FRANKFURT (awp international) - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Geschäftsräume des japanischen Autoherstellers Mitsubishi durchsuchen lassen. Es geht um den Vorwurf des Betruges mit illegalen Abschalteinrichtungen bei Diesel-Fahrzeugen der Euro-Normen 5 und 6, wie die Ermittler am Dienstag mitteilten. Insgesamt seien zehn Gewerbeobjekte in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen und Bayern durchsucht worden. Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" wird der Zulieferer Continental als Zeuge in dem Verfahren geführt./ceb/DP/eas