Collective Mining Ltd. meldete die Entdeckung einer möglicherweise bedeutenden breiten mineralisierten Zone sowie zusätzliche hochgradige Gold- und Silberergebnisse aus Schlitzproben, die auf dem Ziel Olympus (“Olympus”) auf dem zu 100% unternehmenseigenen Projekt Guayabales in Caldas, Kolumbien, entnommen wurden. Eine bemerkenswerte Entdeckungsbohrung aus dem nördlichen Gebiet von Olympus wurde vom Unternehmen im März 2022 bekannt gegeben: OLC-3 ergab 302 Meter mit 1,11 g/t AuEq nahe der Oberfläche. Olympus ist eines der acht Porphyr-Ziele, die sich innerhalb eines drei mal vier Kilometer großen Clustergebiets befinden, das das Unternehmen durch Basisexploration auf dem Projekt Guayabales geschaffen hat.

Im Rahmen des vollständig finanzierten 20.000-Meter-Bohrprogramms für 2022 sind derzeit drei Diamantbohrgeräte auf dem Ziel Apollo im Einsatz, das sich etwa 800 Meter süd-südöstlich von Olympus befindet. Darüber hinaus wurden weitere Bohrgeräte gesichert, um das Phase-II-Programm bei Olympus zu beginnen, wobei das erste Bohrloch voraussichtlich im August 2022 vom Untergrund aus gebohrt wird. Entlang eines historischen Querschnitts, der sich über eine horizontale Breite von 182,45 Metern erstreckt und mehrere mineralisierte Adern, Äderchen und Strukturen in stark alteriertem Porphyr- und Landgestein beherbergt, wurden vom Unternehmen, soweit möglich, kontinuierliche Schlitzproben entnommen.

Diese Probenahme hat eine breite mineralisierte Zone (“BMZ”) mit den folgenden Untersuchungsergebnissen umrissen: 182,45 Meter @ 1,15 g/t Goldäquivalent (wahre horizontale Breite). Die Probenahme in der östlichen Hälfte des Querschnitts erfolgte in oxidiertem Material, was nach Ansicht des Unternehmens den tatsächlichen Gehalt unterrepräsentieren könnte, da die zuvor gemeldeten Untersuchungsergebnisse von Splitterkanalproben innerhalb des Adermaterials in etwas niedrigeren Höhenlagen direkt unter diesem Bereich des Querschnitts wesentlich höhere Gehalte ergaben. Die oben beschriebenen hochgradigen CBM-Adern befinden sich direkt westlich der BMZ und beide Gebiete zusammen bilden eine Zielzone mit einer Breite von mehr als 300 Metern, die in alle Richtungen offen ist.

Historische Arbeiten entlang der Adern im Nordwesten und Südosten des Querschnitts weisen auf eine potenzielle Streichenlänge der Systeme von mindestens 500 Metern hin, die für eine Erweiterung offen ist. Die bisherigen Bohrungen, Untertage-Probenahmen und Oberflächenkartierungen haben Olympus auf ein Zielgebiet von mehr als 1.400 mal 900 Metern ausgedehnt, das mehr als 50 handwerkliche Minen mit mehr als 25 kartierten Adern aus den verfügbaren Aufschlüssen beherbergt. Die in dieser Pressemitteilung dargestellten Ergebnisse beziehen sich nur auf den südwestlichen Teil dieses Zielgebiets.

Frühere Bohrungen im nördlichen Teil des Zielgebiets ergaben breite Abschnitte mit bis zu 301,9 Metern @ 1,11 g/t Goldäquivalent (siehe Pressemitteilung vom 15. März 2022). Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass weitere Adern und BMZ-Zonen entdeckt werden, wenn die Exploration weiter voranschreitet. Bislang wurden nur kleine Teile des Zielgebiets durch Bohrungen erprobt oder beprobt und das Zielgebiet Olympus bleibt nach Osten, Westen, Nordwesten, Süden und in der Tiefe offen.

Ein unterirdisches Bohrprogramm der Phase II wird im August 20 22 beginnen und wird voraussichtlich im Laufe des Jahres an Umfang zunehmen, da neue Bohrkammern gebaut und zusätzliche Bohrgeräte hinzugefügt werden.