BMW erwartet für das zweite Halbjahr eine zunehmend volatilere Entwicklung. Insbesondere die Versorgungslage bei Halbleitern bleibe "sehr angespannt", sagte BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter während der Telefonkonferenz zum ersten Quartal. In den ersten drei Monaten sei es bei dem Münchener Konzern zu keinen Unterbrechungen in der Produktion gekommen. In den kommenden Monaten seien zudem weitere Belastungen auf Grund gestiegener Rohstoffpreise zu erwarten. "Dies gilt insbesondere für Rhodium, Palladium und Stahl", erklärte der Manager.

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May 07, 2021 04:10 ET (08:10 GMT)