BERLIN (dpa-AFX) - Der Medizin- und Strahlentechnik-Konzern Eckert & Ziegler hat das Geschäft im ersten Quartal dank der Nachfrage nach medizinischen Produkten und Dienstleistungen stabil halten können. Dagegen schwächelte die Nachfrage aus der Industrie. Insgesamt stieg der Konzernumsatz um 2 Prozent auf 44,5 Millionen Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Berlin mitteilte.

Unter dem Strich stand wegen Währungsbelastungen und aufgrund geringerer Beiträge aus dem Bereich mit Isotopen-Produkten ein Gewinnrückgang von 14 Prozent auf 5,0 Millionen Euro. Der Vorstand sieht mit den Ergebnissen des ersten Quartals einen Boden erreicht, der auch das laufende Quartal prägen werde. Die Gewinnprognose bestätigte das Management ebenso wie den Dividendenvorschlag von 1,70 Euro je Aktie für das vergangene Jahr./men/stk