Foran Mining Corporation gab Teilergebnisse der Diamantbohrung TS-22-03 auf dem bergbaunahen Ziel Tesla auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt McIlvenna Bay in Saskatchewan bekannt. Wichtigste Highlights: 200 Meter ("m") mit durchgängigen massiven und vereinzelten Sulfiden, einschließlich Chalkopyrit und Sphalerit, wurden durchteuft. Erste Untersuchungsergebnisse beinhalten: 12,4 m mit 1,8% Kupferäquivalent ("CuEq"), einschließlich 1,2 m mit 8,3% CuEq; 7,71 m mit 1,7% CuEq, einschließlich 1,55 m mit 2,1% CuEq; und 5,40 m mit 3,3% CuEq, einschließlich 1,06 m mit 10,2% CuEq.

Ungefähr 130 m von Bohrloch TS-22-03 sind noch nicht untersucht worden. Die ersten Ergebnisse bestätigen eine neue mineralisierte Zone in der Nähe der Mine, 600 m von der derzeit definierten Lagerstätte McIlvenna Bay entfernt. Die geophysikalische Modellierung deutet darauf hin, dass die Zone bis auf 300 m an die Lagerstätte heranreichen könnte.

Die Nähe der neu entdeckten Zone deutet darauf hin, dass ein möglicher zukünftiger Abbau von Größenvorteilen und der bestehenden und geplanten Infrastruktur bei McIlvenna Bay profitieren könnte. Die geophysikalische Modellierung eines Leiters mit einer Streichenlänge von 900 m und einer Tiefe von 300 m bietet ein beträchtliches Volumen zur Erweiterung der Mineralisierung. Die wahre Breite der Sulfidmineralisierung wird auf 25-50 m geschätzt.

Ein Folgeprogramm mit Keilbohrungen ist nun im Gange, um eine mögliche neigungsaufwärts gerichtete Erweiterung der Zone zu testen. Ein zweites Bohrgerät wurde bestellt, um Tesla weiter zu testen und das regionale Explorationsprogramm zu erweitern. Die Explorationsmethodik von Foran wurde durch die neue Entdeckung validiert und könnte in Zukunft bedeutende Möglichkeiten eröffnen, wenn das Unternehmen Ziele auf dem gesamten Landpaket des Unternehmens testet.

Basierend auf den aktuellen Erkenntnissen des Unternehmens über die Anomalie beschreibt die Geophysik eine potenzielle Ausdehnung von 900 m Streichen und 300 m Tiefe. Die tatsächliche Mächtigkeit der Sulfidmineralisierung wird auf 25-50 m geschätzt, allerdings sind weitere Bohrungen erforderlich, um eine genaue Bestimmung der Geometrie vornehmen zu können. Dieses Entdeckungsbohrloch deutet in Verbindung mit der Interpretation der geophysikalischen Daten auf das Potenzial für eine Mineralisierung in mehreren Horizonten auf einer Strecke von etwa 1 km entlang des Streichens nordwestlich von McIlvenna Bay hin, die ebenfalls noch offen ist.

Weitere Bohrungen werden erforderlich sein, um ein vollständiges Verständnis der neuen Zone und ihrer Beziehung zu der bekannten Lagerstätte zu entwickeln. Das Bohrloch TS-22-03 wurde bis in eine Tiefe von 1.256 m gebohrt und zielte auf einen EM-Leiter im Bohrloch. Innerhalb der Sulfidzone, die von 822 m bis 1.022 m (200 m) durchteuft wurde, wurden visuell signifikante Chalkopyrit- und Sphaleritvorkommen identifiziert.

Die bis heute erhaltenen Proben repräsentieren zwei Unterabschnitte des Sulfidabschnitts. Die Proben des restlichen Bohrlochs, das 130 Meter umfasst, wurden zur Analyse eingereicht und die Ergebnisse stehen noch aus. Eine vorläufige geologische Bewertung der neuen Zone deutet auf das Vorhandensein mehrerer Überlagerungen von Sulfidmineralisierungen und Alterationen sowie auf eine Remobilisierung von Kupfer- und Zinksulfiden hin, ähnlich wie bei anderen bemerkenswerten VHMS-Lagerstätten entlang des Grünsteingürtels von Flin Flon.

Die Entdeckung von Tesla bestätigt die Explorationsmethodik von Foran, die innovative geophysikalische Interpretationen mit dem geologischen Verständnis des Gebiets verbindet. Foran erkundet und testet weiterhin mehrere Ziele sowohl in McIlvenna Bay als auch in anderen Brachflächen im Hanson Lake District. Sommer-Bohrprogramm im Gange: Foran ist derzeit dabei, ein Keilbohrloch TS-22-03 abzuschließen, das die Entdeckungszone 75 m neigungsaufwärts des jüngsten Abschnitts durchschneiden soll.

Das Unternehmen plant, bis Ende 2022 weitere 3.000 m auf Tesla zu bohren, um die neue Entdeckung und den neuen Explorationsraum in und um McIlvenna Bay zu evaluieren. Hinzu kommen 7.000 m an geplanten Bohrungen zur Erprobung etablierter Ziele bei Bigstone und Marconi auf dem unternehmenseigenen Grundstück Bigstone, 25 km westlich von McIlvenna Bay, sowie Bohrungen auf dem Flinty-Prospekt, 7 km südöstlich von McIlvenna Bay. Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle: Die Bohrungen wurden mit Diamantbohrkernen der Größe NQ durchgeführt und die Kerne wurden von Mitarbeitern des Unternehmens aufgezeichnet.

Während der Aufzeichnung wurden die mineralisierten Abschnitte für die Probenahme markiert und mit eindeutigen Probennummern versehen. Die beprobten Abschnitte wurden mit einer Diamantsäge in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte des zersägten Kerns wurde in einen Plastikbeutel mit dem Probenetikett gelegt und versiegelt, während die zweite Hälfte zur Aufbewahrung vor Ort in die Kernkiste zurückgelegt wurde.

Die Proben werden vom geoanalytischen Labor des Saskatchewan Research Council ("SRC") in Saskatoon, Saskatchewan, untersucht. SRC ist ein von Kanada akkreditiertes Labor (ISO/IEC 17025:2017) und unabhängig von Foran. Die Analyse auf Ag, Cu, Pb und Zn erfolgt mittels ICP-OES nach einem vollständigen Multi-Säure-Aufschluss.

Die Au-Analyse wird durch eine Feuerprobe mit ICP-OES-Abschluss durchgeführt. Alle Proben, die Ergebnisse von mehr als 1,0 g/t Au liefern, werden mit gravimetrischem Finish erneut untersucht. Eine vollständige Reihe von QA/QC-Referenzmaterialien (Standards, Leerproben, Feld- und Zellstoffduplikate) ist in jeder vom Labor verarbeiteten Probencharge enthalten.

Die Ergebnisse der Untersuchung des in jeder Charge enthaltenen QA/QC-Materials werden nachverfolgt, um die Integrität der Analysedaten zu gewährleisten. Qualifizierte Person: Herr Roger March, P. Geo., Senior Geoscientist bei Foran, ist die qualifizierte Person für alle hierin enthaltenen technischen Informationen und hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.