IRW-PRESS: Berkeley Energia Ltd.: Berkeley Energia: Quartalsbericht Dezember 2016

Berkeley Energia: Quartalsbericht Dezember 2016

Berkeley Energia führt Kapitalerhöhung durch und bestellt Equipment für die
Hauptbauarbeiten

Berkeley Energia freut sich, die wichtigsten im zum 31. Dezember 2016 endenden Quartal erzielten
Leistungen bekannt zu geben. 

Zu den Leistungen gehören:

- Abschluss des Abnahmevertrags mit Interalloys einschließlich Verdopplung der
usprünglich vereinbarten Abnahmemenge; wachsende Nachfrage von amerikanischen und asiatischen
Versorgungsunternehmen 

- Im Rahmen einer überzeichneten Kapitalerhöhung wurden bei Institutionen in London 30
Millionen USD eingenommen

- Bestellung von wichtigem Equipment für Brecherkreislauf

- Erwerb wichtiger Grundstücke im Vorfeld der Aufnahme des Baus der Mine Salamanca

- Infrastrukurausbau kommt weiter voran

- Herrn Paul Thomson zum Chief Financial Officer ernannt

- Das Unternehmen wurde neben Tesco, Sainsburys und Next für den Investor Relations Team of
the Year Award bei den UK Stock Market Awards nominiert. 

Managing Director Paul Atherley äußerte sich dazu wie folgt:

Das letzte Quartal 2016 war eines der bedeutendsten Quartale für Berkeley. Wir haben
Fortschritte in den ersten Bauphasen erzielt, einen Abnahmevertrag unterzeichnet und im Rahmen einer
Finanzierung 30 Millionen USD eingenommen.

Wir arbeiten weiterhin sehr eng mit der örtlichen Gemeinde zusammen und sind stolz auf die
Beziehungen, die wir geknüpft haben, und die starke Unterstützung, die wir bei den
Bauvorbereitungen aus der Gemeinde erfahren haben.

Die Mine Salamanca wird zu einem Zeitpunkt gebaut, an dem die Uranpreise nach mehrjährigen
Tiefstständen endlich wieder steigen. Das Interesse seitens amerikanischer und asiatischer
Versorgungskonzerne, die ihre Abnahmemengen diversifizieren wollen und zunehmend nach
kostengünstigen Produzenten im Herzen der Europäischen Union suchen, steigt. 

Weitere Informationen erhalten Sie über:

Berkeley Energia-
Paul Atherley, Managing Director -
Hugo Schumann, Chief Commercial Officer-
E: info@berkeleyenergia.com - 
T: +44 207 478 3900-

Buchanan Communications Ltd.
Bobby Morse, Senior Partner
Anna Michniewicz, Account Director
E: BKY@buchanan.uk.com
T: +44 207 466 5000

Überblick

Nach zehnjähriger Explorationstätigkeit und Investitionen in Höhe von 60 Millionen
USD hat Berkeley Energia Limited (BKY: AIM/ASX) nun die wichtigsten Gerätschaften für den
Brechkreislauf in der zu 100 % unternehmenseigenen Mine Salamanca in Westspanien bestellt.  

Die Mine befindet sich in puncto Kapital- und Betriebskosten bereits im unteren Bereich der
Kostenkurve für die Uranproduktion, was es dem Unternehmen ermöglicht, den Bau auch bei
einem zwölfjährigen Tiefststand der Uranpreise fortzusetzen. 

Ende des vergangenen Jahres begann sich die Stimmung gegenüber dem Uranmarkt wieder zu
verbessern. Mitte Dezember stieg der Spotpreis um 10 Prozent, nachdem UxC berichtete, dass mehrere
Versorgungsunternehmen nun nach Versorgungsquellen auf dem Markt suchen. 

Der Bedarf dürfte deutlich steigen, da amerikanische und europäische
Versorgungskonzerne neue Verträge über die mittel- bis langfristige Uranversorgung
abschließen müssen und der Bedarf aus China für die dortigen 570 Milliarden USD
teuren neuen Reaktoren zu steigen beginnen wird.

Mit Betriebskosten fast ausschließlich in Euro aber einer Umsatzgenerierung in US-Dollar,
wird das Projekt voraussichtlich weiterhin von den Auswirkungen des Deflationsdrucks innerhalb der
Europäischen Union profitieren. 

Nach dem Abschluss der erfolgreichen und überzeichneten Kapitalerhöhung im Dezember ist
das Unternehmen mit einem Kassenbestand von 31 Millionen USD und ohne Schulden per 30. Dezember 2016
vollständig für die Erschließungsphase finanziert. 

Abschluss des Abnahmevertrags mit Interalloy einschließlich Verdopplung der
ursprünglich vereinbarten Abnahmemenge und wachsende Nachfrage von Versorgungskonzernen aus den
USA und Asien 

Das Unternehmen hat einen verbindlichen Abnahmevertrag mit Interalloys Trading Limited
unterzeichnet, der den Verkauf der ersten Produktionscharge aus der Mine Salamanca betrifft. 

Die Parteien haben die zuvor angekündigte Absichtserklärung in einen verbindlichen
Vertrag umgewandelt und hierbei eine Verdopplung der vereinbarten Abnahmemengen pro Jahr auf
insgesamt zwei Millionen Pfund über einen Zeitraum von fünf Jahren festgelegt. Es besteht
Potenzial, die jährlichen Abnahmemengen auf insgesamt 3 Millionen Pfund zu erhöhen und den
Vertrag zu verlängern. 

Die Preisgestaltung beruht auf einer Mischung aus Fest- und Marktpreisen, um auch in den ersten
Produktionsjahren positive Margen zu erzielen, aber gleichzeitig sicherzustellen, dass das
Unternehmen in Zukunft die Möglichkeit hat, potenziell höhere Preise zu erzielen. 

Zwischen den Parteien wurde ein Festpreis von im Schnitt 43,78 USD pro Pfund Uran für die
vertraglich festgelegten und freigestellten Abnahmemengen festgelegt. Der Spotpreis lag im Vergleich
dazu zu diesem Zeitpunkt bei rund 18 USD pro Pfund. 

Das Unternehmen steht auch im Gespräch mit anderen potenziellen Abnehmern, um mit diesen
gegebenenfalls Verträge zu ähnlichen Bedingungen, wie sie in dem mit Interalloys
unterzeichneten Vertrag festgelegt wurden, und zu Preisen auf dem langfristigen Bezugniveau für
befristete Verträge abzuschließen.

Solche Verkaufsverträge werden im normalen Geschäftsverlauf abgeschlossen werden,
während sich das Unternehmen aktiv einen Absatzmarkt bei hochwertigen Abnehmern aufbaut und das
Projekt gleichzeitig auf die kommerzielle Produktion vorbereitet. 

Beschaffung 30 Millionen USD im Rahmen einer überzeichneten Kapitalerhöhung bei
institutionellen Investoren in London 

Im Laufe des Quartals brachte das Unternehmen über Finanzinstitute erster Bonität mit
Sitz in London 30 Millionen USD auf. Diese Institute besitzen nun einen bedeutenden Anteil am
Grundkapital des Unternehmens. Die Platzierung erfolgte zu einem Preis von 45 Pence pro Aktie, einer
leichten Ermäßigung gegenüber dem damaligen Aktienpreis. 

Der Erlös aus der Kapitalerhöhung wird zur Beschleunigung der Erschließung des
Projektes Salamanca in Spanien, einschließlich der Errichtung des Brechkreislaufs und der
zentralen Verarbeitungsanlage sowie des Grundstückkaufs, eingesetzt. Zudem ermöglichen die
Einnahmen den Abschluss der FEED-Arbeiten, den Beginn der Bauarbeiten und die Aufstockung des
Betriebskapitals. 

Diese starke Unterstützung seitens institutioneller Investoren beim erfolgreichen Abschluss
dieser Finanzierung ist als positive Bestätigung der Mine Salamanca zu werten. 

Wichtigste Gerätschaften für den Brechkreislauf bestellt

Das Unternehmen gibt bekannt, dass der Bau der Mine Salamanca in vollständigem Umfang Anfang
2017 beginnen wird, sobald die Bestellung der ersten größeren Komponenten des
Breichkreislaufs eingetroffen ist. 

Der Erlös aus der jüngsten Kapitalerhöhung in Höhe von 30 Millionen US-Dollar
wurden für die Bestellung primärer und sekundärer Brecher von der Sandvik Group,
einem der weltweit führenden Anbieter von Brechern und denn damit in Zusammenhang stehendem
Equipment, aufgewendet, um die Erschließung der Mine Salamanca zu beschleunigen.

Die endgültigen Kosten des bestellten Equipments waren um über 20 Prozent niedriger als
die Schätzungen in der endgültigen Machbarkeitsstudie. Das Unternehmen, das sich in puncto
Kapital und Betriebskosten bereits im unteren Bereich der Kostenkurve befindet, wird bei seinen
Arbeiten in Richtung des vollständigen Baus weitere Möglichkeiten einer Kostenoptimierung
anstreben. 

Wichtige Grundstücke im Vorfeld der Aufnahme des Baus der Mine Salamanca erworben

Das Unternehmen hat im Anschluss an die Kapitalerhöhung in Höhe von 30 Millionen USD
wichtige Grundstückskäufe abgeschlossen, womit die Erschließung der zu 100 %
unternehmenseigenen Mine Salamanca beschleunigt wird.

Die erfolgreiche Akquisition und Pachtung von mehr als 500 Hektar Land werden den Abschluss der
ersten laufenden Infrastrukturarbeiten und die Aufnahme des Baus der Verarbeitungsanlage im ersten
Quartal 2017 gemeinsam mit dem Bau einer Mittelspannungsanlage, der Lagereinrichtungen für die
Reagenzien und von Gebäuden ermöglichen. 

Infrastrukturausbau macht weitere Fortschritte

Die ersten Arbeiten zum Infrastrukturausbau wurden im August 2016 mit der Verlegung der
bestehenden Stromleitung zur Versorgung des Projekts und der Umleitung eines bestehenden
Straßenwegs auf fünf Kilometern aufgenommen.

Der Infrastrukturausbau kommt weiter wie geplant mit der Umleitung des Straßenwegs auf
einem Abschnitt von fünf Kilometern - voraussichtlicher Abschluss im Sommer -, dem Ausbau von
Fußgängerwegen, der Sicherung von für Viehherden bestimmten Pfaden und der
Installation eines kostenlosen Wi-Fi-Netzwerks in den umliegenden Dörfern im Rahmen der
Verpflichtung des Unternehmens zur Verbesserung der Infrastruktur für die örtlichen
Gemeinden voran.

Berkeley Energia für die Auszeichnung zum IR Team of the Year nominiert

Im Anschluss an das Quartalsende wurde das Unternehmen für die Auszeichnung zum Investor
Relations Team of the Year im Rahmen der UK Stock Market Awards nominiert. Zu den anderen
nominierten Unternehmen gehören unter anderem Tesco, Sainsburys und Next. 

Diese Auszeichnung würdigt Unternehmen, die sich um eine effiziente Informationsverbreitung
an bestehende und potenzielle Investoren über das gesamte Medienspektrum bemühen und so
Unternehmenswert schaffen. 

Explorationen mit Fokus auf Lagerstätten desselben Typs wie Zona 7 werden in diesem Quartal
wieder aufgenommen

Das Explorationsprogramm, das sich auf weitere Lagerstätten desselben Typs wie Zona 7
konzentriert, wird im Laufe des kommenden Quartals wieder aufgenommen. 

Ziel des Programms sind Neuentdeckungen, bei denen - ähnlich wie bei Zona 7 - keine
radiometrischen Anomalien vorliegen. Die Bohrziele wurden anhand einer Kombination verschiedener
Verfahren einschließlich ionischer Laugung, geochemischer Bodenmessungen, Messung der
Radonstrahlung und eingehender struktureller Kartierungen ermittelt. 

Im vergangenen Jahr berichtete das Unternehmen über hochgradige Abschnitte, die sich bis auf
eine Tiefe von maximal 271 Meter erstreckten und Gehalte lieferten, die dem Durchschnittsgehalt der
Ressource in Zona 7 entsprachen oder gar höher ausfielen. Mit der Entdeckung weiterer
Lagerstätten dieser Qualität besteht das Potenzial, die jährliche Förderleistung
fortlaufend  auf einem Niveau von mehr als vier Millionen Pfund zu halten. 

Großes Interesse von potenziellen Kapitalgebern und strategischen Partnern

Das Unternehmen ist derzeit finanziell gut aufgestellt und prüft eine breite Palette an
Finanzierungsoptionen, während es gleichzeitig seinem Ziel treu bleibt, die
Verwässerungseffekte zum Schutz des Eigenkapitalwerts seiner Aktionäre zu minimieren. 

Das Unternehmen treibt die Gespräche mit verschiedenen potenziellen strategischen Partnern
und Kapitalgebern voran, die  die am Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an der Mine Salamanca
interessiert sind. Diese nehmen allesamt gerade eine eingehende rechtliche, finanzielle und
technische Kaufprüfung (Due Diligence) vornehmen.

Ernennung des Chief Financial Officer

Im Anschluss an das Quartalsende wurde Herr Paul Thomson zum CFO des Unternehmens ernannt. Herr
Thompson kann auf langjährige Erfahrung im Bergbausektor verweisen. 

Herr Thompson war von 2011 bis 2016 CFO von Aureus Mining Inc., einem Goldproduzenten in
Westafrika. Während dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen von einem Explorer zu einem
Erschließungsunternehmen und schließlich zu einem Goldproduzenten. Vor seiner
Tätigkeit bei Aureus war er in der Abteilung für Business Development bei Kazakhmys Plc
beschäftigt. Herr Thomson ist ein geprüfter Wirtschaftsprüfer und arbeitete u.a. auch
bei Ernst & Young. 

Die Finanzabteilung des Unternehmens wurde durch die Ernennung von Herrn Thompson verstärkt.
Seine Erfahrung aus seinen vorherigen Tätigkeiten wird gerade für die Vorbereitung auf den
Bau der Mine von großer Bedeutung sein.

Die vollständige Pressemeldung finden Sie unter folgenden Link:
http://www.asx.com.au/asxpdf/20170131/pdf/43fmkpq2mm5y1n.pdf 

Stellungnahme der Sachverständigen

Die Informationen in dieser Mitteilung, die sich auf die definitive Machbarkeitsstudie, die
Mineralressourcen in Zone 7, die Erzreservenschätzungen, den Abbau und die Aufbereitung von
Uran, die Infrastruktur, die Produktionsziele und die Kostenschätzung beziehen, stammen aus der
Meldung vom 14. Juli 2016 mit dem Titel Study confirms the Salamanca project as one of the worlds
lowest cost uranium producers, die auf der Website von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com
verfügbar ist.

Berkeley Energia Limited (Berkeley) bestätigt, dass a) dem Unternehmen keine neuen
Informationen oder Daten vorliegen, die sich wesentlich auf die in der Originalmeldung enthaltenen
Informationen auswirken; b) die wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den
Mineralressourcen, Erzreservenschätzungen, Produktionszielen und den aus den Produktionszielen
abgeleiteten Finanzinformationen zugrunde liegen und in der Originalmeldung enthalten sind,
weiterhin gelten und sich nicht wesentlich verändert haben; und c) die Form und der Kontext, in
denen die entsprechenden Gutachten der Sachverständigen in dieser Pressemeldung dargestellt
werden, nicht wesentlich von den Originalmeldungen abweichen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die definitive
Machbarkeitsstudie beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Jeffrey Peter Stevens, einem
Sachverständigen und Mitglied des Southern African Institute of Mining & Metallurgy
zusammengestellt bzw. geprüft wurde. Bei diesem Institut handelt es sich um eine sogenannte
Recognised Professional Organisation (RPO), die in einer Liste angeführt ist, welche auf der
ASX-Webseite von Zeit zu Zeit veröffentlicht wird. Herr Stevens ist ein Angestellter der Firma
MDM Engineering (Teil der Amec Foster Wheeler Group). Herr Stevens hat ausreichende Erfahrungen, wie
sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten Lagerstätte sowie die
von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die
entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den
einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting
of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die
Erzreservenschätzungen, den Abbau und die Aufbereitung von Uran, die Infrastruktur, die
Produktionsziele und die Kostenschätzung beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn
Andrew David Pooley, einem Sachverständigen und Mitglied des Southern African Institute of
Mining & Metallurgy zusammengestellt bzw. geprüft wurde. Bei diesem Institut handelt es
sich um eine sogenannte Recognised Professional Organisation (RPO), die in einer Liste
angeführt ist, welche auf der ASX-Webseite von Zeit zu Zeit veröffentlicht wird. Herr
Pooley ist ein Angestellter der Firma Bara Consulting (Pty) Ltd. Herr Pooley hat ausreichende
Erfahrungen, wie sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten
Lagerstätte sowie die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er
verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen
gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung
(Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe
2012) befähigen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die Mineralressourcen in der
Lagerstätte Zona 7 beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Malcolm Titley - einem
Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy -
zusammengestellt wurde. Her Titley ist Angestellter von Maja Mining Limited, einem unabhängigen
Beratungsunternehmen. Herr Titley hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier
dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm
durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden
Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen
australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration
Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete von Berkeley sind
zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass Berkeleys Pläne
für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt
werden können. Es kann zudem nicht garantiert werden, dass Berkeley in der Lage sein wird,
weitere Minerallagerstätten sicherzustellen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich
rentabel erweisen wird, oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten von Berkeley jemals ein
Bergbaubetrieb errichtet werden kann.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die
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