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Jede*r im Netz kann zur Zielscheibe von Hass werden. Im Rahmen unserer Telekom-Initiative "#DABEI - Gegen Hass im Netz" geben wir fünf Tipps, was jede*r dagegen tun kann.
Nicht wegschauen, sondern Haltung zeigen: Wenn sich alle sagen "Die anderen werden schon eingreifen", wird niemand etwas tun.
Hasskommentare melden: Das ist entweder direkt beim Plattformanbieter möglich oder bei Meldestellen wie der des BKA ("respect!") oder bei hasshilft.de. Eine weitere Option ist, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
Gegenrede betreiben: Wichtig ist, sich selbst klarzumachen, dass es nicht darum geht, die Hater*innen zu überzeugen. Man schreibt eher für die stillen, oft zweifelnden Mitleser*innen und setzt für sie ein Zeichen.
Mit Love Speech Haltung zeigen: Hierbei geht es um eine generelle positive, gute und wertschätzende Sprache. Auf diese Weise kann man sich überall im Netz selbstbestimmt und proaktiv in die Diskussion einbringen.
Opfern den Rücken stärken: Fehlende Hilfsbereitschaft und Solidarität schmerzen mindestens genauso wie der Hass selbst.
Das Gegen-Hass-Projekt
Die fünf Tipps sind Teil eines aktuellen Projekts, dass die Telekom zusammen mit der Influencerin Diana zur Löwen und Rapper Eko Fresh durchgeführt hat. Es zeigt, wie schnell jede*r von uns Opfer von Hass im Netz werden kann.
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Deutsche Telekom AG published this content on 24 January 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 24 January 2022 07:13:06 UTC.
Deutsche Telekom AG ist eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Telekommunikationsdienste (83%): Mobilfunkdienstleistungen (252,2 Millionen Abonnenten Ende 2023), Festnetz-Telefonie (25,4 Millionen Abonnenten), Datenübertragung, Internetzugang, Hosting von Websites, Messaging, Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen, usw.;
- sonstige (17%): insbesondere Verkauf von Mobiltelefonen, Zubehör und Telekommunikationsgeräten.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Deutschland (23%), Europa (11,9%), Nordamerika (64,7%) und sonstige (0,4%).