Dieser fiel im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 77 Prozent auf 30,8 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der globale Trend sinkender Immobilienwerte in Folge steigender Zinsen habe auch bei CA Immo deutliche Spuren in Form eines leicht negativen Bewertungsergebnisses hinterlassen, was sich auf den Konzerngewinn ausgewirkt habe, hieß es zur Begründung.

Das für die Branche relevante operative Ergebnis (FFO I) fiel um 18 Prozent auf knapp 24 Millionen Euro. Allerdings seien die Mieterlöse um 16 Prozent gestiegen sowie die Erträge aus dem verkauf nicht-strategischer Immobilien (FFO II) um 69 Prozent. Das operative Ergebnis (Ebitda) legte um 37 Prozent zu auf 56,5 Millionen Euro. Für das laufende Jahr bestätigte das Management sein Ziel für ein Ebitda von über 200 Millionen Euro.

(Bericht von Myria Mildenberger, redigiert von Birgit Mittwollen. Bei Rückfragen wenden Sie sich sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)