(Alliance News) - ERG Spa gab am Mittwoch bekannt, dass sein Verwaltungsrat den Geschäftsplan 2024-2026 und den ESG-Plan genehmigt hat.

Der Geschäftsplan umreißt das Ziel, bis 2026 eine installierte Kapazität von 4,5 GW zu erreichen, mit einer Projektion auf 5 GW bis 2028, d.h. ein Wachstum von 1,2 GW im Dreijahreszeitraum 2024 - 2026, wovon mehr als 50 % durch bereits abgeschlossene oder im Bau befindliche Projekte garantiert werden.

Die Investitionen im Zusammenhang mit der skizzierten Strategie belaufen sich auf insgesamt etwa 1,2 Mrd. EUR in Italien, Europa und den USA, mit einer Prognose bis 2028 von etwa 2 Mrd. EUR.

Das Ebitda wird bestätigt und für 2026 in einer Größenordnung von 600 bis 650 Mio. EUR erwartet.

Was die Finanzstrategie betrifft, so soll das Investment-Grade-Rating beibehalten werden, wobei der Verschuldungsgrad im Planungszeitraum das Vierfache des erwarteten EBITDA nicht überschreiten soll und die Fremdkapitalkosten im derzeitigen Umfeld äußerst wettbewerbsfähig sind.

In der Pressemitteilung betonte das Unternehmen eine garantierte Mindestdividende von 1 EUR pro Aktie bis zu einem Maximum von 1,3 EUR, das Jahr für Jahr festgelegt wird. Der Gewinn kann auch durch den Rückkauf eigener Aktien ausgeschüttet werden.

Die ERG-Aktie schloss am Mittwoch mit einem Plus von 0,8% bei 27,14 EUR je Aktie.

Von Chiara Bruschi, Reporterin der Alliance News

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