Zürich (awp) - Die Credit Suisse hat für das Private Banking in der Asien-Pazifik-Region zwei Spitzenfunktionen neu besetzt. Francois Monnet und Benjamin Cavalli haben die Leitung als Doppelspitze übernommen, wobei Monnet die Funktion des Chefs Private Banking Nordasien übernehmen wird und Cavalli das Private Banking in Südasien verantwortet.

Die neue Führungsstruktur ermögliche eine engere Kundennähe, verkürze die Entscheidungswege und verbessere die Kooperation zwischen Private Banking und Investment Banking, teilte die Grossbank am Mittwoch mit. Monnet stiess 2007 als Leiter Private Banking Südostasien zur Credit Suisse und leitet seit Januar 2016 als Head of Private Banking der Grossregion China die Geschäftsstelle in Hong Kong.

Cavalli kam 2009 als Head of Private Banking Singapur zur Credit Suisse. Im Oktober 2014 wurde er zum Head of Private Banking Südostasien ernannt und übernahm im Januar 2017 auch die Funktion des CEO in Singapur.

Die neue Doppelspitze folgt auf den bisherigen Chef des Privatbankgeschäfts in der Region Asien-Pazifik, Francesco De Ferrari. Er verlässt die Bank und übernimmt den Chefpsoten des australischen Vermögensverwalters AMP.

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