei zielt Group Ten auf die Bereiche im Osten und Westen, außerhalb des
von den bisherigen Bohrungen definierten Kernbereichs des Zielgebiets HGR, ab. Im Osten konzentriert
sich das Unternehmen auf eine Anomalie mit hoher Leitfähigkeit, die sich über mehrere
Kilometer erstreckt und bei einer anschließenden geophysikalischen Messung identifiziert
wurde. Sie wurde noch nicht erprobt (siehe Abbildung 3). 

Der Bereich westlich des Zielgebiets HGR muss auch noch erprobt werden und weist angesichts von
Gesteinsprobenergebnissen von bis zu 27,8 g/t Platin, 62,2 g/t Palladium und 5,78 g/t Rhodium in
einer Probe, die ungefähr 400 Meter westlich des Zielgebiets HGR, in Richtung des Zielgebiets
Iron Mountain Central, entnommen wurde, hohes Potenzial auf. Die geologischen Datenerfassungen und
Kartierungen von Group Ten, wie in Abbildung 6 zusammengefasst, zeigen, dass die magmatische
Schichtenstratigrafie des Stillwater Complex seitlich durch beide Zielgebiete verläuft, wodurch
die hochgradigen Ergebnisse innerhalb bestimmter Schichten bei beiden Zielgebieten
möglicherweise miteinander in Verbindung stehen. Dies untermauert das Potenzial des Bereichs
zwischen den Zielgebieten, in dem bislang noch keine Bohrungen stattfanden. 

Zielgebiet Iron Mountain Central

Die bisherigen Arbeiten im Zielgebiet Iron Mountain Central konzentrieren sich auf einen Bereich
mit drei Bohrlöchern mit einer Gehaltsmächtigkeit von über 100 Grammmetern TotPtEq,
die aus langen Abschnitten mit Platin-, Palladium-, Gold- und Kobaltwerten in einer Nickel- und
Kupfer-Sulfidmineralisierung abgeleitet wurde: IM2007-01 lieferte 226,2 Meter mit 226,1 Grammmeter
TotPtEq; IM2007-02 lieferte 123,5 Meter mit 130,1 Grammmeter TotPtEq; und IM2007-03 lieferte 124,4
Meter mit 127,0 Grammmeter TotPtEq (siehe Tabelle 1). Diese Abschnitte enthielten auch
beständige Kobaltwerte im Bereich von 0,013 % und 0,016 %, was möglicherweise einen
erheblichen Wert als Nebenprodukt bietet. 

Das Zielgebiet Iron Mountain Central ist zur Erweiterung nach Osten in Richtung des Zielgebiets
HGR offen, wo ein Gebiet von etwa einem Kilometer auf 640 Metern stark erhöhte Platin-,
Palladium- und Goldwerte in den Böden lieferte; diese fallen mit einer geophysikalischen
Anomalie mit hoher Leitfähigkeit zusammen, die noch erprobt werden muss (Abbildungen 3 und 4).
Eine deutlich größere Nickel- und Kupfer-in-Boden-Anomalie zeichnet sich auch über
diesem Gebiet ab und folgt der breiteren Peridotite Zone (Abbildung 5). Darüber hinaus zielten
die geologischen Kartierungen und Modellierungsarbeiten von Group Ten auf Grundlage der bekannten
Ergebnisse im Zielgebiet Iron Mountain Central sowie dem Zielgebiet HGR im Osten auf bestimmte
Schichten der Stratigrafie innerhalb des Komplexes für eine hochgradige Mineralisierung ab,
woraus sich vielversprechende Zielgebiete in dem dazwischen liegenden Gelände ergaben. 

Zielgebiete mit intrusiven Duniten

Bei geologischen Kartierungen des Unternehmens im Jahr 2018 wurden im Projekt Stillwater West,
darunter auch im Zielgebiet Iron Mountain, mehrere intrusive Dunite entdeckt (siehe Abbildungen 3
bis 6). Intrusive Dunite stellten die ersten Minen im südafrikanischen Bushveld Igneous Complex
dar und waren neben anderen Rohstoffen vor allem für ihre spektakulären PGE-Gehalte
bekannt. Im Stillwater Complex wurden keine systematischen Explorationen für intrusive Dunite
durchgeführt, obwohl Vorkommen bei früheren geophysikalischen und geologischen
Untersuchungen festgestellt wurden. Weitere Arbeiten bei diesen Zielgebieten sind auf Grundlage
ihres Potenzials für hohe Gehalte und einen großen Umfang eine Priorität für
Group Ten. 

Tabelle 1 - Bohrergebnisse aus dem Zielgebiet HGR bei Iron Mountain
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46682/2019-05-07_Group_Ten_Reports_Iron_Mountain_Target_Area_FINAL2_DEPRcom.003.png


Tabelle 2 - Bohrergebnisse aus dem Zielgebiet Iron Mountain Central
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46682/2019-05-07_Group_Ten_Reports_Iron_Mountain_Target_Area_FINAL2_DEPRcom.004.png


Abschnitte mit Gehaltmächtigkeitswerten von über 25 Grammmetern an gesamtem
Platinäquivalent sind oben angegeben. Die Berechnungen des gesamten Platinäquivalents und
des gesamten Nickeläquivalents spiegeln den gesamten Bruttometallgehalt unter Anwendung
folgender Metallpreise (in US-Dollar) wider:  6,00 Dollar pro Pfund Nickel, 3,00 Dollar pro Pfund
Kupfer, 20,00 Dollar pro Pfund Kobalt, 1.000 Dollar pro Unze Platin, 1.000 Dollar pro Unze Palladium
und 1.250 Dollar pro Unze Gold. Die Werte wurden nicht bereinigt, um metallurgische Gewinnungsraten
widerzuspiegeln. Die gesamten Metalläquivalentwerte beinhalten sowohl Grund- als auch
Edelmetalle, sofern vorhanden. Die mit n/a gekennzeichneten Ergebnisse wurden für dieses Metall
nicht analysiert. Die gesamte Gehaltmächtigkeit des Platinäquivalents wurde durch
Multiplikation der Mächtigkeit (in Metern) mit dem gesamten Gehalt des Platinäquivalents
(in Gramm pro Tonne) ermittelt, um die angegebenen Grammmeterwerte zu bestimmen. Die gesamte
Gehaltmächtigkeit des Nickeläquivalents wurde durch Multiplikation der Mächtigkeit
(in Metern) mit dem gesamten Gehalt des Nickeläquivalents (in Prozent) ermittelt, um die
angegebenen Prozentmeterwerte zu bestimmen. Die Bohrlöcher der IM-Reihe wurden vom
qualifizierten Sachverständigen von Group Ten gebohrt und gelten nicht als historisch. Die
Bohrlöcher der 355-Reihe gelten als historisch und wurden von Group Ten nicht auf
unabhängige Weise verifiziert. 

Tabelle 3 - Ergebnisse der Gesteinsproben aus Iron Mountain
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46682/2019-05-07_Group_Ten_Reports_Iron_Mountain_Target_Area_FINAL2_DEPRcom.005.png


Ergebnisse über 2 g/t TotPtEq werden oben dargestellt. Das gesamte Platinäquivalent
(TotPtEq g/t) und das gesamte Nickeläquivalent wurden gemäß Tabelle 1 bestimmt.

Zielgebiet Cliff

Bei geologischen Probenahmen und Kartierungen im Jahr 2018 identifizierte Group Ten eine Zone mit
ausgeprägter Mineralisierung in der Nähe des oberen Kontakts der ultramafischen Gesteine,
die aus pegmatoidalen magmatischen Gesteinen mit sichtbaren Sulfiden besteht. Dieses stratigrafische
Paket wurde an der Oberfläche über eine Streichlänge von mindestens 300 Metern
verfolgt und ist weiterhin offen. Begrenzte Probenahmen aus dem Zielgebiet Cliff lieferten im Rahmen
der Feldarbeiten 2018 konsequent anomale PGE-, Nickel-, Kupfer- und Kobaltmineralisierungen.
Für 2019 sind anschließende Prospektionen und Kartierungen geplant, wobei der Schwerpunkt
auf den stark erhöhten Metallgehalten in Bodenanomalien unmittelbar im Osten liegt (siehe
Abbildungen 4 und 5).

Zielgebiete des Reef-Typs

Das Unternehmen zielt auch eine hochgradigere PGE-Mineralisierung des Reef-Typs an, die im
Zielgebiet Iron Mountain dokumentiert wurde. Die magmatische Schichtenstratigrafie des Projekts
Stillwater West ermöglicht es Group Ten, sowohl die PGE-Ni-Cu-Mineralisierung des Reef-Typs in
den oberen Schichten als auch die in Sulfiden gelagerte Bulk-Tonnage-Mineralisierung in den unteren
Schichten, basierend auf dem bisher entwickelten Modell, anzupeilen.

Nächste Schritte

Group Ten hat die erste Phase der Datenaufbereitung und Modellierung der vorrangigen Zielgebiete
Chrome Mountain, Camp Zone und Iron Mountain abgeschlossen, in denen das Unternehmen das Potenzial
sieht, die bekannte durch Bohrungen definierte Mineralisierung in puncto Größe und Gehalt
zu erweitern. Die Planungen für die nächste Bohrphase sind im Gange; dabei wird das Ziel
verfolgt, die Abzweigungen der mineralisierten Abschnitte mit höheren Gehalten zu finden, die
schnell in die Ressourcenabgrenzungsphase überführt werden können. Weitere
Aufbereitungs- und Modellierungsarbeiten für weniger fortgeschrittenen Gebieten bei Stillwater
West sind im Gange. Wir werden über diese Bemühungen fortlaufend berichten und
zusätzliche Explorationspläne bekannt geben.

Über Stillwater West

Das Platingruppenelement-Nickel-Kupfer-Projekt Stillwater West macht Group Ten zum
zweitgrößten Landbesitzer im Stillwater Complex neben den weltweit führenden
Platingruppenelement-Minen Stillwater, East Boulder und Blitz von Sibanye-Stillwater im Süden
von Montana (USA). Mit einer früheren Produktion2 von über 41 Millionen Unzen und
aktuellen gemessenen und angezeigten Ressourcen1 sowie einer weiteren abgeleiteten Ressource1 von 49
Millionen Unzen gilt der Stillwater Complex 1,2 neben dem Bushveld Complex und Great Dyke im
Süden Afrikas, die ähnlich geschichtete Intrusionen darstellen, als eine der weltweit
besten Regionen für eine Platingruppenelement-Nickel-Kupfer-Mineralisierung. Der Erzgang J-M
und andere mit Platingruppenelementen angereicherte Sulfidhorizonte im Stillwater Complex weisen
zahlreiche Ähnlichkeiten mit den äußerst produktiven Erzgängen Merensky und UG2
im Bushveld Complex auf, während der untere Bereich des Stillwater Complex das Potenzial
für viel größere disseminierte und äußerst sulfidhaltige
Platingruppenelement-Nickel-Kupfer-Lagerstätten aufweist, die möglicherweise Platreef im
Bushveld Complex ähnlich sind.3 Das Konzessionsgebiet Stillwater West von Group Ten umfasst den
unteren Bereich des Stillwater Complex sowie die Platingruppenelement-Erzganglagerstätte Picket
Pin im oberen Bereich und beinhaltet umfassende historische Daten, einschließlich der Boden-
und Gesteinsgeochemie, geophysikalischer Untersuchungen, geologischer Kartierungen und historischer
Bohrungen.

Anmerkung 1: Bericht über die PGE-Mineralaktiva von Sibanye-Stillwater in Montana, November
2017, gemessene und angezeigte Ressourcen von 57,2 Mio. t mit einem Gehalt von 17,0 g/t Pt + Pd mit
31,3 Mio. oz und 92,5 Mio. t mit einem Gehalt von 16,6 g/t mit 49,4 Mio. oz Die Mächtigkeit der
Gehalte wurde bestimmt, indem die berichtete Mindestabbaubreite von 2,0 Metern auf den
M&I-Gehalt von 17 g/t Pt+Pd bei einer durchschnittlichen Mächtigkeit der Gehalte von etwa
34 Grammmeter (g-m) angewendet wurde.   
Anmerkung 2: Öffentliche Produktionsaufzeichnungen von Stillwater Mining Company von 1992
bis heute
Anmerkung 3: Magmatische Erzlagerstätten in geschichteten Intrusionen - Beschreibungsmodell
für erzgangähnliche PGE- und kontaktähnliche Cu-Ni-PGE-Lagerstätten, Michael
Zientek, USGS Open-File Report 2012-1010

Über Group Ten Metals Inc.

Group Ten Metals Inc. ist ein an der TSX-V notiertes kanadisches Mineralexplorationsunternehmen,
dessen Fokus auf der Erschließung qualitativ hochwertiger Platin-, Palladium-, Nickel-,
Kupfer- und Goldexplorationsprojekte in wichtigen bergbaufreundlichen Rechtssystemen Nordamerikas
liegt. Das Hauptprojekt des Unternehmens ist das PGE-Ni-Cu-Projekt Stillwater West, das an die
hochgradigen PGE-Minen von Sibanye-Stillwater in Montana, USA, angrenzt. Group Ten gehören
außerdem das hochgradige Goldprojekt Black Lake Drayton im Rainy River District im Nordwesten
Ontarios und das sehr aussichtsreiche PGE-Ni-Cu-Projekt Kluane, das sich auf einem Trend mit der von
Nickel Creek Platinum betriebenen Lagerstätte Wellgreen im kanadischen Yukon befindet.

Über den Metallic-Firmengruppe

Die Metallic-Firmengruppe ist ein Zusammenschluss aus führenden Explorationsunternehmen im
Edelmetall- und Basismetallsektor mit einem Portfolio an großflächigen
Brachlandprojekten(Brownfield-Projekten) in traditionsreichen Bergbauregionen, die sich in
unmittelbarer Nachbarschaft zu einigen der branchenführenden Produktionsbetriebe für
Platin & Palladium, Silber und Kupfer befinden. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Group
Ten Metals (TSX-V: PGE) in der PGM-Ni-Cu-Region Stillwater in Montana, Metallic Minerals (TSX-V:
MMG) in der Silberregion Keno Hill im Yukon sowie Granite Creek Copper (TSX-V: GCX.H) in der
Kupferregion Carmacks im Yukon. Die äußerst erfahrenen Führungskräfte und
Techniker der Metallic-Firmengruppe verfügen über Kenntnisse in sämtlichen Bereichen
der Ressourcenexploration und Projekterschließung, die von Erstentdeckungen bis hin zu
fortgeschrittenen Erschließungsprojekten reichen. Daneben sind sie auch bestens mit
Projektfinanzierungen sowie mit den Kapitalmärkten vertraut, pflegen nachweislich gute Kontakte
zu den Kommunen und bedienen sich moderner umweltfreundlicher Praktiken. Unter den Gründern und
Teammitgliedern der Metallic-Firmengruppe findet sich eine Reihe äußerst erfolgreicher
Explorationsexperten, die bereits mit Branchengrößen im Explorations- und
Erschließungssektor sowie Großproduzenten zusammengearbeitet haben. Sie verfolgen einen
systematischen Ansatz in der Exploration und bedienen sich neuer Modelle und Technologien, mit denen
Neuentdeckungen in diesen traditionsreichen historischen Bergbauregionen erleichtert werden sollen.
Die Metallic-Firmengruppe hat seinen Firmensitz in Vancouver (British Columbia, Kanada) und seine
Mitgliedsunternehmen notieren an der kanadischen Toronto Venture Exchange, im OTC-Markt der USA und
an der Börse Frankfurt.

Weitere Informationen erhalten Sie über:
Michael Rowley, President, CEO & Director
E-Mail: info@grouptenmetals.com -Tel: (604) 357 4790
Web: http://grouptenmetals.com -Tel (gebührenfrei): (888) 432 0075

Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung

Die Gesteinssplitterproben 2018 wurden von Bureau Veritas Mineral Laboratories in Vancouver
(British Columbia) analysiert.  Die Proben wurden gebrochen und geteilt und ein 250-Gramm-Teil wurde
auf 85 Prozent (200 Mesh) pulverisiert.  Gold, Platin und Palladium wurden mittels Brandprobe
(FA350) mit ICP-Abschluss analysiert.  Ausgewählte Haupt- und Spurenelemente wurden mittels
Peroxidfusion mit ICP-EB-Abschluss analysiert, um eine vollständige Auflösung der
Restsedimentmineralien zu gewährleisten.  Gemäß den QA/QC-Standards der Branche
wurden auch Leer-, Doppel- und zertifizierte Standardproben analysiert.  

Die Bohrungen von 2002 bis 2008 wurden vom qualifizierten Sachverständigen von Group Ten im
Rahmen von Arbeiten für Beartooth Platinum durchgeführt. Die Bohrergebnisse, die vor 2001
erlangt wurden, werden als historisch erachtet und wurden von Group Ten nicht auf unabhängige
Weise verifiziert. Mike Ostenson, P.Geo, ist der qualifizierte Sachverständige (Qualified
Person) gemäß National Instrument 43-101 und hat den technischen Inhalt dieser
Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten.
Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, die keine historischen Tatsachen
darstellen, wozu auch ohne Einschränkung Aussagen zur möglichen Mineralisierung, zur
historischen Produktion, zur Schätzung von Mineralressourcen, zur Durchführung von
Mineralressourcenschätzungen, zur Auslegung früherer Explorationsergebnisse und
möglicher Explorationsergebnisse, zum Zeitplan und Erfolg der Explorationsaktivitäten im
allgemeinen, zum Zeitplan und zu den Ergebnissen zukünftiger Ressourcenschätzungen, zur
Genehmigung von Zeitplänen, zu den Metallpreisen und Wechselkursraten, zur Verfügbarkeit
von Kapital, zur Regulierung des Bergbaubetriebs durch die Regierungsbehörde, zu
umweltbezogenen Risiken, zu Sanierungsmaßnahmen, Besitzansprüchen und zu den Plänen
und Zielen des Unternehmens für die Zukunft zählen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und
daher mit Risiken und Unwägbarkeiten behaftet. Obwohl Group Ten annimmt, dass die in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen
basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance
zu. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können wesentlich von jenen der
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf einer Reihe von
wesentlichen Faktoren und Annahmen.  Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich
die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen
unterscheiden, zählen unter anderem der Nichterhalt der erforderlichen Genehmigungen,
fehlgeschlagene Explorationsergebnisse, Änderungen bei den Projektparametern im Zuge der
weiterführenden Planung, Ergebnisse zukünftiger Ressourcenschätzungen,
zukünftige Metallpreise, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen zu akzeptablen
Bedingungen, die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage, Risiken in Zusammenhang
mit Änderungen durch die Regulierungsbehörde, Rechtsmängel, zeitgerechte
Verfügbarkeit von Personal, Werkstoffen und Ausrüstung, Unfälle oder
Maschinenausfälle, nicht abgesicherte Risiken,  Verzögerungen beim Erhalt von
Genehmigungen durch die Regierung, unerwartete Umweltauswirkungen auf Betriebe und für deren
Behebung anfallende Kosten, sowie andere explorationsbedingte bzw. sonstige Risiken, die im Detail
hier bzw. von Zeit zu Zeit in den Unterlagen beschrieben sind, welche die Unternehmen den
Wertpapierbehörden vorlegen müssen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass
Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, nicht notwendigerweise wirtschaftlich
rentabel sind. Die Exploration von Rohstoffen und die Erschließung von Minen ist von Natur aus
ein riskantes Unterfangen. Die tatsächlichen Ereignisse können daher wesentlich von jenen
abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Weitere
Informationen zu Group Ten sowie zu den Risiken und Herausforderungen für den
Geschäftsbetrieb erhalten Investoren über die auf www.sedar.com verfügbaren
Jahresberichte.

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als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die
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