Collective Mining Ltd. gibt bekannt, dass die erste Bohrung zur Erprobung des Ziels Apollo (“Apollo”) im Rahmen des vollständig finanzierten, mindestens 20.000 Meter umfassenden Bohrprogramms des Unternehmens für 2022 auf dem Projekt Guayabales (“Guayabales”) in Caldas, Kolumbien, im Gange ist. Das Unternehmen hat derzeit vier Diamantbohrgeräte auf Guayabales im Einsatz, wobei die Bohrer derzeit bei Apollo und Olympus Central in Betrieb sind, wo sich das Unternehmen auf die Erweiterung des vor kurzem gemeldeten Entdeckungslochs Olympus Central mit 302 Metern @ 1,11 g/t Goldäquivalent konzentriert. Apollo befindet sich etwa 600 Meter südöstlich von Olympus Central.

Ein erstes Diamantbohrprogramm bei Apollo begann vor kurzem mit dem ersten 500 Meter langen Bohrloch (APC-1), das bereits im Gange ist. Ab einer Tiefe von 280 Metern durchteufte das Unternehmen eine hydrothermale Brekzie, die mit Porphyr in Verbindung steht und deren Matrix aus etwa 5% Pyrit und 1,5% Chalkopyrit besteht. Der Pyrit hat das Potenzial, Gold zu enthalten und Chalkopyrit ist ein Sulfidmineral, das Kupfer und Eisen enthält.

Darüber hinaus ist stellenweise eine späte Überlagerung von Karbonat-Basismetall-Adern (“CBM”) vorhanden, die, basierend auf früheren ähnlichen Abschnitten, zusätzliches Gold und Silber in das System einbringen könnte. Das Bohrloch APC-1 ist derzeit 350 Meter lang und durchschneidet weiterhin stark mineralisierte Brekzien (bisher insgesamt 70 Meter). Die Untersuchungsergebnisse für dieses Bohrloch werden in den kommenden Wochen erwartet.

Oberflächenkartierungen, Boden- und Gesteinsproben bei Apollo haben ein Zielgebiet mit einer Größe von mindestens 750 m x 580 m umrissen, das nach Osten, Westen und Süden offen ist. Das Hauptziel bei Apollo ist ein Porphyrsystem mit einem mit dem Porphyr verbundenen Brekziensystem, das die Porphyradern an der Nordseite flankiert. Beide Systeme kommen an der Oberfläche zum Vorschein.

Bodenuntersuchungen bei Apollo haben zwei zufällige hochgradige Kupfer- und Molybdänanomalien im Boden ergeben, die mehr als 500 Teile pro Million (“ppm”) Kupfer und 30 ppm Molybdän enthalten und das Zielgebiet abdecken. Das aktuelle Bohrloch wird nur den nördlichen Teil dieses mineralisierten Systems erproben, wobei beide Bodenanomalien für künftige Bohrungen weitgehend ungetestet bleiben. Das Unternehmen plant, unverzüglich mit dem Bau zusätzlicher Bohrfelder südlich des aktuellen Bohrfeldes zu beginnen, um das Zielgebiet aus näherer Entfernung besser angreifen zu können.

Wir möchten den Leser darauf hinweisen, dass nur die Untersuchungsergebnisse eines zertifizierten Drittlabors bestätigen können, ob die Brekzienmatrix, die derzeit in den Bohrlöchern durchteuft wird, Edel- oder Basismetalle in beliebiger Menge enthält. Daher sollte die hier vorgestellte visuelle Kerninspektion nur als spekulativ betrachtet werden.