Das erste Quartal im 2022 war für die Börse sehr turbulent. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sowie die Furcht vor massiven wirtschaftlichen Folgen, stellen eine grosse Belastung für die Finanzmärkte dar. Im Zuge der durch den Krieg angestiegenen Energiepreisen bleibt der Inflationsdruck weiterhin sehr hoch. Auch der erneute Lockdown in Teilen Chinas und die bleibende Lieferkettenprobleme treiben die Inflation.

Im Zuge der gestiegenen Inflationserwartungen und höheren Nominalzinsen ist es Staatsanleihen nicht gelungen, ihrem Ruf als «sicherer Hafen» gerecht zu werden. Auch die Aktienmärkte, besonders in Europa, kamen in den vergangenen Wochen unter Druck. Zwar haben die Unternehmen sehr gute Ergebnisse präsentiert, die zukünftigen Gewinnerwartungen jedoch stagnieren. Daneben belasten die hohen Energiepreise. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten, welche stark vom Ukrainekrieg getrieben wird, bleibt uns auf kurzer Sicht definitiv behalten.

Auf der Seite der Konjunkturdaten hinterlässt der Krieg auch seine Spuren. Das Wirtschaftsvertrauen ist in Europa deutlich zurückgegangen. Die schlechtere Stimmung ist vor allem auf den Einbruch des Konsumentenvertrauens zurückzuführen. Einzig und allein im Dienstleistungssektor ist die Stimmung angestiegen, was auf den Abbau der Corona-Restriktionen zurückzuführen ist. In den USA zeigen sich die Konsumenten in einer besseren Verfassung. Das ist hauptsächlich dem noch immer sehr starken Beschäftigungswachstum und der relativ soliden Konjunktur zu verdanken.

In den nächsten Wochen wird sich weisen ob die reellen Wirtschaftsdaten den Stimmungsindikatoren folgen. Wir gehen allerdings in unserem Basisszenario davon aus das, wenn auch die Rezessionsrisiken angestiegen sind, dass die unterliegenden Wachstumskräfte solide sind und eine globale Rezession abgewendet wird.


  • GKB (CH) Aktien Welt ESG
  • GKB (CH) Aktien Schweiz ESG
  • GKB (LU) Aktien Europa ESG
  • GKB (CH) Obligationen CHF ESG
  • GKB (CH) Obligationen EUR ESG
  • GKB Wandelanleihenfonds Global ESG
  • GKB Strategie-Fonds ESG
  • GKB Vorsorge-Fonds ESG

Ivan Walser, Fondsmanager

GKB (CH) Aktien Welt ESG

Der GKB Aktien Welt ESG Fonds hat im 1. Quartal 2022 -7.8% an Wert verloren (Anteilsklasse I, in USD, per 31.03.2022). Damit hat sich der aktiv verwaltete Aktienfonds mit 50 gleichgewichteten Einzeltiteln rund 1.2% schlechter entwickelt als der globale Aktienmarkt (MSCI World Index).
Trotz schwächerer Fundamentaldaten, weiterhin hoher Inflation und anhaltendem Krieg in der Ukraine haben sich die Aktienmärkte zuletzt deutlich erholt.
Die besten Titel im GKB Aktien Welt ESG Fonds waren im 1. Quartal der Flüssigerdgas-Pipelines-Betreiber Cheniere Energy (+37.1%), die US-Supermarktkette Kroger (+27.3%) und die ebenfalls im Gasgeschäft tätige Oneok (+22.1%). Am schwächsten entwickelten sich der italienische Modekonzern Moncler (-32.5%)*, der schwedische Bergbau-Zulieferer Epiroc (-29.5%)* sowie der japanische Elektronikhersteller Omron (-27.8%)* (alle Zahlen in USD).

Aktuelle Positionierung:
− 70% Nordamerika, 22% Europa, 8% Asien/Pazifik
− Übergewicht Finanzwesen, Basiskonsum, Gesundheit und Energie
− Untergewicht Informationstechnologie, Industrie und zyklischer Konsum

Der Fokus im Fonds bleibt auf Anlagestilen mit wissenschaftlich belegten Faktorprämien, wie Momentum und Qualität. Die Eigenkapitalrendite aller Titel im Fonds liegt mit 21.9% deutlich über derjenigen des MSCI World Index (16.5%) - bei leicht tieferer Bewertung. Das Marktrisiko (ex ante Beta) beträgt 0.94 (Vormonat: 0.94). Der GKB Aktien Welt ESG ist auch für Anlegerinnen und Anleger interessant, welche auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, sozialen Aspekten sowie guter Unternehmensführung Wert legen: Der Fonds hält per Anfang Februar das höchstmögliche MSCI ESG Rating von «AAA».

* per Anfang März verkauft


per 31.03.2022

Nino Gritti, Fondsmanager

GKB (CH) Aktien Schweiz ESG

Das erste Quartal des Anlagejahres 2022 sah sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Der GKB Aktien Schweiz ESG Fonds (Anteilsklasse I, per 31.03.2022) entwickelte sich mit 6.0% leicht schwächer als der breite Schweizer Aktienmarkt (SPI -5.5%), welcher Anfang März mit -15% seinen Tiefpunkt erreichte. Seither steigen die Kurse wieder.

Auf Sektorenebene zählte - neben den defensiven Sektoren wie Kommunikation, Gesundheit oder Basiskonsum - auch der Finanzsektor, welcher von ansteigenden Zinsen profitiert, zu den Gewinnern.

Im GKB Aktien Schweiz ESG Fonds gehörten eben diese Finanzwerte zu den grössten Renditetreibern: So gewannen die Aktien der UBS +10.5% und die Zürich Insurance +14.1% an Wert. Auch der weltweit führende Hörgerätehersteller Sonova zeigte mit +8.3% eine gute Entwicklung. Burckhardt Compression (+13.3%) und BKW (+7.0%) haben von steigenden Energiepreisen profitiert. Auf der negativen Seite finden sich die Aktien des Sanitärspezialisten Geberit (-23.2%) oder der Hardware-Produzent Logitech (-10.0%).

Positionierung
- Übergewicht in Kommunikation und Finanzwesen
- Untergewicht in Gesundheitswesen und Basiskonsum
- Fondsvolumen: CHF 653.4 Mio. (per 31.03.2022)

Das Umfeld bleibt für die Aktienmärkte herausfordernd. Die grössten Risiken liegen in der Geopolitik und der Inflationsentwicklung. Ein Stagflationsszenario (Anstieg der Inflation bei gleichzeitiger Rezession) ist wahrscheinlicher geworden. Der Schweizer Aktienmarkt ist aufgrund seiner defensiven Struktur sowie zahlreicher Unternehmen mit hoher Preissetzungsmacht gut für dieses Umfeld gerüstet. Innerhalb des GKB Aktien Schweiz ESG Fonds setzen wir weiterhin auf Qualitätsaktien mit eher defensivem Charakter. Dank der Beimischung zyklischer Werte kann der Fonds auch an steigenden Märkten partizipieren. Der Fokus auf nachhaltige Unternehmen zeigt sich im zweithöchsten MSCI ESG Rating von «AA».


per 31.03.2022

Nino Gritti, Fondsmanager

GKB (LU) Aktien Europa ES

Nachdem der Jahresstart für europäische Aktien geglückt war, brachte der Kriegsausbruch in der Ukraine die Aktienmärkte unter Druck. Nach einer Korrektur von rund -15% setzten europäische Aktien im März zu einer deutlichen Erholung an. Der GKB Aktien Europa ESG Fonds verlor 10.7% an Wert (Anteilsklasse I, in EUR, per 31.03.2022, Benchmark -5.7%).

Den grössten Renditebeitrag leisteten die beiden Sektoren Energie und Rohstoffe, welche aufgrund der gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise überproportional profitierten. Schwach entwickelten sich Aktien aus den Sektoren Technologie und zyklischer Konsum.

Im GKB Aktien Europa ESG Fonds hat sich der Fokus auf Nachhaltigkeit im ersten Quartal nicht ausbezahlt. Das Untergewicht in Energietiteln war für den Grossteil der relativen Unterrendite verantwortlich. Auf Einzeltitelebene entwickelten sich die Aktien des Rohstoffunternehmens Rio Tinto (+20.7%), des Energieunternehmens Equinor (+14.4%) und des schwedischen Kommunikations-Spezialisten Tele2 (+9.5%) positiv. Die Aktien des Modekonzerns Moncler (-25.7%)*, des Industrieunternehmens Epiroc (-25.3%)* und des Chemie-Spezialisten Croda (-24.2%)* haben eine bessere Wertentwicklung verhindert (alle Zahlen in EUR).

Positionierung
- Übergewicht in Grossbritannien, Dänemark und Norwegen
- Untergewicht in Deutschland, Frankreich und Schweden
- Übergewicht in Finanzwesen, Kommunikation und Versorger
- Untergewicht in zyklischer Konsum, Industrie und Basiskonsum

Die Unsicherheiten werden das Marktgeschehen weiter dominieren. Die hohe Inflation dürfte zu weiter steigenden Zinsen führen, was wiederum die Angst vor einer Stagflation (ansteigende Inflation bei gleichzeitiger Rezession) ansteigen lässt. Im GKB Aktien Europa ESG Fonds halten wir das Beta (Marktrisiko) im aktuellen Umfeld nahe eins. Die breite Diversifikation über Sektoren und Länder sowie der Fokus auf Qualitätswerte mit nachhaltiger Unternehmensführung stabilisieren das Portfolio. Mit einem MSCI ESG Rating von «AAA» hält der Fonds weiterhin das höchste Nachhaltigkeitsrating.

* im 1. Quartal verkauft


per 31.03.2022

GKB (CH) Obligationen CHF ESG

Nachdem in der Schweiz fast alle pandemiebedingten Schutzmassnahmen aufgehoben werden konnten, ereilte uns mit dem Krieg in der Ukraine die nächste Krisenmeldung. Trotz allem erwarten wir keinen unmittelbaren Schwächeanfall der Schweizer Wirtschaft. Diese wird auch 2022 über Potenzial wachsen.
Herausfordernder ist die Inflationsentwicklung. Hier hat der Ukrainekrieg dazu geführt, dass die Inflation nochmals angestiegen ist und sich auch nicht so rasch zurückbilden wird. Zudem deutet die Kerninflation darauf hin, dass allmählich Zweitrunden-Effekte wirken. Damit ist zumindest die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass auch die SNB in diesem Jahr die Abkehr von der Negativzinspolitik einzuläuten wird.

In diesem Umfeld sind die Inflationserwartungen an den Obligationenmärkten weiter gestiegen, was die nominalen Renditen in die Höhe trieb. Per 31. März notierten die 10-jährigen Zinsen der Eidgenossen bei 0.56%, ein Niveau, das zuletzt 2014 erreicht wurde. In entgegengesetzter Richtung entwickelten sich entsprechend die Obligationenpreise, weshalb der GKB (CH) Obligationen CHF ESG das erste Quartal mit einem Minus von 5.30% abschloss (I-Klasse). Im Vergleich zur Benchmark (-6.17%) resultiert eine Überrendite von +0.87%.

Aktuelle Positionierung:
Der Blick auf die Zinskurve zeigt, dass in den letzten Wochen vor allem die langen Zinsen angestiegen sind ("Bear-Steepening"). Wir gehen auch in den nächsten Monaten von weiter steigenden Zinsen aus, wobei die kurzen Zinsen stärker ansteigen dürften als die langen ("Bear-Flattening"). Die Portfolioduration halten wir daher weiter tiefer als jene der Benchmark.


per 31.03.2022

GKB (CH) Obligationen EUR ESG

Die Volatilität an den Zinsmärkten hat im ersten Quartal 2022 deutlich zugenommen. Der Krieg in der Ukraine hat zu geopolitischen Unsicherheiten und einem starken Anstieg der Rohstoffpreise geführt. Die Inflationsraten in der Eurozone sind in der Folge, von den bereits hohen Niveaus, auf neue Höchststände angestiegen. Die stark gestiegenen Teuerungsraten haben die Nominalzinsen befeuert: Die Renditen von 5-jährigen deutschen Staatsanleihen sind im ersten Quartal über 80 Basispunkte angestiegen und haben damit die Obligationenpreise kräftig ins Minus gedrückt. Mit den geopolitischen Unsicherheiten haben sich auch die Kreditaufschläge von Unternehmensanleihen und Sovereigns ausgeweitet. Besonders Anleihen von Unternehmen mit hohem Umsatzanteil in Russland und der Ukraine gerieten unter Druck.

Im Umfeld steigender Zinsen und höheren Kreditaufschlägen gab der Fonds (Anteilsklasse I) 4.20% nach (Benchmark 3.92%). Alle Obligationensegmente wiesen im ersten Quartal eine negative Performance auf. Das Übergewicht bei den Unternehmensanleihen hat sich in der Berichtsperiode nicht ausgezahlt. Die leicht tiefere Durations gegenüber der Benchmark hat sich aufgrund der gestiegenen Zinsen positiv ausgewirkt.

Aktuelle Positionierung:
• Durchschnittliche Restlaufzeit liegt bei 4.7 Jahren
• Rendite auf Verfall beträgt 1.2%
• Übergewicht Unternehmensanleihen zu Lasten Staatsanleihen

Die Unsicherheiten bleiben hoch. Der weitere Zinsverlauf ist stark von der Entwicklung der Inflation und den Rohstoffpreisen abhängig. Die Europäische Zentralbank hat mit der Abkehr von der ultra-expansiven Geldpolitik begonnen. Das in der Pandemie lancierte Anleihenaufkaufprogramm PEPP wurde im ersten Quartal beendet und auch das verbleibende Programm (APP) könnte in der zweiten Jahreshälfte auslaufen und den Weg für die erste Zinserhöhung ebnen.




per 31.03.2022

GKB Wandelanleihenfonds Global ESG

Rückblick 1. Quartal
Der GKB (LU) global Wandelanleihen ESG Fonds erzielte im ersten Quartal eine Rendite von -3.6% (Anteilsklasse I, in CHF). Seit Fondslancierung am 1. März 2021 beträgt die Rendite -2.9%. Der aktiv verwaltete Fonds entwickelte sich damit deutlich besser als der globale Wandelanleihenmarkt (Refinitiv Global Focus hedged in CHF: Q1: -6.7%; seit Lancierung: -12.3%).

Das erste Quartal war geprägt von:
Steigenden Zinsen über alle Laufzeiten: Obwohl die Wandelanleihen nur ein moderates Zinsrisiko haben belasteten die stark steigenden Zinsen und die zinssensitiven Wachstumswerte die Performance
Steigenden Rohstoffpreise: Die besten beiden Sektoren Energie und Rohstoffe sind im Indexuntervertreten
Krieg in der Ukraine: Die Aktien europäischer Unternehmen waren stärker unter Druck und gleichzeitig weiteten sich die Kreditaufschläge bei den Unternehmensanleihen stärker aus
Flaute am Primärmarkt: Die Korrektur an den Märkten und unsichere Konjunkturaussichten resultierten in weniger Neuemissionen.

Aktuelle Positionierung:
• Delta: Geringere Aktiensensitivität als bei der Benchmark
• Stil: Übergewicht Value versus Growth
• Regionen: Übergewicht Europa zulasten Asien und USA
• Sektoren: Übergewicht Technologie und Versorger, Untergewicht Kommunikation und Immobilien

Ausblick:
Durch den steilen Zinsanstieg haben mehr als die Hälfte aller Wandelanleihen eine positive Rendite und die Bewertungen sind deutlich attraktiver als noch vor Jahresende insbesondere bei europäischen Wandelanleihen.


per 31.03.2022

GKB Strategie-Fonds ESG

Quartalsupdate GKB Strategiefonds Q1 2022

Die geopolitischen Risiken und die hohen Inflationsraten haben zu deutlichen Verlusten im ersten Quartal 2022 geführt. GKB Strategiefonds Einkommen ESG -5.1%, GKB Strategiefonds Ausgewogen ESG -5.6%, GKB Strategiefonds Wachstum ESG -5.9% und der GKB Strategiefonds Kapitalgewinn ESG -6.9% (Anteilsklassen I per 31.03.2022).

Aktuelle Positionierung:
Festverzinsliche Anlagen:
Die Obligationenquote halten wir in Erwartung leicht steigender Zinsen weiterhin untergewichtet.

Aktien:
Beibehaltung der neutralen Positionierung. Im Januar und Februar haben wir die Aktienquote defensiver ausgestaltet, indem Aktien Small Caps leicht reduziert und gleichzeitig Aktien Minimum Volatility aufgebaut wurden. Aktien aus der Schweiz halten wir weiterhin übergewichtet. Hier überzeugen der defensive Charakter und die sehr gute Qualität der Unternehmen.

Alternative Anlagen:
Beibehaltung der neutralen Positionierung bei Immobilien. Die Goldquote wurde im Januar auf die neutrale Gewichtung erhöht.

Die Aktienmärkte bleiben von Volatilität und Risikoaversion geprägt. Der Krieg belastet insbesondere europäische Aktien stark. Das Makroumfeld bleibt aber - trotz eingetrübter Wirtschaftsaussichten - für Aktien attraktiver als für Nominalwerte, weshalb wir an der neutralen Aktienquote festhalten.



per 31.03.2022

​GKB Vorsorge-Fonds ESG

Das erste Quartal dieses Jahres war von einigen Schwierigkeiten geprägt. Zum einen hat die Heftigkeit und die Länge der Inflation überrascht. Zum anderen war der Einmarsch der Russen in die Ukraine nicht erwartet worden. Dies hat auf die Stimmung der Marktteilnehmer gedrückt und zugleich die bereits hohe Inflation nochmals befeuert. Somit musste die Notenbank (Fed) die Leitzinsen erhöhen und wird dies im Verlaufe des Jahres noch einige Male tun müssen. Diese Faktoren und Massnahmen sind für den Bondmarkt und Aktienmarkt nicht zuträglich. Erstaunlich ist, dass im ersten Quartal, die Obligationen fast gleich viel verloren haben wie die Aktien. In Zahlen heisst das für unsere Fonds: -5.22% für den Vorsorge Ausgewogen und -4.94% für den Vorsorgefonds Einkommen. Unsere Benchmarks konnten sich etwas besser halten. Verglichen mit unseren Mitbewerbern befinden wir uns im Mittelfeld. Den schlechten Nachrichten kann man sich nur schwer entziehen.

Aktuelle Positionierung
- Aktienexposure neutral (45% beim Ausgewogen)
- Gold haben wir neutralgewichtet
- leichtes Untergewicht in Obligationen Schweiz

Wir haben bei den Aktien in defensivere Werte investiert, die neutrale Gewichtung aber belassen. Gold wurde im letzten Quartal zurück auf Neutral gesetzt, wegen den anhaltenden Unsicherheiten.




per 31.03.2022

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GKB - Graubündner Kantonalbank published this content on 07 April 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 07 April 2022 08:02:00 UTC.