Chubb Workplace Benefits hat bekannt gegeben, dass es der erste Anbieter von freiwilligen Leistungen ist, der seinen Arbeitgeberkunden neben seinem Portfolio an freiwilligen Leistungen auch den Service Benefit Resource Genie anbietet. Der Service bietet einen persönlichen, praktischen Ansatz, um Arbeitnehmern dabei zu helfen, die Optionen für Gesundheitsleistungen zu verstehen und auszuwählen, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen. Außerdem senkt er die Gesundheitskosten des Arbeitgebers, die oft nur noch von der Lohnsumme übertroffen werden und die zweitgrößten Ausgaben eines Unternehmens darstellen.
Der Benefit Resource Genie™ Service kann Arbeitgebern helfen, bis zu 10 % ihrer Ausgaben für die Gesundheitsversorgung ihrer Mitarbeiter einzusparen. Der Service hilft den Mitarbeitern, den optimalen Versicherungsschutz zu finden, um die Kosten zu minimieren. Zu den Versicherungsoptionen können auch solche gehören, die nicht vom Arbeitgeber gesponsert werden — wie ACA-Pläne, Medicare, Medicaid und Veteranenleistungen — und die den individuellen Bedürfnissen des Mitarbeiters besser entsprechen. Benefit Resource Genie wird über einen dreistufigen Ansatz bereitgestellt: Analyse der Auswirkungen auf die Ressourcen: Bietet dem Arbeitgeber einen Überblick über die potenziellen finanziellen Auswirkungen des Dienstes auf das Unternehmen anhand von Daten aus der Mitarbeiterzählung. Haushaltsstudie: Spezialisten sprechen mit den Mitarbeitern, um deren individuelle und/oder familiäre Gesundheits- und Finanzsituation besser zu verstehen. Mitgliederbetreuung und -anpassung: Anhand der in der Haushaltsstudie gesammelten Informationen klären die Spezialisten die Mitarbeiter über die besten Optionen für die Gesundheitsversorgung auf. Dazu können auch Pläne gehören, die nicht vom Arbeitgeber angeboten werden. Benefit Resource Genie wurde von der Risikomanagementfirma Benefits All In, LLC (BAI) entwickelt und wird auch von ihr angeboten. In einer kürzlich durchgeführten Fallstudie in einem Pflegeheim mit 1.200 Mitarbeitern wurde mehr als ein Drittel der Belegschaft auf alternative Krankenversicherungsoptionen aufmerksam gemacht, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entsprechen. Dadurch konnte der Arbeitgeber in einem Zeitraum von sechs Monaten fast 500.000 $ einsparen.