Als größter österreichischer Technologiedienstleister erhebt BEKO den Anspruch, die Menschen dazu zu bringen, bei ihrer Fortbewegung auf alternative Verkehrsmittel oder andere Konzepte der Mobilität umzusteigen.

Es geht um Meter. Jeder Weg, den wir zurücklegen, beginnt zu Fuß und endet zu Fuß. Wegstrecken unter 0,5 Kilometer werden zu 75 Prozent zu Fuß bewältigt.

Je älter, desto höher ist der Anteil der Fußwege. Zeit, an die Menschen zu denken, die nicht so gerne zu Fuß gehen oder sich dabei schwer tun, aber bisher keine Alternative dazu hatten.

Jetzt gibt es eine: Mikro-E-Mobilität mit dem elektrischen BEKO Schweber (Elektro-Roller). Das stromgetriebene, wendige und extrem handliche und zusammenklappbare Fortbewegungsmittel ist ideal für den intermodalen Einsatz besonders in den städtischen Ballungsräumen.

Intermodaler Verkehr ist der optimale Ansatz zur Senkung der Umweltbelastung und Entlastung des Straßennetzes. Eine zukunftsorientierte Verkehrswirtschaft setzt auf die spezifischen Vorteile und die bedarfsgerechte Nutzung der verschiedenen Verkehrsmittel und Fahrzeugtypen. Die Kombination von öffentlichem und individuellem Verkehr ist der Schlüssel, um rascher und bequemer von A nach B zu gelangen. BEKO kann als Entwicklungspartner auf bewährte Kompetenzen bei Schlüsseltechnologien für die intermodale Verkehrsplanung verweisen.

Mikro-E-Mobilität in der Praxis
Mit der Unterstützung der Wiener Tafel handelt BEKO gleichermaßen ökologisch und sozial: Einerseits wird damit Menschen in Not geholfen, andererseits geschieht dies auf eine besonders umweltfreundliche Art mit strombetriebenen E-Trikkes im Rahmen der Konzernstrategie zur Forcierung der Mikro-E-Mobilität.

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