Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles S A : Solaris, ein Unternehmen der CAF-Gruppe, sieht in den europäischen Fonds eine Gelegenheit, den Erfolg, den wir in Europa mit dem nachhaltigen Verkehr haben, in Spanien zu wiederholen und unsere Ziele zu erreichen

2021/03/24

· In Spanien sind lediglich 6% der Busse emissionsfrei, was weit entfernt von den europäischen Werten ist. Bis zum Jahr 2025 werden mehr als 600 Millionen Euro an Investitionen benötigt, um die Ziele zu erreichen· Die europäischen Fonds sind eine Möglichkeit, die europäische Verordnung zu erfüllen, welche das Ziel vorgibt, dass bis 2030 65 % der öffentlichen Beschaffungen aus emissionsfreien Bussen bestehen soll.· Busse sind der entscheidende Faktor bei der Reduzierung von Emissionen: 65.000 Busse befördern monatlich 60 Millionen Fahrgäste, doppelt so viele wie Privatfahrzeuge

Solaris hat seinen Vorschlag ACELERAR 2025 bei den zuständigen Behörden eingereicht , um die Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes des öffentlichen Verkehrs in Spanien zu beschleunigen und die verbindlichen Ziele in Bezug auf die Nachhaltigkeit zu erreichen. Während der Online-Feier zu seinem 25-jährigen Bestehen wies das Unternehmen darauf hin, dass Spanien in Bezug auf den Anteil von Strom- oder Wasserstoffbetriebenen Bussen immer noch hinter anderen europäischen Ländern liegt, obwohl diese ein Schlüsselelement der Strategie zur Emissionsreduzierung darstellen. Derzeit Derzeit sind nur 6 % aller dieser Fahrzeuge emissionsfrei. Der schadstofffreie Bus wird von europäischen Großstädten in großem Umfang eingesetzt, und viele Städte haben sich das Ziel gesetzt, bis 2030 100% emissionsfreie Busse einzusetzen, wie z. B.: Amsterdam, Berlin, Mailand, Paris.

Solaris schätzt, dass bis 2025 mehr als 600 Millionen Euro in saubere Busse und in Ladeinfrastruktur investiert werden muss, und ist der Meinung, dass die europäischen Fonds eine einzigartige Gelegenheit bieten, den öffentlichen Verkehr in den Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie zu stellen. In Spanien gibt es fast 30 Millionen registrierte Privatfahrzeuge und lediglich 65.000 Busse. Das Unternehmen deutet jedoch darauf hin, dass diese geringe Anzahl von Bussen rund 60 Millionen Fahrgäste pro Monat befördert, eine Zahl, die doppelt so hoch ist wie bei der privaten Fahrzeugflotte, was die enorme Bedeutung des öffentlichen Verkehrs bei der Reduzierung von Emissionen verdeutlicht.

Führende Unternehmen in Europa: Die Notwendigkeit, zu Hause in umweltfreundlichen Verkehr zu investieren

Die EU-Richtlinie für nachhaltige Mobilität setzt Mindestziele für die öffentliche Beschaffung neuer umweltfreundlicher Stadtbusse von 45 % bis 2025 und 65 % bis 2030. Solaris möchte die erfolgreichen Erfahrungen mit seiner Technologie in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Polen oder Italien auch in Spanien wiederholen. Es sollte nicht vergessen werden, dass die Tochtergesellschaft der CAF-Gruppe das vergangene Geschäftsjahr als größter Hersteller von elektrischen Stadtbussen in Europa mit einem Marktanteil von 20 % abgeschlossen hat. Das Ziel ist, dass die aktuelle Busflotte in den kommenden Jahren exponentiell wächst. Wie die kürzlich vom Ministerium für Verkehr, Mobilität und urbane Agenda gestartete Aufforderung zur Interessenbekundung für die Umgestaltung der Mobilität in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern zeigt, ist Spanien auf dem besten Wege, die gesetzten Ziele zu erreichen.

Die CAF-Gruppe hat über 1.000 Elektrobusse in Europa, an mehr als 18 Länder und für mehr als 100 Kunden ausgeliefert, mit einer kumulierten Erfahrung von mehr als 35 Millionen Kilometern , was eine hohen Zuverlässigkeit ihrer Lösungen bedeutet. Im Bereich Wasserstoff begann das Abenteuer im Jahr 2014 mit der Auslieferung der ersten Wasserstoffanlagen in Hamburg und Riga. Derzeit umfasst das Auftragsvolumen mehr als 100 Wasserstofffahrzeuge, die bald in mehreren europäischen Städten unterwegs sein werden. Diese neueste Technologie bietet saubere Fahrzeuge mit größerer Autonomie und ist mit dem Einsatz des ersten Solaris-Wasserstoffbusses in der Testphase in Getafe nun auch in Spanien angekommen. Das Unternehmen hofft, dass die europäischen Mittel dazu eingesetzt werden können, einen Fahrplan für Spanien zu erstellen, um die Anschaffung von Elektro- und Wasserstoffbussen und der dazugehörigen Ladeinfrastruktur zu finanzieren.

Javier Calleja, CEO von Solaris, sagt: 'Unsere emissionsfreien Busse sind in Europa mit einem Marktanteil von fast 20 % führend. Spanien liegt bei der Umstellung auf nachhaltigen Verkehr in der EU hinter den führenden Ländern und muss daher diese Umstellung fördern, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Es sollte nicht vergessen werden, dass Spanien die viertgrößte Volkswirtschaft in der EU ist und dennoch bei der Verbreitung von Elektromobilität an zehnter Stelle und beim Marktanteil neuer Elektrobusse an neunter Stelle steht. Wie in den europäischen Vorschriften festgelegt, wird die finanzielle Unterstützung durch spanische Institutionen für uns der Schlüssel sein, um den Übergang zu einem emissionsfreien Betrieb bis 2030 anzuführen. Die Europäischen Fördermittel sind eine sehr gute Möglichkeit und fast sogar eine Notwendigkeit, um die gesetzlichen Vorgaben zur Nachhaltigkeit zu erfüllen und damit unsere Technologie zu Hause genauso erfolgreich ist wie im Ausland'.

Solaris hat in der Präsentation daran erinnert, dass das Gesetz zum Klimawandel und zur Energiewende eine verbindliche Reduzierung der Gesamtemissionen als Land um 20 % bis 2030 vorsieht. Umweltfreundliche Busse sind ein Eckpfeiler der städtischen Strategie zur Emissionsreduzierung, wie die gesetzliche Vorgabe, dass Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern bis 2023 verpflichtend Umweltzonen ausweisen müssen, deutlich zeigt.

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