Das Unternehmen Gilead Sciences, Inc. (NASDAQ: GILD) hat heute bekannt gegeben, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) das HIV-1-Einzeldosisregime Complera® (Emtricitabin/Rilpivirin/Tenofovirdisoproxilfumarat) für die Verwendung bei bestimmten erwachsenen Patienten mit virologischer Suppression (HIV RNA <50 Kopien/ml), die mit einem stabilen antiretroviralen Arzneiregime behandelt werden, als Ersatz für deren aktuelles antiretrovirales Behandlungsregime zugelassen hat. Complera wurde erstmals 2011 für Patienten zugelassen, die zum ersten Mal behandelt werden, und ist jetzt in den USA eines der am häufigsten verschriebenen HIV-Arzneimittelregimes.

?Complera ist eine effektive Einzeldosistherapie mit nachgewiesenem Sicherheitsprofil; es ist schnell zu einer wichtigen Option für in Frage kommende HIV-Patienten zu Beginn einer antiretroviralen Behandlung geworden", sagte Calvin J. Cohen, MD, M.Sc., Forschungsleiter bei der Community Research Initiative of New England und einer der Forscher bei den klinischen Studien zu Complera. ?Die Daten, die die heute erfolgte Zulassung unterstützen, zeigen, dass Complera das Potenzial dafür hat, einem größeren Spektrum von mit HIV infizierten Patienten zu helfen, die mit einem anderen Regime virologische Kontrolle erreicht haben."

Complera kombiniert eine Reihe von drei antiretroviralen Medikamenten in einer einzigen, einmal täglich verabreichten Tablette. Das Produkt enthält Truvada® von Gilead, bei dem es sich um ein Kombipräparat zweier HIV-Medikamente mit fester Dosierung handelt, sowie Rilpivirin von Janssen R&D Ireland (im Handel als Edurant® bekannt). Patienten, die zu Complera wechseln, sollten keine Vorgeschichte mit virologischen Störungen haben, die Viruslast seit mindestens sechs Monaten unterdrückt haben, zum ersten oder zweiten Mal ein antiretrovirales Arzneimittelregime erhalten und keine momentane oder frühere Resistenz gegen Bestandteile von Complera entwickelt haben. Die Wirksamkeit von Complera wurde bei Patienten festgestellt, bei denen mit einem stabilen, mit Ritonavir verstärkten Arzneimittelregime mit Proteaseinhibitor eine virologische Suppression gelungen ist (HIV RNA <50 Kopien/ml).

Die heute erfolgte Zulassung wird von klinischen Daten aus der klinischen Phase-3-Studie SPIRIT (Studie 106) unterstützt. Bei dieser randomisierten Open-Label-Studie wechselten Patienten mit virologischer Suppression, die eine HIV-Behandlung mit mehreren Tabletten erhielten, bei der ein mit Ritonavir verstärkter Proteaseinhibitor (PI) enthalten war, entweder zu Complera oder blieben bei ihrem PI-basierten Arzneimittelregime. Die Studie ergab, dass 89 Prozent (n=283/317) der Patienten, die wechselten, nach 48-wöchiger Behandlung mit Complera eine Virenlast von weniger als 50 Kopien/ml aufwiesen - im Vergleich zu 90 Prozent (143/159) der Patienten, die 24 Wochen lang bei einem PI-Regime blieben. Complera wurde bei der Studie SPIRIT gut toleriert und es gab wenige Behandlungsabbrüche aufgrund unerwünschter Ereignisse. Die häufigsten Nebenwirkungen bei früheren Studien mit Complera waren Kopfschmerzen, depressive Störungen und Schlaflosigkeit (2 Prozent von allen). Bei SPIRIT wurden keine neuen unerwünschten Wirkungen festgestellt, aber die Frequenz der unerwünschten Wirkungen stieg von 2 auf 2,4 Prozent. Complera enthält besondere Warnhinweise zu den Risiken von Laktatazidose, schwerer Hepatotoxizität mit Steatose (Fettleber) und akuter Verschlimmerung von Hepatitis B; Wichtige Sicherheitsinformationen siehe unten.

Das in der Europäischen Union als Eviplera® (Emtricitabin/Rilpivirin/Tenofovirdisoproxil (als Fumarat)) vermarktete Arzneimittelregime hat außerdem vor Kurzem die behördliche Zulassung in Europa für alle mit HIV infizierten erwachsenen Patienten ohne bekannte Mutationen in Verbindung mit Resistenzen gegen die Klasse der nicht-nukleosidischen reversen Transkriptase-Inhibitoren (NNRTI), Tenofovir oder Emtricitabin und mit einer Virenlast ? 100.000 HIV-1 RNA Kopien/ml erhalten.

Wichtige Sicherheitsinformationen über Complera

BESONDERER WARNHINWEIS: LAKTATAZIDOSE / SCHWERE HEPATOMEGALIE MIT STEATOSE und AKUTE VERSCHLIMMERUNG VON HEPATITIS B NACH DER BEHANDLUNG

Zum Teil tödliche Fälle von Laktatazidose und schwerer Hepatomegalie mit Steatose wurden beim Einsatz von Nukleosid-Analoga wie Tenofovirdisoproxilfumarat (Tenofovir-DF), einem Bestandteil von COMPLERA, in Kombination mit anderen antiretroviralen Wirkstoffen beobachtet.

COMPLERA ist nicht zur Behandlung chronischer Infektionen mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) zugelassen, und die Sicherheit und Wirksamkeit von COMPLERA bei Patienten mit gleichzeitigen HBV- und HIV-1-Infektionen wurde nicht festgestellt. Schwere akute Verschlimmerungen von Hepatitis B wurden bei Patienten mit gleichzeitigen HBV- und HIV-1-Infektionen beobachtet, die die Behandlung mit den COMPLERA-Bestandteilen Emtricitabin oder Tenofovir DF abbrachen. Die Leberfunktion sollte bei Patienten mit gleichzeitigen HIV-1- und HBV-Infektionen, die COMPLERA absetzen, anhand von Folgeuntersuchungen in der Klinik wie auch im Labor während mehrerer Monate eng überwacht werden. Gegebenenfalls kann die Aufnahme einer Hepatitis-B-Therapie angezeigt sein.

KONTRAINDIKATIONEN

  • Gleichzeitige Verabreichung: COMPLERA sollte nicht zusammen mit Medikamenten verabreicht werden, die CYP3A induzieren oder den pH-Wert im Magen erhöhen, da dies zu einem Nachlassen der virologischen Reaktion und einer möglichen Resistenz gegen COMPLERA führen kann. Die Verwendung folgender Medikamente zusammen mit COMPLERA ist kontraindiziert: Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Rifabutin, Rifampin, Rifapentin, Protonenpumpeninhibitoren (z. B. Esomeprazol, Lansoprazol, Dexlansoprazol, Omeprazol, Pantoprazol, Rabeprazol), systemisches Dexamethason (>1 Dosis) und Johanniskraut.

WARN- UND VORSICHTSHINWEISE

  • Neues Auftreten oder Verschlimmerung von Niereninsuffizienz: Fälle von akutem Nierenversagen und Fanconi-Syndrom wurden beim Einsatz von Tenofovir-DF berichtet. Bei allen Patienten die Kreatinin-Clearance (CrCl) vor und während der Therapie feststellen. Bei Patienten, bei denen das Risiko einer Nierendysfunktion vorliegt, müssen außerdem Serumphosphatspiegel, Uringlukose und Urinprotein kontrolliert werden. COMPLERA nicht an Patienten mit CrCl <50 ml/min verabreichen. Die Verabreichung zusammen mit oder kurz nach dem Einsatz von nephrotoxischen Medikamenten ist zu vermeiden. Fälle akuten Nierenversagens, von denen einige einen Klinikaufenthalt und eine Nierenersatztherapie erforderlich machten, wurden nach Beginn der Gabe hoch dosierter oder multipler NSAIDs bei Patienten mit Risikofaktoren für Nierendysfunktion gemeldet; bei diesen Patienten sind Alternativen zu NSAIDs in Betracht zu ziehen. Anhaltende oder sich verschlechternde Knochenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Frakturen und/oder Muskelschmerzen oder -schwäche können Anzeichen für proximale renale Tubulopathie sein und sollten Anlass zu einer Untersuchung der Nierenfunktion sein.
  • Wechselwirkungen des Medikaments: Bei der Verabreichung von COMPLERA zusammen mit Medikamenten, die die Wirkung von Rilpivirin senken können, oder zusammen mit Medikamenten mit bekanntem Risiko auf Torsades de Pointes ist Vorsicht angebracht. Bei gesunden Probanden ergaben supratherapeutische Dosierungen von Rilpivirin eine Verlängerung des QTc-Intervalls im Elektrokardiogramm (EKG).
  • Depressive Störungen: Die Inzidenz für depressive Störungen (niedergedrückte Stimmung, Depression, Dysphorie, schwere Depression, veränderte Stimmung, negative Gedanken, Suizidversuch, Suizidgedanken), die bei klinischen Studien gemeldet wurde (N=686), lag bei 9 Prozent (meist von leichtem oder mittlerem Schweregrad). Depressive Störungen des Schweregrads 3 und 4 (unabhängig von der Kausalität) lagen bei 1 Prozent. Suizidgedanken wurden bei 4 und Suizidversuche bei 2 Personen gemeldet. Patienten mit schweren depressiven Symptomen sollten sich sofort einer medizinischen Untersuchung unterziehen, und die Risiken beim Fortsetzen der Therapie sollten festgestellt werden.
  • Hepatotoxizität: Es sind unerwünschte hepatische Ereignisse gemeldet worden, unter anderem Fälle von hepatischer Toxizität bei Patienten ohne bereits bestehende hepatische Erkrankung oder sonstige erkennbare Risikofaktoren. Patienten mit Hepatitis B oder C als Grunderkrankung oder solche, bei denen Lebertests deutliche Erhöhungen von Werten ergaben, können einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein. Entsprechende Labortests und -kontrollen vor und während der Therapie werden bei Patienten mit einer hepatischen Grunderkrankung oder deutlichen Erhöhungen von Werten bei Lebertests vor Behandlungsbeginn empfohlen. Bei Patienten ohne bereits bestehende hepatische Dysfunktion oder sonstige Risikofaktoren sind Tests und Kontrollen in Betracht zu ziehen.
  • Wirkungen auf die Knochen: Bei Patienten, die mit Tenofovir-DF behandelt wurden, wurden eine Abnahme der Knochenmineraldichte (KMD) sowie Mineralisierungsstörungen wie Osteomalazie beobachtet. Es wird empfohlen, die Überwachung der KMD bei Patienten in Betracht zu ziehen, die in der Vergangenheit pathologische Frakturen erlitten haben oder Risikofaktoren für Knochenabbau aufweisen. Bei Patienten, die einem Risiko für Nierendysfunktionen ausgesetzt sind und die anhaltende oder sich verschlechternde Knochen- oder Muskelsymptome aufweisen, sollte das Vorhandensein von Hypophosphatämie und Osteomalazie nachrangig zu proximaler renaler Tubulopathie in Betracht gezogen werden.
  • Sonstige antiretrovirale Mittel: COMPLERA ist ein vollständiges Arzneimittelregime zur Behandlung der HIV-1-Infektion. Nicht zusammen mit anderen antiretroviralen Mitteln wie Produkten, die die gleichen aktiven Wirkstoffe enthalten, mit Produkten, die Lamivudin enthalten, oder mit Adefovirdipivoxil verabreichen.
  • Fettumverteilung und Anhäufung von Körperfett wurden bei Patienten beobachtet, die eine ARV-Behandlung erhielten.
  • Es wurden Fälle eines Immunrekonstitutionssyndroms, einschließlich des Auftretens von Autoimmunerkrankungen mit variabler Zeit bis zum ersten Auftreten, beobachtet.

NEBENWIRKUNGEN

  • Bei Erwachsenen ohne ARV-Behandlungsgeschichte: Häufig bei klinischen Studien gemeldete Nebenwirkungen (Inzidenz ?2 Prozent, Schweregrade 2-4) waren depressive Störungen (2 Prozent), Schlaflosigkeit (2 Prozent) und Kopfschmerzen (2 Prozent).
  • Bei Erwachsenen mit virologischer Suppression: Bei stabilen Patienten mit virologischer Suppression, die zu COMPLERA wechselten, wurden mit COMPLERA keine neuen Arten von Nebenwirkungen festgestellt; die Häufigkeit von Nebenwirkungen stieg jedoch um 20 Prozent.

WECHSELWIRKUNGEN

  • CYP3A-Induktoren: Medikamente, die CYP3A induzieren, können die Rilpivirin-Plasmakonzentrationen senken, was zu Verlusten der virologischen Reaktion und möglichen Resistenzen gegen COMPLERA führen kann.
  • CYP3A-Inhibitoren: Medikamente, die CYP3A hemmen, können die Rilpivirin-Plasmakonzentrationen erhöhen.
  • Medikamente, die den pH-Wert im Magen erhöhen, können die Rilpivirin-Plasmakonzentrationen signifikant senken, was zu Verlusten der virologischen Reaktion und zu möglichen Resistenzen gegen COMPLERA führen kann.
    • Die Verwendung von Protonenpumpeninhibitoren zusammen mit COMPLERA ist kontraindiziert.
    • Antazida sollten ?2 Stunden vor oder ?4 Stunden nach COMPLERA verabreicht werden.
    • H2-Rezeptorantagonisten sollten ?12 Stunden vor oder ?4 Stunden nach COMPLERA verabreicht werden.
  • Medikamente mit Einfluss auf die Nierenfunktion: Eine gleichzeitige Verabreichung von COMPLERA mit Arzneimitteln, die die Nierenfunktion herabsetzen oder mit der aktiven tubulären Sekretion in Konkurrenz stehen, kann zu einer Erhöhung der Konzentrationen von Emtricitabin und Tenofivir führen.
  • Verschreibungsinformationen: Für weitere Informationen zu potenziell signifikanten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, einschließlich klinischer Anmerkungen, siehe die vollständigen Verschreibungsinformationen zu COMPLERA.

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Schwangerschaft Kategorie B: Es gibt keine adäquaten und gut kontrollierten Studien mit Schwangeren. Bei Schwangerschaft nur verabreichen, wenn die potenziellen Vorteile das potenzielle Risiko rechtfertigen. Es wurde ein Register zur Sicherheit antiretroviraler Substanzen in der Schwangerschaft angelegt (Antiretroviral Pregnancy Registry).
  • Stillzeit: In menschlicher Muttermilch wurden Emtricitabin und Tenofovir nachgewiesen. Sowohl aufgrund der potenziellen Übertragung von HIV als auch potenzieller schwerwiegender Nebenwirkungen bei gestillten Babys sollten Mütter angewiesen werden, nicht zu stillen.

DOSIERUNG UND VERABREICHUNG

Erwachsene: Eine Tablette, einmal täglich oral zu den Mahlzeiten einzunehmen.

Niereninsuffizienz: Nicht bei Patienten, bei denen eine Dosisanpassung notwendig ist, oder Patienten mit geschätzter CrCl <50 ml/min verwenden.

Über Gilead Sciences

Gilead Sciences ist ein Biopharmaunternehmen, das innovative Arzneimittel für medizinische Bereiche erforscht, entwickelt und vermarktet, in denen ungedeckter Bedarf besteht. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Patienten weltweit voranzubringen. Gilead hat seinen Hauptsitz im kalifornischen Foster City und besitzt weitere Betriebe in Nord- und Südamerika, in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, darunter dem Risiko, dass medizinische Leistungsanbieter in den USA und der Europäischen Union die Vorteile eines Wechsels für HIV-Patienten mit virologischer Suppression zu Complera/Eviplera nicht erkennen und daher zögern könnten, das Produkt zu verschreiben. Diese Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den im Rahmen zukunftsgerichteter Aussagen in Aussicht gestellten Zahlen und Resultaten abweichen. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Einzelheiten zu diesen und weiteren Risiken sind im Quartalsbericht von Gilead auf Formblatt 10-Q für das am 30. September 2013 zu Ende gegangene Quartal enthalten, das bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) eingereicht wurde. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Gilead gegenwärtig vorliegen, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen.

Die vollständigen Verschreibungsinformationen zu Complera und Truvada, einschließlich BESONDERER WARNHINWEISE für beide Produkte, finden Sie unter www.Gilead.com.

EU-Zusammenfassungen der Produktmerkmale von Eviplera und Truvada finden Sie unter http://www.ema.europa.eu.

Complera, Eviplera und Truvada sind eingetragene Handelsmarken von Gilead Sciences, Inc., oder verbundenen Unternehmen.

Edurant ist eine eingetragene Handelsmarke von Janssen R&D Ireland.

Weitere Informationen zu Gilead Sciences erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.gilead.com, folgen Sie Gilead auf Twitter (@GileadSciences), oder wenden Sie sich an die Gilead-Abteilung für öffentliche Angelegenheiten (Public Affairs) unter +1-800-GILEAD-5 oder +1-650-574-3000.

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