Der Kunststoff-Konzern Covestro dämpft Spekulationen über einen möglichen Verkauf an den US-Finanzinvestor Apollo Global.

"Ich kann bestätigen, dass wir uns nicht in Übernahmediskussionen mit Apollo befinden", sagte ein Sprecher am Freitag. Ein Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg hatte die Covestro-Aktie im Frankfurter Frühhandel um mehr als zehn Prozent nach oben getrieben. Dort hieß es, Apollo prüfe eine Übernahme von Covestro, die Gespräche seien aber in einer frühen Phase. Grundsätzlich zeigt sich die ehemalige Bayer-Tochter offen für Gespräche mit Investoren: "Wir sind regelmäßig im Dialog mit verschiedenen Marktteilnehmern auch über strategische Opportunitäten", sagte der Sprecher.