Man könnte meinen, es geht um den neuesten Blockbuster, in dem Robert Pattinson als Batman durch Gotham zieht. Aber nein, wir bleiben auf dem Boden der Tatsachen und widmen uns dem, was die Geldbeutel der Anleger wirklich zum Klingen bringt: der künstlichen Intelligenz (KI).

Letzten Freitag hat sich die Börsenwelt ein wenig mehr in Richtung KI und Halbleiter verschoben, als Broadcom mit seinen Zahlen glänzte. Die Tech-Firma hat nicht nur die Anlegerherzen höherschlagen lassen, sondern auch den Trend zu BATMMAAN zementiert: Broadcom, Apple, Tesla, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet, Nvidia. Ein Akronym, das sich seinen Weg durch die Medien bahnt und bei dem man hofft, dass es nicht zu einer Überdosis an Fledermausmann-Referenzen kommt.

Die "Magnificent 7" waren gestern – sieben Tech-Aktien, die das Zentrum des Wachstums und der Investitionen bildeten, ohne Broadcom. Heute ist es Zeit, ihnen Lebewohl zu sagen und BATMMAAN mit offenen Armen zu empfangen. Ein Name, der nicht nur frischen Wind bringt, sondern auch ein Unternehmen ins Rampenlicht rückt, das die Börsenbühne rockt. Mit einem Kursplus von +27 % für Broadcom in den letzten Tagen ist klar: Die KI hat noch lange nicht fertig.

Während Nvidia mit einem Minus von 3 % im gleichen Zeitraum Fragen über die Nachhaltigkeit der Aussichten im Halbleitersektor aufgeworfen hatte, betrat Broadcom wie ein Superheld in der Not die Bühne und konnte die Anleger beruhigt: Die Tech-Zukunft ist gesichert, Leute, keine Frage.