Düsseldorf (Reuters) - Der vor der Verstaatlichung stehende Energiekonzern Uniper rechnet erst mittelfristig mit einer Rückkehr in die Gewinnzone.

"Wir erwarten, dass wir mittelfristig nach Auslaufen der Verluste aus den Gasersatzbeschaffungen in Folge der Nichtlieferung russischen Gases wieder positive Ergebnisse erwirtschaften", sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach auf der außerordentlichen Hauptversammlung.

(Bericht von Tom Käckenhoff. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)