Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr sieht sich von dem aktuellen Chip-Mangel in der Automobilindustrie allenfalls indirekt betroffen. "Wir hängen am Investitionszyklus (der Hersteller) und damit nicht direkt an den Produktionszahlen abgesehen von den Ersatzteilen", sagte der stellvertretende CEO Jochen Weyrauch mit Blick auf die Kunden des Unternehmens. Eine "ernstzunehmende Beeinträchtigung" seiner eigenen Zuliefererkette aufgrund der Pandemie sehe Dürr nicht. Mit Blick auf die Marktentwicklung sagte Weyrauch: "Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr den halben Schritt zu den Vorkrisenstückzahlen nehmen werden, darauf hoffen wir und davon gehen wir im Moment aus."

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February 25, 2021 06:37 ET (11:37 GMT)