Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA wird es nach Einschätzung der Deutschen Bank für die Stahlbranche entscheidend sein, ob die Nachfrage aus China, geringere internationale Preisunterschiede und eine steigende Nachfrage eine Erholung der europäischen Stahlpreise unterstützen. Ein Überangebot belaste den globalen Stahlsektor und die schwache Nachfrage und Stahlimporte hätten die Preise in Europa untergraben, was in den letzten Monaten zu einer Verringerung der europäischen Preisunterschiede geführt habe, schreibt Analyst Bastian Synagowitz in einer Research Note. Die Deutsche Bank hält an ihrer Erwartung fest, dass sich die Preise im weiteren Verlauf dieses Jahres und im Jahr 2025 erholen werden.

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November 12, 2024 07:47 ET (12:47 GMT)