Die Deutsche Börse sieht die eigene Kostenentwicklung unter Kontrolle. Die operativen Kosten seien im Zeitraum 2019 bis 2022 jährlich durchschnittlich um 11 Prozent gestiegen. Wie Finanzvorstand Gregor Pottmeyer auf dem Investorentag des Unternehmens anmerkt, entfielen 8 Prozentpunkte hiervon allerdings auf M&A-Aktivitäten. Die hohe Inflation stelle derweil kein großes Problem dar, ein wesentlich größerer Kostentreiber seien Währungseffekte.

DJG/mpt/raz

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June 29, 2022 09:25 ET (13:25 GMT)