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DEUTZ AG: DEUTZ beendet Corona-Jahr 2020 mit solidem Schlussquartal
18.03.2021 / 07:30
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* Deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses im 4. Quartal 2020
gegenüber Vorquartal - positiver Free Cashflow von 43,0 Mio. €
* Eigenkapitalquote von 45,3 % und ungenutzte Kreditlinien in Höhe von 245 Mio.
€ untermauern solide Bilanz
* Erfolgreiche Einleitung von "Transform for Growth" mit erwarteten
Bruttokosteneinsparungen von rund 100 Mio. € ab Ende 2022 -
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von knapp 32 Mio. € im Gesamtjahr als
Sondereffekt erfasst
* Aufgrund des Bilanzverlustes wird keine Dividende ausgeschüttet
* Mindestens ausgeglichenes operatives Ergebnis bei einem erwarteten Umsatz von
mindestens 1,4 Mrd. € für 2021 prognostiziert
Köln, 18. März 2021 - DEUTZ hat das Corona-Krisenjahr mit einem deutlich
verbesserten Schlussquartal abschließen können. Aufgrund der anziehenden
Nachfrage konnte für das Gesamtjahr 2020 eine Book-to-bill-Ratio von über 1
erzielt werden. Zudem wurde im 4. Quartal durch ein vorausschauendes
Working-Capital-Management sowie erste positive Effekte aus dem
Restrukturierungsprogramm ein positiver Free Cashflow in Höhe von 43,0 Mio. €
generiert.
"Wir haben in einem schwierigen Jahr an unseren strategischen
Wachstumsinitiativen festgehalten. Die positive Entwicklung in unserem
chinesischen Joint Venture mit SANY sowie die Entwicklungskooperation mit John
Deere, die wir Ende des Jahres verkünden konnten, zeigen, dass wir optimistisch
in die Zukunft schauen können. Für die nächsten Monate gehen wir grundsätzlich
von einem verbesserten Trend innerhalb der wesentlichen Abnehmermärkte aus,
wobei es aus heutiger Sicht eines längeren Zeitraums bedürfen wird, um das
Vorkrisenniveau zu erreichen", so DEUTZ-CEO Dr. Frank Hiller.
Strategische Wachstumsinitiativen werden trotz Corona-Krise weiterverfolgt
Das Joint Venture mit Chinas größtem Baumaschinenkonzern SANY konnte bereits
erste Erfolge verbuchen: Das Gemeinschaftsunternehmen ist in seinem ersten Jahr
schon profitabel. Das Produktionsvolumen soll von rund 20.000 Motoren in 2020
auf rund 40.000 Motoren im Gesamtjahr 2021 gesteigert werden. Da die
Marktnachfrage bereits heute dem im Rahmen des Joint Ventures geplanten Volumen
entspricht und weitere Marktanteilsgewinne erwartet werden, hatte DEUTZ Ende
des 2. Quartals 2020 sein avisiertes Umsatzziel für China von rund 500 auf rund
800 Mio. €[1] in 2022 angehoben.
Darüber hinaus wurde auch der globale Ausbau des margenstarken
Servicegeschäfts, der eine wesentliche Säule der Wachstumsstrategie darstellt,
konsequent vorangetrieben. So erwarb DEUTZ zu Beginn des 4. Quartals 2020 die
DEUTZ Austria GmbH, die Motorcenter Austria GmbH und die Pro Motor Servis CZ.
Die vormaligen Tochtergesellschaften der österreichischen PRO MOTOR
Beteiligungsgesellschaft mbH sind im Bereich Vertrieb und Wartung von
Dieselmotoren in Österreich, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn
tätig und ermöglichen DEUTZ den direkten Marktzugang in den zuvor genannten
Regionen.
Globales Effizienzprogramm "Transform for Growth" schreitet voran
Um seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherzustellen, hatte DEUTZ Anfang
2020 das Effizienzprogramm "Transform for Growth" aufgesetzt. Ziel der
Maßnahmen ist die Optimierung des globalen Produktionsnetzwerks, die
Automatisierung und Digitalisierung von operativen und administrativen
Prozessen sowie die Reduzierung von Komplexität.
Durch die Umsetzung des Restrukturierungsprogramms beabsichtigt DEUTZ eine
Bruttokostenersparnis von jährlich insgesamt rund 100 Mio. € gegenüber dem
Basisjahr 2019 zu erzielen, wobei der volle Effekt ab Ende 2022 erwartet wird.
Neben einer Anpassung der Sachkosten soll ein wesentlicher Teil der
Einsparungen durch eine Reduzierung der Personalkosten erzielt werden. Dazu
gehört der sozialverträgliche Abbau von bis zu 350 Mitarbeitern im Rahmen eines
Freiwilligenprogramms für die deutschen Standorte. Insgesamt wurden
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von knapp 32 Mio. € im Gesamtjahr als
Sondereffekt erfasst. Zum 12. März 2021 hatten 302 Mitarbeiter das Angebot der
Gesellschaft angenommen.
Verbesserung des Auftragseingangs im 4. Quartal 2020 gegenüber Vorjahr
DEUTZ verzeichnete im Berichtszeitraum einen Rückgang des Auftragseingangs um
20,1 % auf 1.322,5 Mio. €. Das Neumotorengeschäft litt dabei nicht nur unter
dem massiven Nachfragerückgang infolge der Corona-Krise, sondern auch unter der
hohen Stückzahl von Vorbaumotoren, die noch im Jahr 2019 verkauft worden war.
Erfreulich ist hingegen der deutliche Auftragsanstieg um 14,7 % im 4. Quartal,
der dazu geführt hat, dass die Book-to-bill-Ratio zum Jahresende auf 1,02
angestiegen ist (Vorjahr 0,90).
Der Auftragsbestand summierte sich zum 31. Dezember 2020 auf 269,0 Mio. € nach
253,3 Mio. € im Vorjahr.
Absatz fällt um 28,7% auf 150.928 verkaufte Motoren
Der Absatz des DEUTZ-Konzerns lag im Berichtszeitraum mit insgesamt 150.928
verkauften Motoren um 28,7 % unter dem Vorjahreswert. In der Segmentbetrachtung
konnte lediglich das Segment Sonstiges einen deutlichen Absatzanstieg um 42,7 %
erzielen. Diese Entwicklung ist auf den Hochlauf von Motoren der
DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo zurückzuführen, die ihren Absatz im
Berichtsjahr signifikant auf 29.894 verkaufte E-Motoren steigerte. Im
Kerngeschäft der Verbrennungsmotoren betrug der Absatzrückgang sogar 36,5 %.
Umsatz sinkt um 29,6% auf 1.295,6 Mio.€
Der Umsatz des DEUTZ-Konzerns verringerte sich im Berichtszeitraum um 29,6 %
auf 1.295,6 Mio. €, wobei fast alle Anwendungsbereiche und Regionen deutliche
Umsatzeinbußen zu verzeichnen hatten. Besonders stark betroffen waren die
Bereiche Material Handling mit einem Rückgang von -56,8 % sowie die Landtechnik
mit -39,1 %. Erfreulicherweise konnte sich das margenstarke Servicegeschäft mit
einem Rückgang um lediglich -1,2 % dem Trend widersetzen. Dadurch stieg der
Anteil des Servicegeschäfts am Konzernumsatz von 19 % im Vorjahr auf 27 % an.
Im Vorquartalsvergleich erzielte DEUTZ im 4. Quartal ein Umsatzwachstum von
19,2 %, das von allen Regionen getragen wurde.
Operativer Verlust von -74,7Mio.€ - Konzernergebnis entsprechend negativ
Bedingt durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf die
Geschäftsaktivitäten des DEUTZ-Konzerns verzeichnete das Unternehmen im Jahr
2020 einen operativen Verlust (EBIT vor Sondereffekten) in Höhe von -74,7 Mio.
€. Der deutliche Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist insbesondere auf das
gesunkene Umsatzvolumen sowie damit einhergehende negative Skaleneffekte
zurückzuführen. Darüber hinaus haben Zahlungen im Rahmen von
Fortführungsvereinbarungen mit Zulieferern im Insolvenzverfahren in Höhe von
rund 9 Mio. € sowie nachfragebedingte Wertkorrekturen auf aktivierte
Entwicklungsprojekte und Vertriebslizenzen mit rund 17 Mio. € das operative
Ergebnis zusätzlich belastet. Positiv auf die Ergebnisentwicklung wirkte sich
neben Maßnahmen zur allgemeinen Kostensenkung die Inanspruchnahme von
Kurzarbeit aus. Die EBIT-Rendite vor Sondereffekten lag im Berichtszeitraum bei
-5,8 % nach 4,3 % im Vorjahr.
Nach Berücksichtigung der Restrukturierungsaufwendungen für "Transform for
Growth" in Höhe von 31,9 Mio. €, belief sich das EBIT auf -106,6 Mio. € (2019:
88,1 Mio. €), die EBIT-Rendite fiel von 4,8 % im Vorjahr auf -8,2 %.
Das Konzernergebnis reduzierte sich im Berichtszeitraum entsprechend um 159,9
Mio. € auf -107,6 Mio. € nach 52,3 Mio. € im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie
belief sich auf -0,89 € nach 0,43 € im Vorjahr. Vor Sondereffekten lag das
Konzernergebnis bei -75,7 Mio. € (2019: 44,2 Mio. €), das Ergebnis je Aktie vor
Sondereffekten bei -0,63 € nach 0,37 € im Vorjahr.
Finanzsituation trotz Bilanzverlust komfortabel
Trotz des negativen Konzernergebnisses ist die bilanzielle Situation des
Unternehmens weiterhin komfortabel. Der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit belief sich im 4. Quartal 2020 auf 64,3 Mio. €, so dass im
Gesamtjahr ein positiver Beitrag in Höhe von 44,9 Mio. € erzielt werden konnte.
Dies ist im Wesentlichen auf ein vorausschauendes Investitions- und
Working-Capital-Management sowie erste positive Effekte aus dem
Restrukturierungsprogramm zurückzuführen. Zum Jahresende lag das Working
Capital mit 235,0 Mio. € knapp 60 Mio. € unter dem Vorjahreswert. Der Free
Cashflow belief sich auf - 35,8 Mio. € und lag damit leicht über dem
Vorjahresniveau von - 36,6 Mio. €. Die Nettoverschuldung stieg u. a. bedingt
durch Zugänge aus Leasingverbindlichkeiten nach IFRS 16 um knapp 70 Mio. € und
betrug zum Jahresende 83,8 Mio. €. Zusätzlich stehen dem Unternehmen ungenutzte
Kreditlinien in Höhe von rund 245 Mio. € zur Verfügung.
Dazu sagte Dr. Sebastian C. Schulte, DEUTZ-CFO: "Insgesamt stehen uns 310
Millionen Euro Kreditlinien zur Verfügung, davon alleine 150 Millionen Euro aus
einer KfW-Linie, die wir uns im letzten Jahr gesichert aber noch nicht in
Anspruch genommen haben. Damit sind wir solide durchfinanziert und auf den
erwarteten Anstieg der Geschäftstätigkeit wie auch auf Unvorhergesehenes
vorbereitet."
Die Eigenkapitalquote lag zum Bilanzstichtag bei 45,3 % nach 50,1 % im Vorjahr.
Aufgrund des Bilanzverlustes im Berichtsjahr keine Dividendenausschüttung
Aufgrund des Bilanzverlustes wird für das Geschäftsjahr 2020 keine Dividende
ausgeschüttet. An der grundsätzlichen, mittelfristig ausgerichteten
Dividendenpolitik einer Ausschüttung von 15 bis 30 % des Konzerngewinns hält
das Unternehmen weiter fest.
Deutliche Verbesserung der Geschäftsentwicklung in 2021 erwartet
Nachdem sich bereits in der zweiten Jahreshälfte 2020 eine allmähliche Erholung
innerhalb relevanter Abnehmerbranchen abzeichnete und zu einer deutlich
verbesserten Geschäftsentwicklung im Vorquartalsvergleich führte, gehen wir
derzeit davon aus, dass sich dieser Trend in 2021 weiter fortsetzen und die
kundenseitige Investitionsbereitschaft sukzessive zunehmen wird. Allerdings
sehen wir aktuell auch Lieferschwierigkeiten bei einigen Komponeneten, die den
Aufschwung mindestens im ersten Halbjahr dämpfen werden.
Für das Geschäftsjahr 2021 rechnet DEUTZ daher mit einem Absatz von mindestens
130.000 DEUTZ-Motoren[2], der zu einem Umsatzanstieg auf mindestens 1,40 Mrd. €
führen soll. Der Umsatzanteil des margenstarken Servicegeschäfts soll dabei auf
rund 400 Mio. € ansteigen. Für das EBIT vor Sondereffekten erwarten wir ein
mindestens ausgeglichenes Ergebnis.
Weiterhin erwartet DEUTZ in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2021 einen
positiven Sondereffekt aus der Zahlung der finalen Kaufpreisrate für die
Veräußerung des Standorts Köln-Deutz in Höhe von rund 60 Mio. €. Die genaue
Höhe und der exakte Zeitpunkt hängt von der Beschlussfassung der Stadt Köln
über das Inkrafttreten des Bebauungsplans für das Areal ab.
Der erwartete Aufschwung dürfte zu einer deutlichen Erhöhung des
Working-Capital-Bedarfs bis zum Jahresende führen. Gleichzeitig wird das
Restrukturierungsprogramm zu Liquiditätsabflüssen führen. Daher erwarten wir
trotz der voraussichtlichen Zahlung für den Grundstücksverkauf, dass sich der
Free Cashflow auf einen niedrigen bis mittleren zweistelligen negativen
Millionen-Euro-Betrag belaufen wird.
DEUTZ-Konzern: Wesentliche Kennzahlen im Überblick
in Millionen € 2020 Veränderung Q4/2020 Veränderung
in % yoy in % yoy
Auftragseingang 1.322,5 -20,1 388,9 +14,7
Absatz (in Stück) 150.928 -28,7 42.369 -24,2
Umsatz 1.295,6 -29,6 367,4 -20,3
EBIT -106,6 -221,0 -3,2 -133,3
davon Sondereffekte[3] 31,9 -443,0 5,9 -
davon operatives Ergebnis -74,7 -194,8 -9,1 -194,8
(EBIT vor Sondereffekten)
EBIT-Rendite (in %) -8,2 - -0,9 -
EBIT-Rendite vor -5,8 - -2,5 -
Sondereffekten (in %)
Konzernergebnis -107,6 -305,7 -3,1 -29,2
Konzernergebnis vor -75,7 -271,3 -7,4 -184,6
Sondereffekten
Ergebnis je Aktie (in €) -0,89 -307,0 -0,03 -50,0
Ergebnis je Aktie vor -0,63 -270,3 -0,06 -200,0
Sondereffekten (in €)
Eigenkapital 535,2 -18,0 - -
Eigenkapitalquote (in %) 45,3 - - -
Cashflow aus laufender 44,9 -61,2 64,3 +2,2
Geschäftstätigkeit
Free Cashflow -35,8 2,2 43,0 +1.262,2
Nettofinanzposition -83,8 -451,3 - -
(31.12.)
Mitarbeiter[4] (31.12.) 4.586 -6,5 - -
DEUTZ Compact Engines: Segmentkennzahlen
in Millionen € 2020 Veränderung Q4/2020 Veränderung
in % yoy in % yoy
Auftragseingang 954,3 -24,8 293,9 +18,1
Absatz (in Stück) 102.054 -38,0 31.228 -25,7
Umsatz 943,8 -34,7 275,2 -25,0
EBIT vor Sondereffekten -80,5 -239,5 -12,9 -208,4
EBIT-Rendite vor -8,5 - -4,7 -
Sondereffekten (in %)
DEUTZ Customized Solutions : Segmentkennzahlen
in Millionen € 2020 Veränderung Q4/2020 Veränderung
in % yoy in % yoy
Auftragseingang 324,5 -5,0 83,2 +11,7
Absatz (in Stück) 18.980 -27,1 5.304 -10,0
Umsatz 310,1 -14,5 84,3 -2,0
EBIT vor Sondereffekten 18,7 -56,3 7,8 +50,0
EBIT-Rendite vor 6,0 - 9,3 -
Sondereffekten (in %)
Sonstiges: Segmentkennzahlen
in Millionen € 2020 Veränderung Q4/2020 Veränderung
in % yoy in % yoy
Auftragseingang 46,4 -2,9 12,4 -24,8
Absatz (in Stück) 29.894 +42,7 5.837 -26,6
Umsatz 44,4 +25,1 8,5 -5,6
EBIT vor Sondereffekten -12,9 +40,6 -4,0 -46,7
EBIT-Rendite vor -29,1 - -47,1 -
Sondereffekten (in %)
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Meldung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier
gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein,
die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen
unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Über die DEUTZ AG
Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden Hersteller
innovativer Antriebssysteme. Die Kernkompetenzen des börsennotierten
Unternehmens liegen in der Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service von
Diesel-, Gas- und elektrifizierten Antrieben für professionelle Einsätze. Der
Motorenspezialist verfügt über eine breite Produktpalette im Leistungsbereich
bis 620 kW, die unter anderem in Bau- und Landmaschinen,
Material-Handling-Anwendungen, stationären Anlagen sowie Nutz- und
Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommt. Mit weltweit rund 4.600 Mitarbeitern und
über 800 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 130 Ländern erzielte DEUTZ
im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von knapp 1,3 Milliarden Euro.
Weitere Informationen finden Sie auf www.deutz.com.
[1] Das Umsatzziel von rund 800 Mio. Euro beinhaltet die im Rahmen des Joint
Ventures mit SANY erwirtschafteten Umsätze. Diese werden entsprechend der
Equity-Methode im Konzernabschluss nicht berücksichtigt.
[2] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.
[3] Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit dem globalen
Effizienzprogramm.
[4] FTEs; ohne Leiharbeitnehmer.
Kontakt:
Christian Ludwig
Senior Vice President Communications & Investor Relations
Tel. +49 (0) 221 822-36 00
Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00
E-Mail: christian.ludwig@deutz.com
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1176510 18.03.2021