IRW-PRESS: Berkeley Energia Ltd.: Berkeley Energia: Quartalsbericht März 2016

Berkeley Energia: Quartalsbericht März 2016

Höhepunkte 

- Nach einem Jahrzehnt der Exploration und Machbarkeitsstudien sowie Investitionen in Höhe
von mehr als 60 Millionen US$ wurden während des Quartals die ersten Infrastrukturarbeiten beim
Projekt Salamanca aufgenommen, die den Übergang in die Erschließungsphase signalisieren.
Die Aufträge für die Verlegung der Hauptstromleitung bzw. die Umleitung eines bestehenden
Straßenwegs wurden an große spanische Bauunternehmen vergeben. 

- Die Optimierungsstudien hielten auch in diesem Quartal an und konzentrierten sich auf die
Senkung der sog. Steady State-Kosten von 15,60 US$ pro Pfund produziertes Uran. Sie haben bislang
vielversprechende Ergebnisse erzielt. Ziel dieser Studien ist es, das Projekt Salamanca zu einem der
weltweit kostengünstigsten Uranproduzenten zu machen. 

- Die definitive Machbarkeitsstudie ist weit fortgeschritten und soll im Juni veröffentlicht
werden. Sie wird von MDM Engineering (Teil der Unternehmensgruppe Amec Foster Wheeler) in
Zusammenarbeit mit den spanischen Ingenieurkonzernen Iberdrola und OHL sowie einer Reihe an lokalen
Fachunternehmen durchgeführt. Es wird erwartet, dass die Studie die soliden wirtschaftlichen
Kennzahlen des Projekts Salamanca selbst auf dem aktuell geringen Uranpreisniveau bestätigt.


- Die Abnahmeverhandlungen machen gute Fortschritte und globale Versorgungskonzerne haben ihr
großes Interesse daran bekräftigt, sich Anteile an der Produktion des Projekts zu
sichern. Die Verhandlungen zu Abnahmeverträgen für die ersten Produktionsjahre wurden mit
ausgewählten Unternehmen aufgenommen. Ziel ist es, von jetzt bis zur Aufnahme der Produktion
schrittweise langfristige Abnahmeverträge abzuschließen.

- Die Verpflichtung zur Neubelebung der ansässigen Gemeinde ist weiterhin von höchster
Bedeutung für das Unternehmen und ist in einem Kooperationsabkommen mit den örtlichen
Kommunen festgehalten. Die bevorzugte Beschäftigung und Ausbildung von Anwohnern wurde sehr gut
aufgenommen; das letzte Ausbildungsprogramm für potenzielle Angestellte war stark
überbucht.

- Das Explorationsprogramm, dessen Ziel die Entdeckung weiterer Lagerstätten desselben Typs
wie Zona 7 ist, wurde auch in diesem Quartal fortgeführt. Feuchte Witterungsbedingungen haben
den Zugang zu vorrangigen Zielgebieten erschwert; bei diesen werden nun im späteren
Jahresverlauf Bohrungen niedergebracht werden. 

- Das Unternehmen ist mit einem Kassenbestand von 6 Millionen $ und ohne Schulden
vollständig für die definitive Machbarkeitsstudie und bis in die Erschließungsphase
finanziert. 

Weitere Informationen erhalten Sie über:

Paul Atherley-Hugo Schumann
Managing Director-Corporate Manager
+44 207 478 3900--+44 207 478 3900
info@berkeleyenergia.com

Beginn der Erschließung des Projekts Salamanca

Nach einem Jahrzehnt der Exploration und Machbarkeitsstudien sowie Investitionen in Höhe von
mehr als 60 Millionen US$ wurden während des Quartals die ersten Infrastrukturarbeiten beim
Projekt Salamanca aufgenommen. Sie signalisieren den Übergang in die Erschließungsphase.


Das Unternehmen hat einige der größten spanischen Bauunternehmen für
Infrastrukturvorhaben mit der Aufnahme der Arbeiten beauftragt. Zu diesen Arbeiten gehören die
Verlegung der bestehenden Stromleitung zur Versorgung des Projekts und die Umleitung eines
bestehenden Straßenwegs auf vier Kilometern, um die Aufnahme des Abbaus in der Grube
Retortillo zu ermöglichen.

Nachdem nun alle wichtigen Genehmigungen vorliegen und das Projekt nachdrückliche
Unterstützung und Rückhalt bei den Behörden findet, ist das Unternehmen nun dank der
Vergabe dieser Aufträge in der Lage, die Bestellung von Gerätschaften und vertragliche
Genehmigungen in Angriff zu nehmen. Die Erfüllung der Aufträge sollte rund 6 bis 8 Monate
in Anspruch nehmen. 


Betriebskosten durch Optimierungsstudien gesenkt

Das Unternehmen hat die Optimierungsstudien im Rahmen der definitiven Machbarkeitsstudie für
das Projekt im Laufe des Quartals fortgesetzt. 

Die definitive Machbarkeitsstudie, die im Juni veröffentlicht werden soll, wird von MDM
Engineering (Teil der Unternehmensgruppe Amec Foster Wheeler) in Zusammenarbeit mit den spanischen
Ingenieurkonzernen Iberdrola und OHL sowie einer Reihe an lokalen Fachunternehmen durchgeführt.
Es wird erwartet, dass die Studie die soliden wirtschaftlichen Kennzahlen des Projekts Salamanca
selbst auf dem aktuell geringen Uranpreisniveau bestätigt.

Die Optimierungsstudien umfassen eine Aktualisierung des geologischen Modells, um einen Teil der
Ressourcen in die gemessene Kategorie heraufzustufen; eine Optimierung der Neigung der
Grubenwände auf Grundlage der neuen geotechnischen Modelle; eine Überprüfung des
Grubenmodells unter Berücksichtigung der neuen geotechnischen Modelle mit größerer
Selektivität der Abbaueinheiten auf Grundlage der optimierten Cutoff-Gehalte; die Optimierung
der metallurgischen Leistung auf Grundlage der Ergebnisse der detaillierteren Säulentests; eine
Prüfung der Verfahren zur Abfallbewirtschaftung; und eine Analyse der verschiedenen Szenarien
zum Produktionsanlauf zur Verwendung internen Cashflows zur Wachstumsfinanzierung. 


Starke Nachfrage von Seiten potenzieller Abnahmepartner; Geschäftsverhandlungen nun im
Gange

Das Unternehmen hat den Dialog mit Versorgungskonzernen und Handelshäusern während des
Quartals fortgesetzt und sich nun mit den wichtigsten potenziellen Kunden aus den USA, Europa und
Asien zusammengesetzt. Viele dieser haben sich sehr daran interessiert gezeigt, sich einen Teil der
Produktion aus dem Projekt zu sichern. 

Die Verhandlungen zu Abnahmeverträgen für die ersten Produktionsjahre wurden mit
ausgewählten Unternehmen aufgenommen. Ziel ist es, von jetzt bis zur Aufnahme der Produktion
schrittweise langfristige Abnahmeverträge abzuschließen. Das Unternehmen wird mit
hochwertigen Versorgungsunternehmen mit dem Ziel im Gespräch bleiben, sowohl Festpreis- als
auch Marktpreisverträge abzuschließen, um einerseits Preissicherheit für
Kapitalgeber zu erzielen und andererseits von zukünftigen positiven Entwicklungen des
Uranpreises zu profitieren. 

Festpreisverträge beruhen generell auf dem langfristigen Preisindikator der Industrie
(aktuell rund 44 US$ pro Pfund) zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, der über die Laufzeit
des Vertrags steigt. Marktpreisverträge verhalten sich insofern anders, als dass sie entweder
auf dem Spotpreis oder dem Langzeitpreis basieren und dass der Preis zum Zeitpunkt der
Produktauslieferung und nicht des Vertragsabschlusses festgehalten wird. 

Das Unternehmen hat mit ausgewählten Unternehmen die Verhandlungen zu Abnahmeverträgen
hinsichtlich Yellowcake-Lieferungen für die ersten 3 bis 5 Produktionsjahre aufgenommen.

Der Markt scheint sich generell darüber einig zu sein, dass, obwohl die Uranpreise zwar in
naher Zukunft erwartungsgemäß unverändert bleiben werden, eine steigende Anzahl an
Versorgungsunternehmen ab 2018 ihre Versorgung erneut sichern muss und solche Verträge im
Verlauf des aktuellen Kalenderjahres abzuschließen gedenkt. 


Großes Interesse von potenziellen Kapitalgebern und strategischen Partnern

Das Unternehmen wurde aufgrund der geringen Betriebs- und Investitionskosten sowie der extrem
soliden Wirtschaftlichkeit des Projekts von zahlreichen hochwertigen potenziellen strategischen
Partnern und anderen Kapitalgebern hinsichtlich der Minenfinanzierung angesprochen. 

Das Unternehmen prüft derzeit eine breite Palette an Finanzierungsoptionen in der Absicht,
die vollständige Finanzierung für die Erschließung des Projekts während der
zweiten Jahreshälfte 2016 unter Dach und Fach zu bringen. Schwerpunkt des Unternehmens ist
hierbei die minimale Verwässerung, um so den Eigenkapitalwert seiner Aktionäre zu wahren.


Die bevorzugte Option wäre der Verkauf einer Minderheitsbeteiligung am Projekt an einen
strategischen Partner mit einer Bewertung, die dem Kapitalwert des Projekts entspricht. Der
potenzielle Verkauf eines Projektanteils könnte damit verbundene Abnahmerechte über einen
Minderheitsanteil der Produktion zu kommerziellen Bedingungen umfassen. 


Aufnahme eines großen Explorationsprogramm mit Fokus auf zahlreichen mit Zona 7
vergleichbaren Lagerstätten 

Im Laufe des Quartals wurde bei Salamanca die erste Phase eines umfassenden
Explorationsprogramms, das sich auf weitere Lagerstätten desselben Typs wie Zona 7
konzentriert, aufgenommen.

Im Rahmen einer eingehenden geologischen Prüfung wurden neue Zielgebiete abgegrenzt, die das
Potenzial aufzeigen, Mineralisierung des in der Lagerstätte Zona 7 entdeckten Typs zu umfassen.
Dies beruhte auf dem zuletzt neu ausgewerteten geophysikalischen Datenmaterial und den historischen
Informationen aus den vorherigen Bohrungen im Konzessionsgebiet. 

Diese oberflächennahen Zielgebiete befinden sich in einem Umkreis von zehn Kilometern des
genehmigten Standorts der geplanten Aufbereitungsanlage und werden nun im Zuge des Phase-2-Programms
an Bohrungen mit Umkehrspülung (Reverse Circulation) näher untersucht werden.

Feuchte Witterungsbedingungen haben den Zugang zu vorrangigen Zielgebieten erschwert; bei diesen
werden nun im späteren Jahresverlauf Bohrungen niedergebracht werden. Im Zielgebiet Luis wurden
jetzt die Bohrungen aufgenommen; die Ergebnisse dieses Programms werden in den kommenden Monaten
bekanntgegeben werden. 


Gemeinde- und Umweltengagement

Das Unternehmen verpflichtet sich dazu, die Gemeinden in den Regionen, in denen es tätig
ist, zu revitalisieren und ein guter Nachbar zu sein.
 
Es ist bei weitem der größte Investor in einer ländlichen Gemeinde, in die
jahrzehntelang zu wenig investiert wurde, und wird seine Investition und Kooperation auch
fortsetzen, um die lokale Beschäftigung in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit, gerade
unter den Jugendlichen, zu fördern.

Das Unternehmen hat bislang über 20.000 Bewerbungen für die ersten 200 direkt vom
Unternehmen geschaffenen Arbeitsplätze erhalten. Die erschlossene Mine sollte 450 direkte
Arbeitsplätze bereitstellen. Die Universität Salamanca ist zu der Einschätzung
gelangt, dass für jeden geschaffenen direkten Arbeitsplatz ein Multiplikatoreffekt von 5,1 im
Hinblick auf indirekte Beschäftigungen erzielt werden wird. Dies entspricht der Schaffung von
2.700 Arbeitsplätzen infolge der Investition.  

Das Unternehmen konkretisierte seine Verpflichtung dazu, ein guter Nachbar und guter
Geschäftspartner für die Gemeinde zu sein, in einem Kooperationsabkommen mit den lokalen
Kommunen, welchem zufolge das Unternehmen nicht nur bedeutende Lizenz- und Steuerzahlungen leisten,
sondern auch der Beschäftigung und Ausbildung von Anwohnern und der Unterstützung
ansässiger Geschäfte durch die lokale Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen
Priorität einräumen wird. 

Ende 2015 führte das Unternehmen seinen ersten Ausbildungskurs in den lokalen Gemeinden
durch, der sich auf verschiedene Sprengtechniken für den zukünftigen Betrieb
konzentrierte. An diesem Lehrgang nahmen mehr als 30 Anwohner teil, die bei Abschluss ein
anerkanntes Diplom erhielten. 

Im April 2016 kündigte das Unternehmen eine Fahrerschulung für etwa 35 Personen aus der
Region an. Die Teilnehmer werden bei Abschluss der Schulung eine Lizenz für den Betrieb mobiler
Gerätschaften erhalten. Mit bislang mehr als 60 Bewerbungen von Anwohnern ist der Kurs stark
überbucht. 

Im Laufe von 2016 werden weitere Ausbildungskurse durchgeführt werden, um sicherzustellen,
dass genügend Gemeindemitglieder für die während der Bau- und Abbauphasen
geschaffenen Arbeitsplätze qualifiziert sind. 

Das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung der Region und seiner Bewohner geht
über die im Bergbau beschäftigten Menschen hinaus. Das Unternehmen hat angeboten, sich am
Bau eines Altenheims in Villavieja de Yeltes finanziell zu beteiligen. Dieses Vorhaben wurde zuvor
aus Finanzmangel eingestellt. 

Das Umweltengagement des Unternehmens bleibt weiterhin vordringlich und es wird, wie in der
Umweltlizenz und dem Plan für Umweltschutzmaßnahmen dargelegt, auf etwa 100 Hektar in der
Region Bäume pflanzen. 


Wachsende Urannachfrage

Der Bedarf für das Produkt des Unternehmens, das nun in die Erschließungsphase
eintritt, steigt weiterhin rund um den Globus. Letzte Woche kündigte Zhou Rongsheng, CEO von
CGN Uranium Resources an, dass das Unternehmen weitere Uranprojekte zu erwerben gedenkt, und
fügte an, dass die Uranproduktion in China bis 2030 30.000 Tonnen erreichen wird. 

Diese Nachricht schließt an die Veröffentlichung eines Berichts der World Nuclear
Association (WNA) an, in dem dargelegt wurde, dass weniger als ein Viertel der chinesischen
Kernbrennstoffversorgung aus inländischem Uranbergbau stammt und dass seit 2000 immer mehr
Uranexplorationen betrieben und neue Minen geplant werden. Im internationalen Vergleich weisen die
Erzvorkommen Chinas geringe Gehalte auf und die Produktion ist ineffizient. China bemüht sich
daher verstärkt um Vereinbarungen über Brennstofflieferungen. 

Agneta Rising, President der WNA, sagte: Kernenergie ist im Vergleich zu anderen erneuerbaren
Energien überaus konkurrenzfähig, da sie im Gegenteil zu anderen sauberen Energiequellen
zur beständigen Stromerzeugung keine Notstromsysteme benötigt. Kernenergie ist eine
zuverlässige und kohlenstoffarme Energiequelle, die heute bereits existiert. 

Das Nachfragewachstum nach Kernenergie als alternativem Brennstoff erfolgt zu einem für das
Unternehmen günstigen  Zeitpunkt. Das extrem kostengünstige Projekt Salamanca ist eines
von nur wenigen Projekten weltweit, das Potenzial besitzt, auf dem aktuellen Uranpreisniveau gebaut
zu werden. Dementsprechend ist das Unternehmen ideal aufgestellt, um von der gestiegenen Nachfrage
nach seinem Produkt zu profitieren. 


Unternehmensangelegenheiten

Zum 31. März 2016 verfügte das Unternehmen über einen Kassenbestand von 6
Millionen $ und war schuldenfrei. 

Stellungnahme eines Sachverständigen
Die Informationen in dieser Meldung, die sich auf die Vormachbarkeitsstudie beziehen, stammen aus
dem Bericht vom 4. November 2015 mit dem Titel  Zona 7 transforms Salamanca project economics, die
auf der Website von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com zur Einsicht zur Verfügung steht.
Die in der ursprünglichen ASX-Pressemeldung enthaltenen Informationen basieren auf - und
repräsentieren - Datenmaterial, das von Herrn Francisco Bellon - einem Sachverständigen
und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy - zusammengestellt wurde. Herr
Bellon ist der General Manager of Operation von Berkeley und Inhaber von Aktien, Optionen und
Ausführungsrechten des Unternehmens. Herr Bellon hat ausreichende Erfahrung, wie sie für
die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm
durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden
Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen
australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration
Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Das Unternehmen
bestätigt, dass es sich nicht neuer Informationen oder Daten bewusst ist, die wesentliche
Auswirkungen auf die in den Originalmeldungen enthaltenen Informationen haben, und im Falle von
Schätzungen des Produktionsziels und dazugehöriger Finanzinformationen (mit Ausnahme der
Berechnungen des Kapitalwerts und des internen Zinsfußes), die sich aus dem Produktsziel
ableiten, dass alle wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den Schätzungen in der
Originalmeldung zugrundeliegen, weiter zutreffen und sich nicht wesentlich geändert haben. Des
Weiteren bestätigt das Unternehmen, dass die Form und der Kontext, in denen die relevanten
Befunde der Sachverständigen in dieser Pressemeldung vorliegen, nicht wesentlich von den
Originalmeldungen abweichen.

Die Informationen in diesem Bericht, die sich auf die Berechnungen des Kapitalwerts und des
internen Zinsfußes beziehen, stammen aus der Pressemeldung mit dem Titel Quartalsbericht
Dezember 2015 vom 29. Januar 2016, die auf der Webseite von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com
eingesehen werden kann. Die in der ursprünglichen ASX-Pressemeldung enthaltenen Informationen
basieren auf - und repräsentieren - Datenmaterial, das von Herrn Francisco Bellon - einem
Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy -
zusammengestellt wurde. Herr Bellon ist der General Manager of Operation von Berkeley und Inhaber
von Aktien, Optionen und Ausführungsrechten des Unternehmens. Herr Bellon hat ausreichende
Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und
auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die
entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den
einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting
of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Das
Unternehmen bestätigt, dass es sich nicht neuer Informationen oder Daten bewusst ist, die
wesentliche Auswirkungen auf die in den Originalmeldungen enthaltenen Informationen haben, und dass
im Falle der Berechnungen des Kapitalwerts und des internen Zinsfußes alle wesentlichen
Annahmen und technischen Parameter, die den Schätzungen in der Originalmeldung zugrundeliegen,
weiter zutreffen und sich nicht wesentlich geändert haben. Des Weiteren bestätigt das
Unternehmen, dass die Form und der Kontext, in denen die relevanten Befunde der
Sachverständigen in dieser Pressemeldung vorliegen, nicht wesentlich von den Originalmeldungen
abweichen.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete von Berkeley sind
zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass Berkeleys Pläne
für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt
werden können. Es kann zudem nicht garantiert werden, dass Berkeley in der Lage sein wird,
weitere Minerallagerstätten abzugrenzen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich
erweisen wird oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten von Berkeley jemals eine Mine erschlossen
werden wird. 

Anhang 1: Übersicht über die Bergbaukonzessionen

Zum 31. März 2016 war das Unternehmen an den folgenden Konzessionen beteiligt:

Standort   Name der         Anteil      Status
            Konzession

Spanien
Salamanca  D.S.R Salamanca  100 %       Gewährt
            28
            (Alameda)

           D.S.R Salamanca  100 %       Gewährt
            29
            (Villar)

           E.C.             100 %       Gewährt
            Retortillo-Santi
           dad

           E.C. Lucero      100 %       Anhängig
           I.P. Abedules    100 %       Gewährt
           I.P. Abetos      100 %       Gewährt
           I.P. Alcornoques 100 %       Gewährt
           I.P. Alisos      100 %       Gewährt
           I.P. Bardal      100 %       Gewährt
           I.P. Barquilla   100 %       Gewährt
           I.P. Berzosa     100 %       Gewährt
           I.P. Campillo    100 %       Gewährt
           I.P. Castaños 2  100 %       Gewährt
           I.P. Ciervo      100 %       Gewährt
           I.P. Dehesa      100 %       Gewährt
           I.P. El Águlia   100 %       Gewährt
           I.P. Espinera    100 %       Gewährt
           I.P.Halcón       100 %       Gewährt
           I.P. Horcajada   100 %       Gewährt
           I.P. Mailleras   100 %       Gewährt
           I.P. Mimbre      100 %       Gewährt
           I.P. Oñoro       100 %       Gewährt
           I.P. Pedreras    100 %       Gewährt
           E.P. Herradura   100 %       Anhängig
           I.P. El Vaqueril 100 %       Anhängig
Cáceres                      
           I.P. Almendro    100 %       Gewährt
           I.P. Ibor        100 %       Gewährt
           I.P. Olmos       100 %       Gewährt
Badajoz                      
           I.P. Don Benito  100 %       Gewährt
            Este -
            U

           I.P. Don Benito  100 %       Gewährt
            Este -
            C

           I.P. Don Benito  100 %       Gewährt
            Oeste -
            U

           I.P. Don Benito  100 %       Gewährt
            Oeste -
            C

Ciudad Real                  
           I.P. Damkina     100 %       Gewährt
            Fraccion
            1

           I.P. Damkina     100 %       Gewährt
            Fraccion
            2

           I.P. Damkina     100 %       Gewährt
            Fraccion
            3
 
Im Quartal zum 31. März 2016 wurde ein Antrag für die Explorationskonzession Lucero
eingereicht; es wurden keine Konzessionen veräußert. Es ergaben sich aufgrund von
Farm-in- oder Farm-out-Vereinbarungen keine Veränderungen des wirtschaftlichen Eigentums an
jeglichen Bergbaukonzessionen. Im Laufe des Quartals wurden keine wirtschaftlichen Eigentumsanteile
an Farm-in- oder Farm-out-Vereinbarungen erworben oder veräußert. 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die
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