Die Deutsche Telekom hat Schäden von mehr als 100 Millionen Euro wegen der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands zu verzeichnen. Dabei sei allerdings auch Vorsorge bei Versicherungen getroffen worden, sagte Finanzvorstand Christian Illek während einer Medienkonferenz nach Vorlage der Zweitquartalszahlen. Der Konzern arbeite mit Macht an der Behebung der Schäden, die Ermittlung der genauen Schadenshöhe komme erst an zweiter Stelle. Telekom-Chef Timotheus Höttges sagte, 1.500 Fachkräfte seien vor Ort, 500 Kollegen im Innendienst und 130 Mitarbeiter an extra eingerichteten Hotlines.

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DJG/jhe/smh

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August 12, 2021 04:52 ET (08:52 GMT)