- Bereinigtes EBITDA von 23,3 Milliarden Euro für Gesamtjahr 2018 erwartet
- Umsatz steigt organisch um 3,1 Prozent
- Organisches EBITDA-Plus von 6,6 Prozent
- Free Cashflow wächst um 12,5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro
- Zuwachs beim Konzernüberschuss von 32,8 Prozent
- Mehr als 10 Millionen Glasfaser-Kunden in Deutschland
- T-Mobile US bleibt im Erfolgsmodus und erhöht Planung für Kundenwachstum
- Wachstum in Europa setzt sich fort
Auf beiden Seiten des Atlantiks ein guter Start ins Jahr 2018 für die Deutsche Telekom: Der Umsatz des Konzerns stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum organisch - also bereinigt um Veränderungen von Wechselkursen und Konsolidierungskreis - um 3,1 Prozent. Das bereinigte EBITDA legte organisch sogar um 6,6 Prozent zu. In den berichteten Zahlen macht sich der starke Euro, der im Vergleich zum Vorjahr gegenüber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent zugelegt hat, bemerkbar. Der Umsatz ging hier folglich um 3,9 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro zurück. Das bereinigte EBITDA blieb berichtet stabil auf 5,5 Milliarden Euro.
'Wir bleiben auch 2018 in der Erfolgsspur', sagte Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. 'Das in unserer Branche einzigartige Wachstumsprofil ermöglicht es uns, einmal mehr die Prognose anzuheben.'
Aufwärts bewegen sich auch andere wichtige Kennziffern. Der Free Cashflow lag im ersten Quartal 2018 bei 1,4 Milliarden Euro. Das waren 12,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wegen einer deutlichen Verbesserung im Finanzergebnis stieg der Konzernüberschuss um 32,8 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Plus von 26,7 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.
Getrieben durch die Entwicklung in den USA, wo T-Mobile US die Erwartungen nach einem starken ersten Quartal angehoben hat, erhöht die Deutsche Telekom ihre Prognose für das bereinigte EBITDA im Gesamtjahr 2018 von rund 23,2 auf rund 23,3 Milliarden Euro. Der Free Cashflow soll unverändert bei rund 6,2 Milliarden Euro liegen.
Deutschland - Meilenstein bei Glasfaser-Kunden
Mehr als 10 Millionen Kunden nutzen in Deutschland Glasfaser-basierte Anschlüsse der Telekom (FFTH, VDSL/Vectoring). Die Gesamtzahl kletterte im ersten Quartal auf 10,4 Millionen, das waren 2,8 Millionen oder 37 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. 781.000 neue Kunden alleine in den ersten drei Monaten des Jahres bedeuten abermals ein Rekordquartal als Resultat des konsequenten Ausbaus des Glasfasernetzes in Deutschland. Zum Ende des ersten Quartals konnten 72,7 Prozent aller Festnetz-Haushalte Glasfaserprodukte nutzen. Vor einem Jahr waren es erst 65,7 Prozent gewesen. Im Breitbandmarkt steigerte die Telekom mit 95.000 neuen Kunden ihren Anteil erneut. 3,8 Millionen Kunden genießen die Vorteile der MagentaEins Bündelprodukte, 16,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Im Mobilfunk ist die maßgebliche Kennziffer, die mobilen Service-Umsätze, stark beeinflusst durch eine Änderung des Bilanzierungsstandards zur Erlösermittlung und -erfassung (IFRS 15). Rechnet man diesen Effekt heraus, so kommt man auf ein deutliches Plus von 3,2 Prozent. Die Telekom hat damit weiter die Marktführerschaft in Deutschland inne. Knapp 1,1 Millionen Telekom Kunden können durch die Option StreamOn, die im April 2017 startete, Musik und Videos ohne Anrechnung auf ihr Datenvolumen mobil nutzen.
Der Umsatz des operativen Segments Deutschland ging im Berichtszeitraum leicht um 1,3 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro zurück. Dabei stiegen jedoch die Service-Umsätze des Segments abseits der Geräte-Verkäufe, also die Erlöse mit Sprach- und Daten-Diensten sowie Zusatzprodukten wie Entertain, um rund 1,2 Prozent. Gleichzeigt wuchs das bereinigte EBITDA um 1,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Daraus errechnet sich eine bereinigte EBITDA-Marge von 39,1 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr.
USA - Der Un-carrier marschiert weiter
Auch im ersten Quartal zeigt sich das mittlerweile gewohnte Bild in den USA. T-Mobile US wächst bei Kunden- und Finanzkennzahlen weiter stürmisch. Seit nun 20 Quartalen in Folge verzeichnet das Unternehmen mehr als eine Million Neukunden. Zwischen Januar und März 2018 waren es 1,4 Millionen. Unterstützt wird diese Entwicklung durch die extrem geringe Wechslerrate. Im ersten Quartal erreichte diese wichtige Kennziffer bei eigenen Vertragskunden ein Rekordtief von 1,07 Prozent. T-Mobile US hatte zum Ende des Berichtszeitraums insgesamt 74,0 Millionen Kunden.
Auf Wachstumkurs bleiben auch die Erlöse. Der Gesamtumsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum im ersten Quartal um 8,7 Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar. Das bereinigte EBITDA kletterte um 12,8 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. T-Mobile US erhöhte seine Prognosen für das laufende Jahr und erwartet nun einen Zuwachs bei den Vertragskunden um 2,6 bis 3,3 Millionen statt zuvor 2,0 bis 3,0 Millionen. Das bereinigte EBITDA soll auf Basis des für das Unternehmen gültigen Rechnungslegungsstandards US-GAAP jetzt bei 11,4 bis 11,8 Milliarden Dollar liegen statt zuvor bei 11,3 bis 11,7 Milliarden Dollar.
Europa - Positive Entwicklung setzt sich fort
Auch im neuen Jahr setzten sich die erfreulichen Trends aus 2017 im Europageschäft fort. Die Zahl der Kunden, die ein Bündelprodukt aus Festnetz und Mobilfunk nutzen, erreichte zum Ende des ersten Quartals 2,4 Millionen. Das waren 51,1 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Dieser Erfolg der Konvergenzstrategie soll mit der angekündigten Übernahme von UPC Austria in Österreich wiederholt werden.
Die Finanzkennzahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum ebenfalls positiv. Der Umsatz des operativen Segments Europa stieg um 1,1 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, während das bereinigte EBITDA um 2,5 Prozent auf 0,9 Milliarden Euro zulegte. Darin enthalten sind auch Währungseffekte. Organisch verblieb ein Umsatzplus von 0,2 Prozent und ein Wachstum des bereinigten EBITDA um 1,6 Prozent. Bei der Ergebnisentwicklung macht sich vor allem der Abbau der indirekten Kosten positiv bemerkbar.
Systemgeschäft - Investitionen in neues Geschäft belasten
T-Systems gelang es, den Auftragseingang im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,2 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zu steigern. Beim Umsatz gab es dagegen ein kleines Minus von 2,3 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Unverändert ist in der IT -Division der Preisdruck in der Branche und zurückgehendes Volumen spürbar.
Ergebnisseitig machten sich im ersten Quartal vor allem die hohen Aufwendungen für neue Geschäftsfelder wie Internet of Things, Cloud und Gesundheit in der Digital Division bemerkbar. Das bereinigte EBITDA ging wegen dieser Anlaufkosten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 40,6 Prozent auf 57 Millionen Euro zurück. Beim bereinigten EBIT gab es einen Rückgang auf minus 38 Millionen Euro. Trotz dieser Ergebnisse hält T-Systems an den Zielen für das Gesamtjahr fest.
Konzern Deutsche Telekom im Überblick:
1. Quartal 2018 in Mio. EUR | 1. Quartal 2017 in Mio. EUR | Veränd. in % | Gesamtjahr 2017 in Mio. EUR | |
---|---|---|---|---|
Umsatz | 17.924 | 18.646 | (3,9) | 74.947 |
Anteil Ausland in % | 66,6 | 67,3 | (0,7p) | 67,2 |
EBITDA | 5.269 | 5.963 | (11,6) | 23.969 |
EBITDA bereinigt | 5.549 | 5.550 | (0,0) | 22.230 |
Konzernüberschuss | 992 | 747 | 32,8 | 3.461 |
Konzernüberschuss bereinigt | 1.190 | 939 | 26,7 | 6.039 |
Free Cashflowa | 1.382 | 1.228 | 12,5 | 5.497 |
Cash Capexb | 3.139 | 3.280 | (4,3) | 19.494 |
Cash Capexb (vor Spektrum) | 3.076 | 3.245 | (5,2) | 12.099 |
Netto-Finanz-verbindlichkeiten | 50.455 | 49.963 | 1,0 | 50.791 |
Anzahl Mitarbeiterc | 216.926 | 216.548 | 0,2 | 217.349 |
Umsatz |
---|
Anteil Ausland in % |
EBITDA |
EBITDA bereinigt |
Konzernüberschuss |
Konzernüberschuss bereinigt |
Free Cashflowa |
Cash Capexb |
Cash Capexb (vor Spektrum) |
Netto-Finanz-verbindlichkeiten |
Anzahl Mitarbeiterc |
Operative Segmente:
1. Quartal 2018 in Mio. EUR | 1. Quartal 2017 in Mio. EUR | Veränd. in % | Gesamtjahr 2017 in Mio. EUR | |
---|---|---|---|---|
Deutschland | ||||
Gesamtumsatz | 5.325 | 5.397 | (1,3) | 21.931 |
EBITDA | 1.915 | 2.006 | (4,5) | 8.104 |
EBITDA bereinigt | 2.082 | 2.055 | 1,3 | 8.412 |
Anzahl Mitarbeitera | 64.695 | 65.917 | (0,2) | 64.798 |
USA | ||||
Gesamtumsatz | 8.455 | 8.982 | (5,9) | 35.736 |
in USD | 10.394 | 9.563 | 8,7 | 40.317 |
EBITDA | 2.360 | 2.390 | (1,3) | 10.949 |
EBITDA bereinigt | 2.332 | 2.386 | (2,3) | 9.316 |
in USD | 2.866 | 2.540 | 12,8 | 10.479 |
Europa | ||||
Gesamtumsatz | 2.811 | 2.781 | 1,1 | 11.589 |
EBITDA | 905 | 877 | 3,2 | 3.619 |
EBITDA bereinigt | 911 | 889 | 2,5 | 3.749 |
Systemgeschäft | ||||
Auftragseingang | 1.506 | 1.274 | 18,2 | 5.241 |
Gesamtumsatz | 1.665 | 1.704 | (2,3) | 6.918 |
EBIT-Marge bereinigt | (2,3) | (0,1) | (2,2p) | 1,7 |
EBITDA | 19 | 61 | (68,9) | 280 |
EBITDA bereinigt | 57 | 96 | (40,6) | 509 |
Deutschland |
---|
Gesamtumsatz |
EBITDA |
EBITDA bereinigt |
Anzahl Mitarbeitera |
USA |
Gesamtumsatz |
in USD |
EBITDA |
EBITDA bereinigt |
in USD |
Europa |
Gesamtumsatz |
EBITDA |
EBITDA bereinigt |
Systemgeschäft |
Auftragseingang |
Gesamtumsatz |
EBIT-Marge bereinigt |
EBITDA |
EBITDA bereinigt |
Entwicklung der Kundenzahlen
Operative Segmente: Entwicklung Kundenzahlen im ersten Quartal 2018
31.03.2018 in Tsd. | 31.12.2017 in Tsd. | Veränd. in Tsd. | Veränd. in % | |
---|---|---|---|---|
Deutschland | ||||
Mobilfunk-Kunden | 42.730 | 43.125 | (395) | (0,9) |
davon Vertragskunden | 25.102 | 25.887 | (785) | (3,0) |
Festnetz-Anschlüsse | 19.149 | 19.239 | (90) | (0,5) |
davon IP-basiert (Retail) | 12.843 | 11.996 | 847 | 7,1 |
Breitband-Anschlüsse | 13.357 | 13.209 | 148 | 1,1 |
davon Glasfasera | 6.232 | 5.803 | 429 | 7,4 |
TV (IPTV, Sat) | 3.193 | 3.139 | 54 | 1,7 |
Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL) | 5.846 | 6.138 | (292) | (4,8) |
USA | ||||
Mobilfunk-Kunden | 74.040 | 72.585 | 1.455 | 2,0 |
davon eigene Postpaid-Kunden | 39.065 | 38.047 | 1.018 | 2,7 |
davon eigene Prepaid-Kunden | 20.876 | 20.668 | 208 | 1,0 |
Europa | ||||
Mobilfunk-Kunden | 49.254 | 48.842 | 412 | 0,8 |
davon Vertragskunden | 25.686 | 25.483 | 203 | 0,8 |
Festnetz-Anschlüsse | 8.409 | 8.439 | (30) | (0,4) |
davon IP-basiert | 5.947 | 5.734 | 213 | 3,7 |
Breitband-Anschlüsse, Retailb | 5.821 | 5.647 | 174 | 3,1 |
TV (IPTV, Sat, Kabel) | 4.271 | 4.244 | 27 | 0,6 |
Deutschland |
---|
Mobilfunk-Kunden |
davon Vertragskunden |
Festnetz-Anschlüsse |
davon IP-basiert (Retail) |
Breitband-Anschlüsse |
davon Glasfasera |
TV (IPTV, Sat) |
Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL) |
USA |
Mobilfunk-Kunden |
davon eigene Postpaid-Kunden |
davon eigene Prepaid-Kunden |
Europa |
Mobilfunk-Kunden |
davon Vertragskunden |
Festnetz-Anschlüsse |
davon IP-basiert |
Breitband-Anschlüsse, Retailb |
TV (IPTV, Sat, Kabel) |
Operative Segmente: Entwicklung Kundenzahlen im Jahresvergleich
31.03.2018 |
31.03.2017 | Veränd. in Tsd. | Veränd. in % | |
---|---|---|---|---|
Deutschland | ||||
Mobilfunk-Kunden | 42.730 | 42.114 | 616 | 1,5 |
davon Vertragskunden | 25.102 | 25.270 | (168) | (0,7) |
Festnetz-Anschlüsse | 19.149 | 19.648 | (499) | (2,5) |
davon IP-basiert (Retail) | 12.843 | 9.801 | 3.042 | 31,0 |
Breitband-Anschlüsse | 13.357 | 12.989 | 368 | 2,8 |
davon Glasfasera | 6.232 | 4.693 | 1.539 | 32,8 |
TV (IPTV, Sat) | 3.193 | 2.955 | 238 | 8,1 |
Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL) | 5.846 | 6.952 | (1.106) | (15,9) |
USA | ||||
Mobilfunk-Kunden | 74.040 | 72.597 | 1.443 | 2,0 |
davon eigene Postpaid-Kunden | 39.065 | 35.341 | 3.724 | 10,5 |
davon eigene Prepaid-Kunden | 20.876 | 20.199 | 677 | 3,4 |
Europa | ||||
Mobilfunk-Kunden | 49.254 | 47.348 | 1.906 | 4,0 |
davon Vertragskunden | 25.686 | 24.482 | 1.204 | 4,9 |
Festnetz-Anschlüsse | 8.409 | 8.486 | (77) | (0,9) |
davon IP-basiert | 5.947 | 5.190 | 757 | 14,6 |
Breitband-Anschlüsse, Retailb | 5.821 | 5.444 | 377 | 6,9 |
TV (IPTV, Sat, Kabel) | 4.271 | 4.100 | 171 | 4,2 |
Deutschland |
---|
Mobilfunk-Kunden |
davon Vertragskunden |
Festnetz-Anschlüsse |
davon IP-basiert (Retail) |
Breitband-Anschlüsse |
davon Glasfasera |
TV (IPTV, Sat) |
Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL) |
USA |
Mobilfunk-Kunden |
davon eigene Postpaid-Kunden |
davon eigene Prepaid-Kunden |
Europa |
Mobilfunk-Kunden |
davon Vertragskunden |
Festnetz-Anschlüsse |
davon IP-basiert |
Breitband-Anschlüsse, Retailb |
TV (IPTV, Sat, Kabel) |
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch alternative Leistungskennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Alternative Leistungskennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
Deutsche Telekom AG veröffentlichte diesen Inhalt am 09 Mai 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 09 Mai 2018 05:14:07 UTC.
Originaldokumenthttps://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/bericht-zum-ersten-quartal-2018-524316
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