Er ist tatsächlich noch gekommen - der Winter! Bei steigenden Rohstoffpreisen kennt der Preistrend bei den Heizkosten nur die Richtung nach oben, und ein Ende ist nicht in Sicht. Nach Daten des Statistischen Bundesamtes hat sich der Heizölpreis seit März 2009 bis heute bereits mehr als verdoppelt. Die folgenden, einfachen Tipps helfen, die Heizkostenrechnung niedrig zu halten und ohne böse Überraschung durch den Winter zu kommen.

Vor allem intelligente Heizungssteuerungen bieten mit einem versprochenen Einsparpotenzial von 20 Prozent und mehr die besten Voraussetzungen, um der Heizkostenexplosion entgegenzuwirken. Die Thermostate und Steuereinheit können per Smartphone und via App von unterwegs gesteuert werden. Fensterkontakte und Eco-Taster sorgen dafür, dass beim Stoßlüften nicht "für draußen geheizt" wird. Und Wochenprofile für unterschiedliche Räume bringen zum Beispiel das Bad morgens auf Wohlfühltemperatur und fahren die Heizung nach der Dusche automatisch wieder in den Spar-Modus.

Die wichtigsten Heizkostenspartipps im Überblick

1. mobilcom-debitel SmartHome Heizung installieren
Die Montage der Heizungssteller ist kinderleicht. Die im Lieferumfang enthaltenen Adapter gewährleisten die Montage auf nahezu allen gängigen Heizungsmodellen. Mit vorprogrammierbaren Wochenprofilen und der Möglichkeit, die Heizung von unterwegs zu steuern, werden die Räume nur beheizt, wenn sie auch wirklich genutzt werden. Zusätzliches Garantieversprechen: Wer die Ersparnis von 20 Prozent nicht erreicht, bekommt sein Geld zurück. Den Einstieg in die SmartHome Welt von mobilcom-debitel gibt es schon ab 8,99 Euro monatlich bei einer Laufzeit von 24 Monaten.

2. Bewusst heizen
Für verschiedene Räume gelten verschiedene Richtwerte für eine empfohlene Temperatur. Jedes Grad weniger spart dabei etwas sechs Prozent Heizenergie. Für Wohnräume ist eine Temperatur von 20 Grad ideal. Im Schlafzimmer reichen dagegen 17 Grad für einen guten Schlaf. In der Küche heizen Kühlschrank und Herd mit. Bei herkömmlichen Thermostaten entspricht die mittlere Stufe 20 Grad. Bei einer fünfstufigen Skala liegen zwischen jeder Stufe 4 Grad. Intelligente Thermostate, wie die von mobilcom-debitel, können auf das Grad genau eingestellt werden.

3. Tagsüber die Temperatur runterregeln
Wenn man tagsüber nicht zu Hause ist, muss die Heizung nicht voll laufen. Eine Absenkung der Temperaturen bringt bis zu 15 Prozent Ersparnis. Allerdings sollten 15 Grad nicht unterschritten werden, da sonst zu viel Energie für das Wiederaufheizen nötig ist. Mit vorprogrammierten Wochenprofilen ist das ganz einfach: Einmal eingestellt muss man sich keine Gedanken mehr um die Einstellung der Heizung machen.

4. Stoßlüften statt "Dauerkippen"
Dauerhaft gekippte Fenster kühlen nur die Wände aus und sorgen kaum für Luftaustausch. Richtiges Stoßlüften spart dagegen viel Energie und unterstützt die Gesundheit: Zu wenig Feuchtigkeit im Raum trocknet die Schleimhäute aus, zu viel begünstigt gerade an kalten Wänden Schimmelpilze. Ideal sind zwischen 45 und 55 Prozent Luftfeuchte bei 20 Grad. Überprüfen lässt sie sich mit einem Hygrometer. Die Fenster also mehrmals am Tag für ein paar Minuten ganz öffnen, damit ein kompletter Luftaustausch stattfindet, zuvor sollte aber die Heizung heruntergedreht werden. Praktisch: mobilcom-debitel liefert gleich Fenstersensoren mit, die das Thermostat automatisch herunterregeln, sobald das Fenster geöffnet wird.

5. Nachts die Schotten dicht machen
Fenster haben nicht die Isolationswirkung einer Wand. Deshalb ist es sinnvoll, Rollläden nach Einbruch der Dunkelheit herunterzulassen. So lassen sich die Wärmeverluste durch Fenster um etwa 50 Prozent reduzieren.

6. Nicht mit Strom heizen
Mit Strom zu heizen, ist sehr ineffektiv und teuer. Deshalb sollten elektrische Heizlüfter nur äußerst sparsam eingesetzt werden. Die Umrüstung von einer Nachtspeicherheizung ist aus demselben Grund sinnvoll.

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