Bern (awp) - Die Berner Kantonalbank (BEKB) bezieht heute einen Grossteil seiner Informatikleistungen von der Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, hat die Verträge aber am heutigen Dienstag gekündigt. Die BEKB überprüfe nun die bestehenden Optionen und ihre Wirtschaftlichkeit, teilte das Finanzinstitut mit.

Auslöser für die Vertragskündigung sei der im Frühjahr 2017 durchgeführte Transfer des für die BEKB zuständigen HP-Geschäftsbereichs "Enterprise Services" an den CSC-Konzern, heisst es weiter. Hewlett-Packard bleibe aber bis zu einem ordnungsgemässen Übergang zur Leistungserbringung verpflichtet.

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